Vielleicht zur Belustigung deines Publikums:
Eine Frau über meinen Großpudel, nachdem ich ihr versichert hatte, dass dies kein Kampfhund sei (was sie mir unterstellte...):
"Ach was, die werden doch jetzt auch schon mit Locken gezüchtet."
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenVielleicht zur Belustigung deines Publikums:
Eine Frau über meinen Großpudel, nachdem ich ihr versichert hatte, dass dies kein Kampfhund sei (was sie mir unterstellte...):
"Ach was, die werden doch jetzt auch schon mit Locken gezüchtet."
Hallo Grisou,
das sind natürlich bittere Erfahrungen.
Dann frage ich mich nun, ob das die Regel ist und wenn ja, ob es nicht die Pflicht der Tierärzte ist, den Halter darauf hinzuweisen...? Und ihm evtl. sogar zur Einschläferung zu raten... so schrecklich das auch ist, für alle Beteiligten.
ZitatWie lang würde es denn im optimalsten Fall dauernd, bis sich beide anneinander gewöhnt hätten?
Tja, eine Woche oder einen Monat oder 6 Monate oder nie. Kommt auf den Hund und auf die Katze an! Und auf deinen Einfluss.
Zitat... Aber an Leberkrebs sterben ist der schönsten Tode keiner. Würde ich dem Hund gerne ersparen wollen.
Hallo Grisou,
ich bitte hierzu um eine nähere Erläuterung...
Hallo Katrin,
das kann gut gehen, muss aber nicht.
Ich halte schon seit 17 Jahren Hund und Katz zusammen und es gab recht selten Probleme (wenn dann mit Gasthunden).
Ein kleines Miez hat i.d.R. erst mal keine Angst vor Hunden und rennt nicht weg, und das ist der Anreiz für den Hund, sie zu jagen.
Bei uns gibt es das streng gesprochene Wörtchen "Katzenruh" (=lass die Katze in Ruhe), das klappt gut, wenn der Hund zu aufdringlich wird.
Unsere Katze ist 16 und sehr schwer behindert, und der Hund noch ganz jung, also anders herum als bei dir.
Lass die beiden aber in den ersten Wochen oder Monaten niemals unbeaufsichtigt!
Der sonst lammfromme Rüde eines Bekannten hat die neue kleine Katze totgebissen, als sie eine Zeit lang allein im Haus waren.
Hallo,
Elefanten sind (meines Wissens nach) die einzigen Säugetiere, die ab einem gewissen Alter keine Nachkommen mehr bekommen können.
Alle anderen bis zuletzt, egal wie alt.
Warum fragst du das? Probleme mit der Läufigkeit?
Hallo Andre,
das halte ich für eine sehr schlechte Idee.
Ein Welpe erfordert sehr viel Aufmerksamkeit, Zeit und Mühe, wenn er einen guten Start in`s Leben haben soll!
Und Welpen/Junghunde sind für die allermeisten älteren Hunde erst mal nur nervig und stressig, habe ich schon sehr oft gesehen, gerade jetzt bei unserem Monster (5,5 Monate).
Sie sollten die Zeit und Liebe der kranken Hündin zukommen lassen, und sie nicht zusätzlich mit so einem kleinen Wirbelwind belasten!
Zum Argument deiner Freundin: klar können sich Hunde in hündischer Gesellschaft wohler fühlen, aber mit Hunden, die sie kennen und mögen.
Und ein Hund, der immer der einzige in der Familie war, wird eine solche Umstellung nicht so leicht verkraften, schon gar nicht, wenn es ein quirliger Welpe ist.
Sie tun weder der alten Hündin noch dem Welpen damit einen Gefallen, im Gegenteil.
ZitatZum Thema "Verlängerte Wachtumsperiode bei frühkastrierten Hunden"
(Katja, danke schön. )
Hallo staffy,
das ist interessant. Ich wusste tatsächlich nicht, dass Geschlechts-Hormone Einfluss auf das Schließen der Epiphysenfugen haben.
Wegen der "Einschläferungsrate" wegen HD der später kastrierten (wobei ich 12 Monate immer noch als sehr früh empfinde), welche Erklärung gibt es hierfür?
Frühe Kastration=später Epiphysenschluss= höheres HD-Risiko, aber insgesamt "leichtere" Formen der HD.
Spätere Kastration= rechtzeitiger E.-Schluss, weniger HD-Risiko, dafür aber schlimmere Formen.
Habe ich das so richtig verstanden? Warum ist das so?
Ich beschäftige mich öfter mal mitdem Thema HD,allerdings vor allem mit der Therpie, aber hier stehe ich auf dem Schlauch...
Hallo ihr Nerventöter-Leidgeplagten,
auch wir haben hier ein heftiges Monster, welches gerne auf höchster Umdrehungszahl rumflippt und von sich aus kein Ende findet.
Dann wird sie gefangen, festgehalten, mit gaaanz tiefer Stimme und einem gaaanz überzeugenden "oooooch " beruhigt und meistens schläft sie dann ein vor Erschöpfung.
Die kleinen Biester wissen oft nicht, wann sie mal Pause machen sollten, das muss man "verordnen".
ZitatSteht in dem Buch was zum Thema "Überbaut"?
Sicherlich, ich mag mich nur jetzt nicht durchkämpfen, habe es nicht gleich gefunden, ich guck am Wochenende mal.
Was ich noch so in Erinnerung habe ist, dass die Hinterhand die Grundlage für den "Schub", den Antritt und auch im Lauf für die schnelle Fortbewegung ist. Sehr viele Windhunde haben eine recht hohe Kruppe!
Die Vorderbeine sind nur dazu da, dass der Hund nicht auf die Schnauze fliegt... sozusagen.
Edit: schubst mal jemand bitte, möchte staffy noch was schreiben...danke schon mal!