Bei den Ohren mußte ich auch kurz an einen Cocker denken.
Köpfchen ganz leicht an Bretone, aber echt nur minimal.
Ob beides auch in Rumänien verbreitet sind, weiß ich nicht.
Bei den Ohren mußte ich auch kurz an einen Cocker denken.
Köpfchen ganz leicht an Bretone, aber echt nur minimal.
Ob beides auch in Rumänien verbreitet sind, weiß ich nicht.
Aber ein bisschen frage ich mich schon, wieso ließen die Eltern ihre Tochter mit dem Hund allein Gassi gehen?
Nun, bei einem Chi ist dies einfacher und somit auch für Kinder möglich, mal alleine mit einem Hund Gassi gehen zu können. Was ja für viele Kinder einfach unbestreitbar schön ist.
Deutlich besser, als wenn man kleineren Kindern einen, jetzt nur mal so als Beispiel, Labbi in die Hand drückt.
h habe keinesfalls geschrieben,
Doch, hast Du
Und es macht einfach auch so ein bißchen Geschmäckle, wenn man Deine Aussage in Betracht zieht, daß Du regelmäßig nach Vorfällen mit Hund suchst.
Halt, Stop!
Das ist jetzt Reden über Dritte, die sich hier jetzt noch nicht einmal gegen mögliche Falschangaben wehren können.
Und das können eigene Ansichten, Interpretationen über manche Situationen, welche ja nur kurze Momentaufnahmen sind, durchaus sein.
Deshalb haben angebliche Infos zu den Besitzern dieses Hundes hier nichts zu suchen!
Ich würde erst einmal klären, ob Du überhaupt den Hund in Hinblick der Leinenführigkeit erziehen darfst.
Es könnte durchaus sein, daß die Leute das nicht wollen.
Wenn Du selbst nicht weißt, wie es richtig geht, dann kann dies auch gerne nach hinten losgehen.
Der Lerneffekt ist ja nicht, dass Hunde automatisch mit Geschirr nicht mehr ziehen.
Das sollte auch nie das Ziel sein.
Man kann Geschirr nutzen, wenn der Hund ziehen darf.
Entweder gezielt im Hundesport,
oder wenn man gerade keine Zeit hat, schnell von A nach B muß und der Hund noch nicht gelernt hat, leinenführig mitzugehen,
oder beim Schleppleinentraining den Freilauf simuliert und den Hund zu Not noch schnell stoppen will,
oder wenn man einen Angsthund hat, und nicht will, daß er sich schnell aus dem Halsband rauswinden, oder beim Fluchtversuch sich arg verletzen kann.
Geschirr ist nicht automatisch "böse", auch wenn viele Hunde es nicht mögen.
Es sollte gut sitzen und passen.
Ansonsten ist Geschirr halt kein Erziehungsgegestand, sondern nur eine weitere Art und Weise, wie man den Hund absichert.
Vielleicht hat jemand Tips oder Ideen?
Wenn Dir Hütehunde liegen, eventuell ein Sheltie, oder wenn zu klein, dann ein Collie?
Ich habe hier keinen Ton an.
Ich finde interessant, was der Wolf da macht, bevor der über den Zaun springt.
Weiß man, wieso der das macht?
Auch diese extrem süßen, deren Namen ich vergessen hab, die ein bisschen aussehen wie eine Anime-Version von Gorbatschow! Ihr wisst schon!
Ehrlich gesagt, nein
Und jetzt hast Du mich total neugierig gemacht, bei dieser Art von Beschreibung. Jetzt will ich wissen, welchen Vogel Du meinst.
Also mal ehrlich, wem muss so ein Quatsch sein?
Ich würde mich weigern, und auch auf das geltende Gesetz berufen.
Staff Mix, und dann vier Jahre alt.
Wenn der Staffanteil stärker durchkommt, als der andere Mixanteil, dann ist diese Entwicklung auch nicht so wirklich eine große Überraschung.
Möglich ist tatsächlich auch, daß dieses Nähe suchen vom Staff eher Kontrollverhalten als "sie liebt den anderen Hund" ist.
Du könntest "testen" (bitte nicht zu sehr wörtlich nehmen, und ich will auch nicht, daß dabei irgendwer verletzt wird), ob es wirklich mit der Dunkelheit zusammenhängen könnte, oder ob der Dackel den Freund tatsächlich als Resource ansieht und gegenüber Dir verteidigt.
Bestimmte Situation, wo das bisher sonst immer aufgetreten ist, sollte auch tagsüber, wie zum Beispiel am WE, rekonstruierbar sein.
Dem Hund selbst ist es ja egal, wem er eigentlich "gehört" - sprich, ihn gekauft hat und wer die Steuern und andere Dinge für den Hund bezahlt.
Es kann durchaus sein, daß er nun das Herrchen als "SEINS" betrachtet, und entsprechend handelt.
Ich kannte mal einen Dackel, der hatte sein Herrchen voll im Griff gehabt. Der hatte bestimmt, und Herrchen hat im eigenen Haushalt pariert.
Als das unverhofft Herrchen gestorben war, und der Hund dann zu meinen Freunden kam, mußte er erst einmal lernen, daß er "nur ein Hund" ist und nichts bestimmen durfte. Allerdings hatte er seine "Lieblinge" gehabt, die er auch "beschützt" hätte, hätte man ihn gelassen.