Beiträge von Tucker

    hi,
    Ich persönlich würde auch wechseln. Natürlich kann man nicht jedes Mal das Futter wechseln, wenn Hundi grad nicht mag. Es schadet auch gar nix wenn mal nen Tag oder 2 nix gefressen wird, solange der Hund ausreichend trinkt. Am besten einfach anbieten, 15min. warten, wenn nix weitergeht wieder verräumen, zur nächsten Mahlzeit wieder genauso anbieten.
    Allerdings würde ich diesen Zeitpunkt jetzt gerade, nutzen auf ein hochwertiges Futter umzusteigen. Dazu gehört definitiv nicht Royal Canin und auch nicht Eukanuba!
    Wie du sagtest, gibts dazu allerhand Meinungen. Am Besten ist es, du schaffst dir selber einen Überblick und Wissen, dann bist du nicht auf fremde Meinungen angewiesen, sondern kannst anhand der Deklaration entscheiden, ob das gut ist, oder nicht.
    In diesem Zusammenhang empfehle ich folgende Websites, da findest du alles wichtige zur Deklaration und was die einzelnen Zutaten bedeuten.

    http://www.der-gruene-hund.de/
    http://www.hundundfutter.de/

    Ich denke, wenn du das aufmerksam durchliest, wirst du dir deine eigenen Meinung bilden können.

    lg Susanne

    Ich denke auch, dass sollte ausreichen.
    Wenn du trotzdem abwechslungsreicher füttern möchtest und ihr ne Tiefkühltruhe habt, dann sieh dich doch mal bei versch. Frostfleischhändlern im Netz um...
    Ich zahle für gute 20kg Fleisch und Knochen etwa 60€, also im Schnitt 3€ fürs ganze Kilo, da hab ich dann Huhn, Pute, Ente, Rind, Lamm, Fisch und Wild.
    Und bekomme das ganze halt gefrostet, direkt nach Hause. Viellt. wäre das ja eine Alternative wenn du mehr versch. Fleisch füttern möchtest.
    Für den Hund sollte das Rind aber schon genügen, wie schon gesagt wurde gibts Allergiker, die dürfen nur eine Sorte Fleisch. Und du schreibst ja selbst, dass es deinem Hund gut tut, also wird es wohl passen.
    Öle hol ich Bioöle im Supermarkt oder bei Schlecker, da gibts auch Reformware.

    lg Susanne

    Auf keinen Fall den Hund zu euch ziehen! Das ist unangenehm, er verbindet das dann auch genauso: die rufen und dann wirds unangenehm.
    Bei Welpen immer den Folgetrieb nutzen. Dreht um und geht rasch in die andere Richtung, dreht er auch und kommt rufen- aber erst wenn er ohnehin am Weg ist und nicht anhalten bevor er bei euch ist. Am Anfang immer was gutes geben. Die Leckerchen könnt ihr abbauen, wenn er zuverlässig kommt, alles andere ist wie über ne halbfertige brücke zu laufen und sich wundern wenn man runterplumpst...
    Dreht einfach immer mal um, versteckt euch auch mal und immer schön belohnen, dann klappt das auch ganz ohne Schlepp und ranziehen.

    lg Susanne

    Guckst du hier:
    https://www.dogforum.de/ftopic67078.html

    leider sieht man auf den Bildern nicht, wie lang sein Pelz wirklich ist. Meist wirkt er recht kurzhaarig... hat aber wirklich längeres Fell. wie gesagt, unterm HB brichts mir weg, wenn ichs öfter nutze und ich fürchte mit einem normalen Geschirr (2-3cm Gurtbreite) hätte ich das Problem auch.
    Ich muss aber auch sagen:
    das HB lässt man auch in der Wohnung mal schnell drauf, das Geschirr nimmt man automatisch runter und dadurch sinkt die Belastung fürs Fell natürlich zusätzlich.
    Würde halt auf jeden Fall nach was mit breiter Auflagefläche suchen.

    lg Susanne

    Zitat

    wer in der nähe wohnt dem kann ich gerne die scheiß hs zeigen und das das alles stimmt

    es wäre viellt. besser, wenn du mal zu den anderen Punkten Stellung beziehst. Das würde die Glaubwürdigkeit immens steigern.
    Wie lange ist der hund jetzt alleine? wie löst ihr das Problem, dass sie unmöglich solange alleine sein kann?
    Was tut ihr, um ihr Leben artgerecht gestalten zu können? Wie erleichert ihr die Eingewöhnung?
    Woher bezieht ihr Informationen um dem Hund gerecht zu werden? usw. usf....
    Nach der kurzen Zeit, hätte die Kleine auf gar keinen Hundeplatz gehört. Ihr überfordert das Tier einfach nur, mit ansprüchen und Erwartungen. Wenn überhaupt, dann ein Trainer der nach Hause kommt und erstmal EUCH informiert und sich das anguckt.
    Schade, dass euch gar nicht bewußt ist was ihr der Hündin antut...
    ihr seht die pösen, pösen vorbesitzer in ner kleinen Wohnung, die pöse, pöse Trainierin, aber was ihr dem Tier antut ist euch wohl nicht klar...
    boahhh, ich könnt so austicken hier :x .

    susanne

    edit: ich schreibe noch, weil ich weiß, dass es tatsächlich sowas gibt, und nur die kleinste Wahrscheinlichkeit, dass da ein Hund das alles mitmachen muss, veranlaßt mich dazu, zumindest zu versuchen, dem TS klarzumachen das ER das Problem ist, nicht der hund und auch sonst nix.

