Oha,
ich bin wohl auch gemein.
Tucker hat gar nix geschenkt gekriegt .
Es gab eine leckere Mahlzeit (Springbock an Beerenmix mit Ziegenjoghurt... ich schätze aber jedes andere Fleisch hätte er nicht weniger lecker gefunden) und zum "Nachtisch" ein Rehbein mit Fell und Huf.
Weiters habe ich für MICH noch 4 Bücher gekauft die auch meinen Tieren zugute kommen sollten:
- Neues aus der Trickschule für Hunde von Manuela Zaitz (falls mir mal die Ideen für neue Tricks ausgehen)
- Heilkräuter und Heilpflanzen Therapie für Hunde und Katzen von Carolin Quast
- Homöopathie für Tierärzte Bd.1 und 2
Allerdings würde ich das doch eher als Geschenke für mich bezeichnen, meine Tiere profitieren da bestenfalls mal von. Ebenso sehe ich anderen Schnickschnack der nicht fressbar ist. Neues Geschirr, Leine, Körbe usw... das ist doch alles Frauchens/Herrchens Eitelkeit.
Bei mir ist das jedenfalls so, ich fürchte meinem Hund ist das nämlich völlig schnurzpiepe ob die Leine lässig gemustert ist, der Korb zur Einrichtung passt oder sonstwas.
Soll aber nicht heißen, dass ich nicht gern shoppe- ich nehm nur Weihnachten nicht als Ausrede- ich geb auch mitten im Jahr gern mal einige Euro aus, wenn ich Hundebedarf sehe der mir gefällt und den ich gebrauchen kann, irgendwie halt .
lg Susanne