Also, weitere Infos: angeschafft wurde das Tier als Welpe vom Ex-Mann der Besitzerin. Wo das Tier her sein soll, weiß sie selber nicht, er stand halt irgendwann damit vor der Türe. Der Ex-Mann ist nicht mehr greifbar, kann also nicht befragt werden zur Herkunft. Nach Einschätzung meiner Freundin hat der Hund schon Ähnlichkeit mit einem Dingo, sie selber hätte ihn aber allenfalls als einen Dingo-Mischling eingestuft. Die Besitzerin beharrt darauf, es IST ein Dingo. 
Kann natürlich auch ein dingo-ähnlicher Mischmasch aus was weiß ich sein. Wie gesagt, ich gebe das hier nur weiter....
Ich kann es nun selber nicht beurteilen, da ich den Hund gar nicht kenne.
Nach einem Telefonat stellt sich nun heraus, dass das Tierheim (angeblich ?) die Annahme des Hundes abgelehnt hat.
Rücksprache mit einem ortsansässigen Trainer ergab, dass das Verhalten des Hundes nachvollziehbar und korrigierbar sei, wenn alle an einem Strang ziehen und bereit sind, sich auf ein sinnvolles Training einzulassen. Nach dem bisherigen Bericht gehe ich davon allerdings nicht aus, dass man sehr bereit ist, zu investieren :|
Ich stelle die Frage - Dingo hin oder her - dann nochmal anders: wer kann im Großraum Frankfurt ggf. Stellen für nicht ganz einfache Abgabetiere empfehlen, wo auch auf die Probleme des einzelnen Tieres eingegangen und an ihnen gearbeitet wird? Ich möchte so ungerne, dass dieser unsichere Kerl, der im Prinzip nichts falsch gemacht hat, zum Wanderpokal wird.
Ich weiß, man kann nicht jeden retten, aber hier liegt es mir wirklich sehr am Herzen. Und jedes Tier, wo man helfen kann, da sollte man es doch auch tun.
Also, Tipps nehme ich weiterhin gerne entgegen.