Ein zweiter Hund wäre toll, aber es gibt bei uns viele Gründe, die (derzeit) dagegen sprechen:
- erster Hund durfte erst nach jahrelangem Bohren beim Vermieter überhaupt einziehen (Vermieter sind meine Eltern
).
- außerdem sind im Haushalt noch 6 Meerschweinchen und zwei Katzen sowie ein Pferd (natürlich nicht im Haus *gg*) vorhanden, so dass es schlußendlich auch eine Kostenfrage darstellen würde.
- Faktor Zeit bei zwei voll Berufstätigen
- Emily ist jetzt 16 Monate und erst wenn sie so weit "fertig" ist, wäre an einen Zweithund zu denken.
- wir erwarten im März menschlichen Nachwuchs.
- wir haben zwar eine Wohnung im Erdgeschoss mit großem Garten, aber auch direkt angrenzend auf der einen Seite sehr...hmmm..individuelle, motzige, alte Nachbarn, die alles mit Argusaugen verfolgen, was sich da so an Tieren bewegt. Und zwei Hunde, wo es dann auch mal lauter werden kann...das Risiko wäre mir zu groß, dass es da offiziell Beschwerden hagelt.
Fakt ist: irgendwann wird es einen zweiten Hund geben. Einen großen gemütlichen Brummbär zu unserer flitzigen Rakete - die dann hoffentlich auch etwas ruhiger ist
- den großen Brummbär wünscht sich mein Mann, damit er mit fast 2m Körperlänge auch einen Hund hat, der optisch zu ihm passt
Und das alles dann, wenn unser Traum vom eigenen Haus wahr geworden ist.
Und bis dahin freue ich mich über meinen einen Hund und für alle Mehrhundebesitzer freue ich mich auch. 