Beiträge von tetrapack

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    Der Tip mit den Kleidungsstücken ist gut. Das Lämpchen auch.
    Vielleicht hilft auch ein Babyphone am Hundebettchen, damit sie eure Schlafgeräusche hören kann.
    Falls es die Möglichkeit gibt vom Platz her, richtet ihr einen Schlafplatz so nah wie möglich an der Treppe ein.


    Wenn das nach ein paar Testtagen/-wochen nicht hilft, könnte man noch überlegen, ob ihr abends die alte Damen nicht doch ins Schlafzimmer hochtragt, oder ne Art Flaschenzug zum Transport einbaut. In dem Alter , und weil sie schon Gebrechen hat (also keine Treppe mehr laufen kann) würde ich nicht mehr allzu viel rumexperimentieren und ihr nicht zu viel Stress machen.
    Ich wünsche euch von ganzem Herzen, dass ihr eine gute Lösung findet.


    :lachtot: du bist echt super - ich muss direkt schmunzeln nur leider ist die Treppe ungefähr so steil wie eine Hühnerleiter und einen Berner Sennen mit ca. 50 Kilo über die Stufen zu tragen das schaff ich echt nicht mehr :lol: aber danke für deine lieben Worte

    ja leider die Treppe ist so steil das die Stufen nur versetzt angeordnet sind mit einer fast senkrechten Steigung :ops: - das mit dem Kleidungsstück kann ich mal probieren - vielleicht hilft es ja was ... und sonst werde ich wohl einfach noch länger abwarten müssen :( :

    Der Umzug ist schon ein paar Wochen her deswegen habe ich gedacht es bessert sich mit der Zeit. So fühlt sie sich sehr wohl - habe ich zumindest den Eindruck - vielleicht ist es einfach das Problem das sie immer bei mir schlafen konnte und jetzt auf einmal nicht mehr. Aber natürlich möchte ich nicht schimpfen mit ihr - sondern leg mich dann meist wieder auf die Couch - was halt auch nicht so toll ist wenn man am nächsten Morgen wieder bald aufstehen muss.

    Ich habe leider nur etwas zum Thema Welpen die nicht alleine schlafen wollen gefunden - also mein Problem ist das meine Fellnase (sie wird jetzt 10 im Dezember) eigentlich immer bei mir neben dem Bett schlief. Seit wir umgezogen sind ist nun unser Schlafzimmer im Obergeschoss und eine Treppe die der Hund leider nicht hochgehen kann. Wenn wir schlafen gehen ist erstmal eine Weile Ruhe also sie bleibt in ihrem Bett im Wohnzimmer liegen - aber ca. 1 h später steht sie unten vor der Treppe und fängt zum fiepen an, geht hin und her und will einfach nicht allein bleiben. Sobald sich wer zu Ihr ins Wohnzimmer legt, liegt sie augenblicklich und schläft wieder weiter :ops: - ich weiß nicht so recht was ich jetzt machen soll vielleicht hat wer ähnliche Erfahrungen und kann mir einen kleinen Tipp geben.

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    Vermutungen über das genaue Problem Deines Hundes sind per Ferndiagnose natürlich immer schwierig.
    In einem anderen Form haben wir allerdings z. Zt. ne Diskussion laufen, wann bzw. ob man überhaupt irgendwann anfangen sollte, bei einem Hund, der keinerlei Probleme mit den Analdrüsen hat, diese prophylaktisch regelmäßig zu entleeren. Meine Befürchtung wäre, dass man – 1x damit angefangen – aus "der Nummer" nicht mehr raus kommt. Alle drei Monate (wie bei Euch) finde ich z. B. schon recht häufig.
    Was generell das Thema "Analdrüsen" angeht, bin ich übrigens davon überzeugt, dass das Ganze ebenso "Veranlagunssache" ist, wie z. B. die Neigung zu Zahnstein.
    Vielleicht wäre der Weg zu einem THP etwas für Euch, da Du ja scheinbar für Homöopathie offen bist. Da Du aber von homöopathischen Mitteln schreibst, war es vielleicht eher ein "Rumprobieren" und kein gezielter Therapieansatz.


    hab ich vergessen - ich probiere nicht rum ich hab geziehlt nach Homöopathie für Analdrüsen beim Hund geschaut im Internet und geb ihr jetzt seit ein paar Wochen etwas dafür nur leider hab ich noch keinen wirklichen Erfolg gesehen

    danke Euch für die schnellen Antworten das mit dem rausgehen werde ich versuchen obwohl sie ja durch´s Barfen relativ wenig Stuhl absetzt - ist mir jedenfalls aufgefallen - Analdrüsen werden nicht 3 x jährlich ausgedrückt sondern ich entwurme den Hund 3 x jährlich :D - die Drüsen haben wir immer nach Bedarf also wenn es wieder schlimmer wurde ausdrücken lassen, sie hat auch kein Problem damit nur wenn ich dann vom TA komme und sie aus dem Auto steigt rutscht sie erstmal den Berg runter - ich werde noch warten evtl. hat jemand anderer noch einen Tipp für mich ...

    Hoffe das wer eine Idee hat da ich schon ziemlich am Ende meiner Nerven bin - also - mein Hund beißt sich ständig im Analbereich und fährt auch immer wieder "Schlitten" Analdrüsen werden regelmäßig entleert, sie wird 3 x im Jahr entwurmt, ich barfe, der Stuhl ist in Ordnung und sie bekommt seit ca 6 Wochen Antibiotikum aber es wird einfach nicht besser, ich habe es schon mit Homöopatischen Mitteln versucht aber ich weiß einfach nicht weiter. Sie springt oft wie verrückt auf, rennt in den Garten und beißt und leckt an sich rum - der TA weiß auch nicht so richtig was es ist zumindest sagt er nichts, die Schilddrüse ist auch in Ordnung. Hat evtl. jemand noch eine Idee was ich machen könnte

    Also uns haben die Zecken aufgrund des ziemlich langen Winters - der ja bis Mai 2010 ging - in Ruhe gelassen. Ich denke mein Kater und mein Hund hatten beide nur 5 Zecken das ganze Jahr. Aber ich bin eh froh nachdem wir uns ja voriges Jahr Anaplasmose eingefangen haben. :roll:

    :( : Man das tut mir leid für Euch, ich weiß wie schwer so eine Entscheidung ist, hab voriges Jahr und vor 2 jahren ein Pferd einschläfern müssen. Eins mit Darmverschluss und mein Alter - war 29 ! - lag eines Morgens im Paddock und wollte und konnte nicht mehr aufstehen. Ich hab lang gezögert vorher als es ihm augenscheinlich nicht mehr so gut geht aber ich hatte ihn fast 20 Jahre ich konnte die Entscheidung nicht treffen. Aber er hat sie mir abgenommen als er einfach nicht mehr aufstehen konnte.
    Mir hat mal wer gesagt ein Tier weiss nicht wie alt es ist aber wenn es ihm schlecht geht und er Schmerzen hat sollte man ihn erlösen. Aber ich verstehe dich - loslassen ist für uns Menschen das Schlimmste.
    Fühlt Euch gedrückt von mir und Bella