Vielen Dank, das spreche ich beim TA mal an
Beiträge von cereza
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Hallo ihr,
Gibt es ein Langzeitschmerzmittel, was richtig gut verträglich ist? Unser Hund (Hüftdysplasie, 1 1/2 Jahre alt) kriegt von Metacam Durchfall… das ist ja angeblich das bestverträglichste…
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Hallo,
Kennt jemand einen guten Hundefriseur im Raum Dresden, der verdorbenes, geschorenes Trimmfell retten kann (viele lockige Nothaare, aber vereinzelt Rauhaar übrig…)
Liebe Grüße
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Öhm, beim Menschen würde man ja an Zink und Calcium-Mangel denken. Das wird wohl beim Tier ähnlich sein, also: evtl. Vitamin-,Nährstoffmangel?
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Also, wenn ein Hund charakterlich so wenig in mein Leben passt, dass ich große Einschränkungen hinnehmen müsste, würde ich ihn definitiv abgeben.
Für kleinere Dinge finden sich Lösungen. Unsere alte Hündin hätte auch lieber eine Schafherde auf dem Dorf gehabt, hat sich aber arrangiert, und ich habe mich ihr auch so weit mir möglich angepasst. Das war okay. Ich glaube, das lässt eine enge Bindung entstehen- weil sich der Hund mit dem Mensch und andersrum intensiver beschäftigen muss.
Unser Hund jetzt hingegen passt besser als gedacht in unser Leben. Ist ganz unkompliziert und läuft einfach mit.
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Hallo ihr, unser Rüde wurde vor 8 Monaten kastriert, brauchte keine Halskrause, ist alles wunderbar und zeitgerecht verheilt. Seit ein paar Wochen sehe ich, dass er immer mal wieder an beiden Seiten leckt, genau da, wo die Narben sind (die man eigentlich schon gar nicht mehr sieht) Die Hoden sind kurz über der Leiste steckengeblieben, die Narben sind also am „Bauch“.
Hat da jemand Erfahrung? Er leckt nicht ständig- aber trotzdem fällt es mir auf- es wird auch nicht rot. Kann es sein, dass das juckt? Lg
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Einfach rausschicken würde ich einen Hund nicht, da ist er ja wieder alleine unterwegs und irgendwie wird’s dann für alle schwieriger… Polizei muss fangen, Tierheim aufnehmen, Besitzer sucht inzwischen ganz woanders, der nächste Fußgänger ist hundeängstlich…
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Oh 😅 naja ich hätte meinen Hund ins Nebenzimmer getan, den Großen mit Käse zu mir gelockt, dann eine Leine von uns genommen- als Hundebesitzer hat man ja eine- dem Großen um den Hals gelegt und draußen geschaut, ob der Besitzer irgendwo ist. Ist der nicht da, hätte ich den Hund in unser großes Bad gesperrt und das Tierheim angerufen.
Hätte er meinen Hund angegriffen, hätte ich ihm einen ordentlichen Tritt verpasst, damit die beiden hoffentlich erstmal auseinander gehen, den Kleinen in Sicherheit gebracht, den Großen irgendwo eingesperrt und Polizei oder Tierheim gerufen.
Aber der Schäferhund bei euch schien ja ganz lieb zu sein. Vielleicht war er ja auf der Suche nach einem neuen Zuhause 😄 ich meine, wenn der Hund vor Angst uriniert, scheint der Besitzer ja kein sehr netter Typ zu sein.
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Der Kleine verträgt nicht sehr viel. Er bekommt Sensitive Futter 2x am Tag, ab und zu mal Essenreste ungewürzt und lässt sich ab und zu mal eine Maus, die er fängt oder einen toten Vogel schmecken 🤢
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Ha, das kenne ich, Kinder und Mann wollten den niedlichen Welpen (ich nicht, mein Hund, der wirklich meiner war, vor dem Kennenlernen angeschafft wurde, um den natürlich ich mich immer gekümmert habe, war erst 3 Monate tot. Ich wollte keinen Hund) jetzt ratet mal, wer die Arbeit hat? Ich habe schon alle Sprüche von „du kannst das eben viel besser, du kennst dich doch aus“, (Tochter) „du übertreibst mit dem Hund, reicht doch wenn wir Gassi gehen“ (Mann) „wenn ich jetzt mein Leben danach ausrichten muss, würde ich ihn lieber abgeben“ (Mann). Kuscheln wollen alle mit ihm, spazieren so mäßig, erziehen nur auf Hinweis. Ich bin letztens durchgedreht, weil ich auf Dienstreise musste und sich keiner außer mir Gedanken machte, wie denn nun der Hund mittags rauskommt. Alle leben fröhlich ihr Leben weiter. Ich habe ihnen deutlichst gesagt, wer den Hund wollte und das nämlich ICH mein ganzes Leben an ihm ausrichte, mittags sofort heim rase und nachmittags versuche, ihn überall mit hin zu nehmen, sagte das mir das jetzt reicht und blabliblub. Daraufhin hat der Mann Homeoffice gemacht und Besserung gelobt. Seitdem ist es besser. Mal sehen wie lange.
Ich denke auch, das ihr euch mal zusammensetzen solltet und das Thema ernsthaft besprechen. Wenn du in völligen Trubel kommst, kein Ende abzusehen, ist eine Abgabe wirklich besser.
Unser Hund ist zwar zeitnah seine 3 Stunden alleine geblieben, war aber erst mit 1 Jahr zuverlässig stubenrein. Alle paar Wochen oder Monate ging schon mal ein Haufen daneben (Unabhängig von seiner Alleinzeit) vielleicht ist das auch bei euch so, kein Stress-Koten, sondern braucht einfach noch ein bisschen Zeit.