Ich benutze bei zwei Hunden die Flexis und sichere mindestens eine Leine zusätzlich am Gürtel (z.B. für Jogger) - falls mir einer das Teil aus der Hand reißt.
Ein Hund Flexi, ein Hund Schlepp geht auch noch. Wenn es meine eigenen zwei sind ist es nicht dramatisch, weil Hund Nr. 2 mit 6kg doch eher ein Fliegengewicht ist. Aber auch da kommt es zum Vertüddeln, wenn ich z.B. abgelenkt bin, weil ich einen Haufen eintüte.
Mit drei Hunden fand ich es total nervig. U.U. hilft es dir schon, die zwei abwechselnd an je eine längere und eine kürzere Leine zu hängen.
Falls die sich eintakten, dann geht evl. auch ein Koppel, an der Schlepp würde ich das aber nicht nutzen.
Wie Du es drehst und wendest, es braucht ein paar Gassigänge und dann erscheint es dir als Routine.
Hier scheint es wohl unterschiedliche Auffassungen zum Aspekt der Prävention zu geben.
I: Für die einen scheint der präventive Aspekt darin zu liegen, dass die Behörden jedweder Anschuldigung gegen Hundehalter gerichtet auf den Grund gehen. Dieses Frühwarnsystem soll Schlimmeres verhindern können.
II: Für die anderen besteht Prävention darin, die Befähigung zur Hundehaltung durch eine Art Eignungstest (theoretischer und praktischer Teil?) des Halters oder Gespanns sicher zu stellen. Denn nur, wenn Halter ihren Hund verstehen und richtig kontrollieren, lassen sich Vorfälle in der Öffentlichkeit reduzieren.
Ich meine, dass der PräventionsgedankeII sich durchaus mit PräventionsgedankeI koppeln liesse.
Leider haben sich ja zwei Befürworter(innen) von I in ein anderes Forum zurückgezogen. Dort wird in zwei großen Threads übrigens auch über ein Antwortschreiben der SPD diskutiert.
Erklärst Du mir, wie sich das vereinbaren lassen soll?
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Nur zur Erinnerung: Luna misst 54 cm (Stockmaß). Dieser wunderschöne Rüde ist einfach nur groß. Ist übrigens ein ganz toller Hund, aber wir treffen ihn nur selten.
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Wann kommt die denn endlich ...
Seit heute darf unser Zwerg auch wieder von der Leine. Die beiden freut es - die sind erstmal zusammen über die Wiese gefegt. Leider gibt es keine Bilder davon, weil ich Depp die SD-Card im Laptop vergessen hatte :/
Im Moment weht eine kühle Briese und wie man auf dem letzten Bild sehen kann, gab es endlich Regen. Wir müssen uns weiter nach einer neuen Möglichkeit zum Schwimmen umsehen. Bis wir die gefunden haben, wird es keine Wasserbilder mehr geben.
Aber auch die chemische hat doch die gleiche Folge auf den Organismus, wie eine Kastration. So bekommt er doch die Hormone auch nicht... Oder irre ich mich da? Dann ist es doch genau dasselbe, als würde er jetzt schon kastriert werden. Er entwickelt sich nicht normal weiter bis er 18 Monate alt ist... Ist nicht böse gemeint, dass interessiert mich wirklich.
Edit: Nocte, Du warst schneller.
Bin ja beruhigt, nicht der einzig Ahnungslose zu sein
Unser Rüde ist jetzt knapp 8 Monate alt (wow, das ging schnell). da wir von Anfang an immer in der Huschu waren und uns eben auch viel mit unserem Trainer austauschen, war recht schnell klar: der Kurze ist mega dominant, hat vor ca 6 Wochen dann absolut seine (oder meine) Grenzen überschritten und ich hatte echt die Faxen dicke. Nach Absprache mit dem Trainer und anschließendem langen Gespräch mit dem TA sind wir zum Schluß gekommen: Der Kurze wird kastriert, allerdings erst mit 18 Monaten. Bis dahin bekommt er die chemische Sterilisation. Bin davon schwer begeistert und bis zum 18. ist das als Übergangslösung optimal.
Entschuldige die blöde Nachfrage.
Warum sind denn bei einer chemischen Kastration die unangenehmen Nebenwirkungen der Frühkastration beim Rüden nicht gegeben?
Ich wünsche Euch ganz viel Kraft für Eure Fellnasen und eine schöne Zeit miteinander. Vielleicht hat ja irgendwer da oben ein Einsehen und gönnt Euch noch ein paar Tage mehr.
Das ist doch wohl klar: der bekommt auch von meinem Anwalt Post. Mit der höflichen Bitte meine Anwaltsrechnung zu bezahlen. Aber erst wenn Stoffel wieder da ist werden weitere Schritte unternommen. (...)
Och man, ich drücke mich heute scheinbar unklar aus. Ich wollte wissen, ob es in dieser Sache schon Neuigkeiten gibt, wie die Chancen stehen und ob dein Anwalt ggf. auch einer Klage wegen Verleumdung Chancen einräumt.
Aber hast ja nun geschrieben, dass erst weitere Schritte eingeleitet werden, wenn Stoffel wieder da ist.
Dafür drücke ich auch die Daumen und generell hoffe ich auf eine saftige Strafe für die betreffende Person - in der Hoffnung andere Scherzkekse von solchem Quatsch abzuhalten.
Ein sorgfältiger Hundehalter führt bei jedem Gang mit dem Hund ein 5 Liter Fässchen Wasser mit, eine Rolle Küchenkrepp, eine Stück gute Kartonage zum Kratzen und Schaben, Einmalhandschuhe und mindestens 10 Kotbeutel sowie einen dichten großen Plastiksack, um die gebrauchten Gegenstände geruchsdicht zu verpacken. Ist doch gar kein Aufwand
Zum Glück passiert das mit dem Durchfall nicht allzu oft und die Vorschläge der Vorredner sind gut machbar.
LG, Friederike
Allerdings triffts das gar nicht mal so schlecht ... Als meine Lütte noch krankheitsbedingt täglich Durchfall hatte, hatte ich neben den Taschentüchern und Beuteln tatsächlich immer eine große Flasche Wasser (mit Kohlensäure ... ging besser) dabei. Ansonsten macht die GsD nur auf Gras und da kann man gegebenenfalls das Erdreich mit abtragen . Die Flasche Wasse kann nach dem Geschmiere wahlweise an Boden oder Händen zum Einsatz kommen.