Zitat
aber kann mir nicht nen arbeitstätiger nen tipp geben.weil ihr könnt mir nicht erzählen das ich wochenlang unbezahlten urlaub genommen habt oder euch immer die arbeit so einteilen konntet bzw mit dem partner organisiseren konntet wie es der welpe gerade brauchte,sorry das nehm ich beim besten willen keinem ab 
Ich kann Dir sagen, wie es hier war: wir haben zwei Wochen Urlaub genommen, eine Freundin (auch mit zwei Hunden) hat ebenfalls noch zwei Wochen frei gehabt (war vorher auch genau so geplant). So waren vier Wochen Ganztagsbetreuung sicher. Mein Mann und ich arbeiten Schicht - bzw. er Schicht und ich Gleizteit. So war auch nach den vier Wochen immer gewährleistet, dass einer da war und das Alleinesein konnte langsam erlernt werden. Außerdem arbeitet mein Vater von zu Hause aus, der ist immer eingesprungen, wenn mit den Schichten mal was nicht geklappt hat bzw. es zu lange Überschneidungen gegeben hätte. Last but not least war mit dem Chef meines Mannes abgesprochen, dass Emily mit ins Büro kann. Das mussten wir nicht ausnutzen, war aber zusätzlich eine Superoption.
Heute ist Emily 13 Monate alt und bleibt zu Hause, während wir arbeiten. Wir richten aber unsere Arbeit, meine Mittagspause etc. immer nach dem Hund aus und nie so, wie es uns manchmal besser gefallen würde. Das heißt an vielen Tagen früh anfangen, in der Mitte viel Pause und Zeit für den Hund und abends lange arbeiten. Damit der Hund nicht ständig stundenland alleine zu Hause ist.
Nur weil alle Faktoren von uns vorher geplant waren, haben wir uns den Hund überhaupt angeschafft.
BTW: ich muss jetzt mal nach Hause - und gehe dann eben so gegen 18.00 Uhr wieder ins Büro, dann kommt mein Mann bald nach Hause und Emily hat Gesellschaft 
EDIT: was ich schlussendlich sagen wollte: man braucht in jedem Falle einen Plan B, der vor der Anschaffung fest steht!
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