Ich würde Emily sagen, dass sie ein ganz wichtiger Teil unserer Familie ist und wir sie sehr, sehr lieb haben. Und dass ich stolz auf sie bin, weil sie zumindest unsere Katze nicht (mehr) jagt.
Dann würde ich ihr sagen, dass alle anderen Tiere (Kaninchen & Co.) auch ein Recht darauf haben, zu leben und sie sich selber auch in Gefahr bringt, wenn sie hinter Wild hersprintet und mir damit große Sorgen bereitet und dass sie immer frei laufen dürfte, wenn ich mir sicher sein könnte, dass sie eben nicht jagt.
Ich würde ihr sagen, dass sie keine Angst im Dunkeln vor fremden Menschen haben muss und das man andere Hunde auch begrüßen kann, indem man nicht wie wild rumhopst
Bei der Gelegenheit würde ich ihr auch sagen, dass nicht jeder Mensch gerne Pfotentapser auf der Jacke hat, ich ihr aber verdammt hoch anrechne, dass das wirklich nur noch sehr, sehr selten vorkommt, dass sie an menschlichen Wesen hochspringt.
Ganz wichtig wäre für mich, dass ich ihr erklären könnte, dass sie nicht in den Hintergrund treten wird, wenn in vier Wochen unser Baby zur Welt kommt und das Kinder etwas ganz wunderbares sind, vor dem man auch keine Angst haben muss.
Ich würde sie gerne fragen, was sie sich von mir wünscht, was wir besser machen können, wie wir besser "hündisch" mit ihr kommunizieren können und ob sie bei uns glücklich ist.
Oh Mann, vermutlich würde mir noch total viel anderes einfallen und Madame wäre froh, wenn die 24 Stunden rum sind und das Gesabbel ein Ende hätte 