Hier listet der VDH auch die kleineren SpezialAustellungen, die sind oft auch ein bissl familiärer und weniger stressig/rummelig. Vielleicht ist da ja bei einer eurer Rassen was in der Nähe dabei...
Beiträge von Tucker
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Vielleicht hat ja jemand noch eine Idee, was in unserer Suki stecken könnte?
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Das würde ja ganz gut passen zum Spitz/Hüti Mix.
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Ich lös mal auf, Schäferhund war ganz gut, Zuki ist Labrador x Malinois (ich hab diese Verrücktheit nicht unterstützt, wir haben sie übernommen von der Vorbesitzerin, nur fürs Protokoll)
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Noch lacht ihr

Wir lachen Dich nicht aus... wir freuen uns, dass Du unsere eigene Neugier so gut tarnst

Maria648 hat keine Zeit für uns, beschäftigt

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Hallo das gleiche Problem habe ich auch mit meinem Rocky.
Wir sind gerade erst umgezogen und haben jetzt eine Wohnküche. Auch dort möchten wir nicht das Rocky in die Küche geht.
Tagsüber funktioniert das auch sehr gut.
Da wir eine klare Linie auf dem Boden haben, konnte ich es ihm auch schnell an gewöhnen.
Nur nachts geht er immer noch rein und durchsucht die Mülleimer und nimmt sich ab und zu die ein oder andere Beute im ins Plätzchen.
Ich habe abends vorm schlafen gehen eine Kamera in der Küche auf gestellt, mit der ich ihn erwischt habe. Nur sehe ich das immer erst morgens.
Nun meine Frage habe ihr eine Idee wie ich es ihm an gewöhne auch nachts nicht mehr in die Küche zu gehen??
Lg Kathi
und sorry wenn ich im falschen Thema bin
Nachts wenn Du schläfst ist es genau als wärst Du weg, Du kannst nicht aktiv eingreifen, Du kannst nicht verdeutlichen was Du möchtest, das bedeutet passiv vorher dafür sorgen, dass die Regeln während Deiner Abwesenheit/Schlaf eingehalten werden, Tür zu oder auch Kindergitter davor (sofern das als Barriere akzeptiert wird). So wie es jetzt ist, wird das einfach zur Gewohnheit, Du trainierst quasi gerade explizit, dass die Küche nachts freigegeben ist.
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Genau, dies war auch ein Punkt. Sie läuft im normalen Leben meist über Trampelpfade/ Wiese mit dem Hund. Also sehr wenig bzw nur wirklich Kurzstrecken auf öffentlichen Wegen. Aufgrund einer Leinenaggro eben. Ist ja auch okay, vorallem, weil es einfach zu ihr passt einfach als Mensch.
Auf die Frage, was sie sich davon verspricht. Eigentlich, dass es besser wird mit der Leinenaggro 🙃 Nur mein Idee dazu, wie soll’s? Einmal in der Woch frontal und überfordert. Der Rest des Lebens auf dem Feld. Passt das zusammen? Bin nicht überzeugt, dass man tgl an 10 Hunden üben muss, aber doch son bissi, oder?
Auf jeden Fall, man muss eine Begegnung im Zweifel handeln können.
Aber auch das ist mMn in so einer Situation in einem Einzeltraining besser aufgehoben, wo gezielte Trainingspartner eingesetzt werden, die sich auch passend verhalten, wo man eben die Parameter ziemlich gut einstellen kann. Gruppe ist da einfach hohe Schule für bestimmte Typen Hund. Das ist auch mehr als nur Sichtung, Näherung, Passage (Einzelschritte)... die Gruppe wirkt die ganze Zeit.
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Ich denke nicht, dass es Hunde gibt, die gar nicht für Gruppenstunden geeignet sind.
Aber es ist auch bei gar nicht wenigen Hunden und ihren Menschen so, dass ein Gruppentraining erst erarbeitet werden muss.
Leider ist es oft so, dass erstmal Gruppe gemacht wird und erst wenn das gar nicht geht, eventuell Einzeltraining. Dieses Gruppentraining ist auch total in den Köpfen verankert, nur die Schwererziehbaren brauchen ET, so ungefähr.
Dabei ist Gruppentraining eine viel größere Herausforderung, beide Enden der Leine müssen wesentlich mehr leisten im Bereich Ablenkung, die anderen im Blick haben wegen Abstände, dem Trainer zuhören und umsetzen, zeitlich mitkommen mit den Übungen bevor das Nächste kommt...
Das ist im Grunde was für Teams, wo eine gewisse Basis da ist die auch schon unter leichteren Ablenkungen funktioniert, wo man das dann weiter ausarbeitet. Zu dieser Basis gehören definitiv Techniken (ergonomie meets physik) und eine Ausrüstung, die es erlauben den Hund zu halten und überhaupt Trainingsvoraussetzungen schafft. Ohne Basics keine Gruppe, und ganz sicher keine die draußen rumrennt und in der Öffentlichkeit trainiert, das ist schon nah bei fahrlässig, mit einem Hund den die HH nicht eigenständig bändigen kann.
Der Hund von der Freundin lernt gerade übrigens in schöner Regelmäßigkeit, dass sie keine Chance und keine Mittel hat... jedes Mal aufs Neue lernt der auszuflippen und Frauchen ohne Hilfe null Schnitte hat. Und er lernt, dass solche Begegnungen grundsätzlich scheiße sind, er hat immer Stress und Theater. Beides ist nicht nur nicht wünschenswert, sondern bei einem Hund in der Dimension einfach nur gefährlich.
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Ok, dann hatte ich den Papillon einfach falsch abgespeichert