    Hmmm,
    also in Restaurants etc. hab ich gar keine Probleme, wenn der Hund sich benimmt geht das gut, war früher in NRW aber auch nie problematisch.

    Bei Verwandten, Freunden usw... nunja, ganz ehrlich, da gibts wohl überall auf der Welt welche, die Hunde mögen, oder eben nicht. Hat für mich nix mit Hundefreundlichkeit eines Staates/Bundeslandes, sondern der einzelnen Person zu tun.
    Und das ist auch, zumindest für mich, ganz leicht zu lösen:
    Wer möchte, dass ich ihn in meiner Freizeit besuche und mir Zeit für ihn nehme, der wird wohl oder übel mit Kindern und Hunden klarkommen müssen- ansonsten bin ich nicht bereit, meine Freizeit mit und bei demjenigen zu verbirngen, Punkt.
    Da muss man eben auch eigenen Prioritäten setzen. Mir ist es wichtig, meine freie Zeit mit meinen Kids und meinen Tieren zu verbringen, an allererster Stelle. Wer das nicht akzeptiert, dem kann ich nicht so sehr am Herzen liegen...

    just my 2 cent.

    lg Susanne

    Also meiner hat so mittellanges Fell. Bei Halsbändern bricht ihm das Fell wenn er sie oft anhat. Das K9 in Diensthundeausführung, mit dem Sattel geht prima- er hats halt nur draussen an und ist drinnen immer "nackig".
    So ein Teil mit relativ schmalem Gurtband, könnt ich aber schon wieder nicht nehmen ohne Haarbruch zu riskieren.
    Abgesehen davon, find ich, dass das K9 sich superpraktisch anziehen lässt, ohne den hund da "reinfädeln" zu müssen. Haben auch keine Scheuerstellen oder was.

    lg Susanne

    Da bin ich ganz bei euch!
    Zu keiner einzigen Frage, zu keinem Vorschlag wurde Position bezogen, stattdessen wurde der Hund nach 2 oder 3 Tagen und einem Nervenzusammenbruch der Freundin in eine Huschu vor ne Wippe gestellt über die ihn dann eine betrunkene Trainerin drübergezerrt hat. Und nun muss ne Spezialleine her....
    Was ist das hier für ein schlechter Film???
    Also wenn ihr wirklich nen Hund da habt (was ich nicht hoffe und auch kaum noch glauben mag), dann bin ich immer noch der Meinung, dass ihr schleunigst nen vernünftigen Platz dafür finden solltet.
    Soviel Ahnungslosigkeit, so kein Plan- neee, neee, das ist für diesen Hund auch nicht mehr aufzuholen ohne, dass das Tier dabei Schaden nimmt!

    Und dann den Nerv haben sich über Hundehaltung in 50qm Wohnungen zu mokieren.

    Herr, lass es Hirn regnen- bitte, bitte!!!

    lg Susanne

    Natürlich ist das von außen leichter mit Abstand zu sehen... ist ja klar. Ich denke aber, du bist genau darum hierher gekommen, oder? Um Meinungen von Leuten zu lesen, die da mehr abstand haben und insofern neutraler sind.
    Ich muss ehrlich sagen, ich habe noch nie mit Eltern meiner Freunde gelebt, selbst meine eigenen Ma halt ich höchstens mal ein WE aus.
    Ich weiß allerdings, wie anstrengend sich selbst ein Wochenendbesuch bei manchen Schwiegis in spe gestaltet.
    Mir fehlt da "im fremden Revier" einfach die Handlungsfreiheit. Ich würde in einer ähnlichen Situation vermtl. durchdrehen. Das ist der Grund, warum ich mich niemals auf sowas einlassen würde.
    Wenn ich aber deine situation lese, und die momentane Unmöglichkeit da wegzukommen, dann würde ich versuchen meine Nerven zu schonen. Klar, du fühlst dich im Recht, würde ich auch, ich entscheide wo Kinder und Hunde umgehen und was gut für sie ist. Aber die andere Seite fühlt sich halt auch im Recht und so friert ihr auf euren Posten fest und macht euch fertig. Vor allem macht es dich ja fertig. Du schreibst ja hier, weil die Situation an dir zehrt.
    Da bleibt einfach nicht viel übrig als zu versuchen einen Kompromiß zu finden.
    Ich meine übrigens, dass es für die entwicklung deines Hundes sicher auch nicht schlecht ist, einen engeren Radius um dich rum zu lernen- ohne Leine. Ihr könnt ja ein weiteres Signal einführen, um ihn zu lehren, wann er die Höfe bewachen darf, und wann er sich in deiner Nähe aufhalten soll.
    Da lernt er gleich noch was. Und evtl. kommt euch das mal zugute, falls ihr jemals nen eigenen Hof findet wo er nicht die Nachbargehöfte mit bewachen darf... Oder du bringst ihm bei, dass er nur mit euch reindarf.
    Versuchs mal positiv zu sehen. Je mehr dein Hund kann umso besser, umso geringer die Wahrscheinlichkeit, dass er sich von außen beeinflußen lässt.

    lg susanne