Beiträge von Emmytroll

    Kennt jemand eine gute, vertrauenswürdige Hundepension im Kreis Neuss / Düsseldorf oder auch Richtung Köln oder Anfang Ruhrgebiet (Essen o.ä.) ?

    Es geht hier mal um eine Wochenendbetreuung oder 3-4 Tage Unterbringung, keinen regelmäßigen Tagesaufenthalt.

    Also, wer Erfahrungen hat, gerne her damit :smile:

    Ein zweiter Hund wäre toll, aber es gibt bei uns viele Gründe, die (derzeit) dagegen sprechen:

    - erster Hund durfte erst nach jahrelangem Bohren beim Vermieter überhaupt einziehen (Vermieter sind meine Eltern ;) ).

    - außerdem sind im Haushalt noch 6 Meerschweinchen und zwei Katzen sowie ein Pferd (natürlich nicht im Haus *gg*) vorhanden, so dass es schlußendlich auch eine Kostenfrage darstellen würde.

    - Faktor Zeit bei zwei voll Berufstätigen

    - Emily ist jetzt 16 Monate und erst wenn sie so weit "fertig" ist, wäre an einen Zweithund zu denken.

    - wir erwarten im März menschlichen Nachwuchs.

    - wir haben zwar eine Wohnung im Erdgeschoss mit großem Garten, aber auch direkt angrenzend auf der einen Seite sehr...hmmm..individuelle, motzige, alte Nachbarn, die alles mit Argusaugen verfolgen, was sich da so an Tieren bewegt. Und zwei Hunde, wo es dann auch mal lauter werden kann...das Risiko wäre mir zu groß, dass es da offiziell Beschwerden hagelt.

    Fakt ist: irgendwann wird es einen zweiten Hund geben. Einen großen gemütlichen Brummbär zu unserer flitzigen Rakete - die dann hoffentlich auch etwas ruhiger ist :D - den großen Brummbär wünscht sich mein Mann, damit er mit fast 2m Körperlänge auch einen Hund hat, der optisch zu ihm passt ;) Und das alles dann, wenn unser Traum vom eigenen Haus wahr geworden ist.

    Und bis dahin freue ich mich über meinen einen Hund und für alle Mehrhundebesitzer freue ich mich auch. :smile:

    Tja, warum macht die das....?

    Die Katzen der Nachbarn meiner Eltern weichen auch nicht. Keinen Zentimeter. Egal was man macht. Die sind mit 5 rüpeligen Hunden groß geworden und einiges gewohnt. Das hat doch nichts mit "falsch sein" zu tun. Es gibt eben Katzen, die kratzen oder beißen schneller als andere. Es gibt unerschrockene Samptpfoten und sensiblere. Was ist normal und was unnormal....? Wer weiß, was der Tiger in seinem Leben schon alles erlebt hat und jetzt solche Begegnungen als nicht "erschreckenswert" einstuft oder eher direkt mit Abwehr, als mit Flucht reagiert.

    Mein Kater weicht am eigenen Grundstück auch keinem Hund aus (wohl aber sicher Schneebällen :D ), meine Katze (mit Hunden auf dem Bauernhof groß geworden) saß wochenlang nach Einzug unseres Hundes nur noch in sicheren Bereichen der Wohnung.

    So wie Hunde unterschiedlich sind, so sind es eben auch die Samtpfoten.

    Ich würde in so einem Fall halt selber ausweichen - kann ich nicht über die Straße, gehe ich eben ein Stück Weg zurück und wechsel dann die Seite.

    Emily als Schäferhundmix - stockhaarig - wird nicht gebadet und eigentlich nicht gebürstet. Nur ganz selten, mal im Fellwechsel, zücke ich die Bürste. Sie hat nicht mal eine eigene Bürste, sondern muss dann mit der von den Katzen Vorlieb nehmen.