Also der Hund soll jetzt nicht mit der immer gleichen Gassirunde versauern und man wird auch mit ihm spielen oder mal einen Trick üben. Aber eben nicht das machen, was wir uns hier unter strukturiertem Training vorstellen.Das ist auch nicht nötig, wenngleich durchaus möglich. Vielleicht eine der wenigen Rassen wo man echt sagen kann "alles kann, nichts muss", außer eben das, was man unter einem schönen Hundeleben versteht. Und das, was man eben unbedingt trainingstechnisch/erzieherisch benötigt und will, da stellt sich halt zuverlässiger, zügiger Erfolg am besten mit strukturiertem Training ein.
Andrerseits ist so ein Hündchen genauso fähig, mit entsprechendem Training in vielerlei Sportarten sehr erfolgreich sein (Agi, Obi, DD...). Da reichts bei vielen locker für, sie brauchen das aber nicht um glücklich zu werden. Wirklich sehr universell und vielseitig die Hunde.
Ist übrigens auch FCI Gruppe 9, Gesellschafts- und Begleithunde.
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Also wenn sie sich vorstellen können da auch kleine Spielchen (kleine Apportierspiele, es gibt extra Dummies für die ganz Kleinen), Tricks, Suchaufgaben in ihre Spaziergang einzubauen, sehe ich da kein Problem. Ich finds aber generell bei jeder gesundem Hund wichtig, den Intellekt auch anzusprechen. Sind ja allesamt intelligente Tiere.
Ansonsten sind das wirklich unkomplizierte Hunde, sie brauchen halt auch Erziehung, klar, aber sie sind dabei jetzt auch nicht irgendwie rassespezifisch schwierig oder besonders kompliziert.
Drauf achten sollte man aber unbedingt auf große Elterntiere (mehr als 3,5kg), im unteren Bereich (zugelassen bis 1,5kg!) reden wir dann über Qualzucht, also aufpassen, VdH/FCI allein ist hier kein Garant.
Es gibt definitiv gesunde Zwergspaniel und Linien mit anständiger, vertretbarer Größe, die werden womöglich nicht immer Champions auf Austellungen, aber nunja, Gesundheit ist da leider manchmal hinter Schönheit geordnet. An der Stelle auf jeden Fall aufpassen und die Züchter fördern, die ihre Kriterien zum Wohle der Hunde legen, das ist innerhalb der Verbandsrichtlien möglich, wenn man will.
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Die kenne ich schon als kleine Sporthunde, sind die als reine Begleithunde zufrieden?
Wenn Deine Freunde keine totalen Schlaftabletten sind auf jeden Fall.
Wir hatten mal einen und ne Bekannte hat auch früher gezüchtet.
Der war total klasse, hat sich problemlos in unserer Gruppe großer Gebrauchshunde zurechtgefunden, lief gut so bei allem mit, war aber auch selber für alles zu haben ohne jetzt nervtötend zu fordern oder kreative Ausgleichsbeschäftigungen zu finden.