Beiträge von Emmytroll

    Spontan fällt mir ein: Hund sichern - mit langer Leine am Geschirr. Die Leine kann ja auch am Boden liegen. Wenn er einfach raus rennt, ist das aber ungesichert zu gefährlich!

    Kennt der Hund eventuell bereits die Kommandos "sitz" und/oder "warte"?

    So haben wir unserer Emily das beigebracht. Abgesetzt, Tür geöffnet, auf Freigabe darf sie aus dem Sitz aufstehen und rausgehen. Sie setzt sich mittlerweile entweder von alleine hin und wartet, bis ich "ok" sage oder - wenn sie mal einen hibbeligen Tag hat - bekommt das Kommando "warte" und tritt erst über die Schwelle, wenn ich das Kommando auflöse und sie freigebe.

    Manche machen auch die Türe einen Spalt auf auf, will der Hund raus, schnell Türe wieder zu usw. Erst wenn der Hund nicht mehr drängelt, Lob und Türe auf und Freigabe.

    Für mich gilt im Übrigen generell: auch wenn Emily hört, geht sie niemals ungesichert raus. Es kann immer etwas auf der anderen Straßenseite sein, was der Hund interessant findet. Und schon hängt er evtl. auf der Straße. Da müsste das schon wirklich bombensicher sitzen.

    Wenn ich jetzt ehrlich schreibe, warum ich ggf. noch was schwarzsehe, krieg ich einen auf den Deckel ;)

    Also, freuen wir uns, dass hier anscheinend erstmal eine Lösung da ist und ich kann mich nur wiederholen: ich hoffe, es ist eine gute Lösung für den Zwerg und alles wird auch für die Zukunft gut geregelt.

    Morgens rennt sie beim Weckerklingeln an meine Seite und dann bitte extremes Wedeln mit Ganzkörper :D und dann schick ich sie mit den Worten "und wo ist der Papa?" auf die andere Bettseite. Dort gibt es Küsschen für meinen Mann und manchmal fliegt der Hund dann auch vor Freude ins Bett ;)

    Wenn wir länger weg waren, liegt sie auf dem Teppich oder im Körbchen, wedelt heftig und steht aber erst auf, wenn wir sie begrüßen - dann aber mit Karacho :lol:

    my-bounty: was regst Du Dich denn hier so auf? :???: Hat doch keiner gesagt, dass man nur als Arbeitsloser oder Rentner einen Hund haben darf. Die meisten hier gehen arbeiten....und nehmen den Hund mit oder kommen mittags nach Hause oder arbeiten Schicht oder haben eine Betreuung. Das ist hier aber alles nicht gegeben!

    Und Du wirst sicher zustimmen, dass man sich einen Welpen nicht ohne entsprechende Vorbereitung anschaffen sollte. Und dazu zählt nunmal die Rundumdieuhrbetreuung gerade in den ersten Wochen. Punkt.

    Und natürlich sollte man auch Möglichkeiten haben, für den Fall, das mal was ist - sei es nun durch Bekannte, Verwandte oder eine Hundepension. Aber Hund anschaffen und dann ganz plötzlich merken "Huch, wenn ich mal weg muss, hab ich ja keinen und wo ´ne Hundepension ist, weiß ich auch nicht..." - also, das geht nicht.

    Zitat

    ja sie wissen was sie tun,es ist nicht der erste familienhund den sie behüten.auch nicht der erste junge hund.

    Zitat

    meine großeltern wohnen weiter weg,ich hab halt nur nicht sofort an sie gedacht weil sie normalerweise bei jedem haustier motzen.

    :???: Wieso motzen bei jedem Haustier, ich denke, die haben schon andere Familienhunde gehütet und kennen Deinen Hund auch bereits? Also, etwas wirr ist das Ganze schon.... :|

    Ich wünsche dem Zwockel alles Gute und dass Ihr dauerhaft eine gute Lösung für den Fall der Fälle findet. Egal ob für Arbeit oder Krankheit oder was einen eben noch so im Leben treffen kann.

    Dann erstmal gute Besserung für Euch.

    Ich habe hier still mitgelesen und gefiebert, die alte Dame hat so sehr mein Herz erobert. Leider kann ich selber an eine Übernahme nicht denken, hier ist alles voll. Ich hoffe sehr, dass das Mädchen eine liebe Stelle findet. Ist sie eigentlich derzeit noch bei dem Mann untergebracht oder hoffentlich schon woanders?

    Frag Dich nicht, warum der Vorbesitzer nichts gemerkt hat....manche Dinge sind einfach unergründlich. Ich neige dann dazu, mir Gedanken zu machen, ob die Allergiegeschichte des Sohnes stimmt oder... :ops: Aber so böse soll man nicht denken.

    Die Hauptsache ist, dass er jetzt in guten Händen ist und ihm geholfen wird. Wir drücken alle Daumen und Tatzen, die wir haben.