    Gebadet wurde sie in ihrem Leben bisher einmal. Als sie sich bei der Abholung als Welpe im Auto von oben bis unten eingekotet und bekotzt hatte. :hust: Ansonsten hat sie keine Badewanne mehr gesehen. Ich würde sie also auch eher als selbstreinigend bezeichnen. Mit Handtuch abrubbeln und gut ist, den Rest Dreck/Feuchtigkeit nimmt die oft zu wechselnde Decke im Körbchen auf! :smile:

    Zitat

    Wir wohnen an einer Hundewiese dann müsste ich ihn immer nur an der Leine haben, was ich nicht unbedingt machen möchte weil er ja auch seinen Auslauf braucht, ich würde lieber an dem Problem arbeiten.

    An dem Problem kannst Du aber vermutlich nur arbeiten, wenn Du auch mal eine Schleppleine in Erwägung ziehst und ohne Ablenkung Kommandos trainierst etc. Es ist noch kein Wunder von Himmel gefallen. Die Pfeife trainieren und dabei immer wieder zu "verlieren", weil der Hund in gewissen Situationen eben doch nicht darauf hört, bringt Dich nicht weiter. Dann gibt es eben nur noch kontrollierten Freilauf in Situationen und Umgebungen, wo es definitiv passt. Dort kannst Du dann ggf. auch in günstigen Situationen, nach erstem Austoben, den Abruf vom Interessanten üben (wenn er so generell sitzt).

    Schäferschnauze: ist das nicht etwas sehr übertrieben? Wie sagt man so schön....man kann sich auch den Finger brechen, wenn man in der Nase bohrt.... Alle Gefahren des täglichen Lebens kann man nicht umgehen, wenn man sein Kind nicht gerade in einer spielzeuglosen Gummizelle "hält" und nur weichgekochtes Essen reinwirft. Wenn es danach geht, dürfte kein Tierhalte jemals Kinder bekommen...oder umgekehrt.


    Also, eigentlich ist doch alles Wichtige gesagt:

    - Kind und Hund nicht unbeaufsichtigt lassen, Kind in solchen Momenten ggf. mit Laufstall oder Hund mit Box / eigenem Bereich abschotten, Tabuzonen gebetsmühlenartig erklären

    - guten Trainer zur Analyse der Gesamtsituation kommen lassen, da der Hund auch vorher schonmal geknurrt hat

    - erste Maßnahmen wie Körbchen ins Schlafzimmer, für Kind unerreichbar, sind schon getroffen...prima :gut:

    Allen Beteiligten wünsche ich ein weiterhin entspanntes Zusammenleben mit Kind UND Hund - der im Tierheim nix verloren hat ;)

    Hier in Grevenbroich (Kreis Neuss) gibt´s überhaupt gar keine Marken (mehr). Wir haben Emmy seit einem Jahr und außer Hundesteuerbescheid und dem Hinweis, dass keine Marken mehr ausgegeben werden, gab es bei der Anmeldung nichts. Sehr einfach :D

    Emily wird zu keiner Zeit irgendwo vor einem Laden angebunden. Ist mir zu gefährlich, man weiß ja nie, wer da rumläuft und auf was für Ideen die Leute kommen. Eingekauft wird ohne Hund oder - wenn es sich auf Grund des Weges so ergibt - der Hund bleibt kurz im Auto.

    Ich find´s noch viel schlimmer, wie der Hund dem Herrchen den ganzen Kopf abschlabbert :D :lol: Aber das muss ja jeder selber wissen, ich wollt´s nicht haben - weder für mich noch unbedingt am Kind (je nach Ausmaß des Ableckens).

    Ich erwarte ja auch Nachwuchs und finde es schön, Bilder zu sehen, wo es ganz offensichtlich zwischen Hund und Kind harmoniert. :smile:

    Ich lebe dann wohl auch auch im Hundeparadies. :D Freilauf ist hier in vielen Bereichen möglich (keine Gehege sondern offenes Gelände), dort treffen alle Arten Hunde aufeinander, groß und klein, dick und dünn, intakt und kastriert. Ich habe noch nie eine wirklich böse Begegnung, also richtige Beisserei erlebt.