Nun, Du hast ja den Hund ja erwachsen übernommen. Da wird schon vieles an Verknüpfungen und Wesen vom Hund "fertig" sein. Der Hund ist also, wie der Hund so ist.
Wenn Du jetzt schon in bestimmten Situationen im Alltag Probleme hast, könnte es sein, daß das Gleiche auch für die Schule oder in einer anderen öffentlichen Einrichtung mit vielen Menschen so sein.
welche Ausbildung für Lotta wirklich sinnvoll wäre.
Woran der Hund am meisten Spaß hat!
Und das sollte auch für Dich am wichtigsten sein.
Beim Retriever ist das in der Regel Dummyarbeit. Apportieren.
Mir ist noch nicht klar, welche Richtung hier am geeignetsten wäre, damit Lotta vor allem in stressigen Situationen mit vielen Kindern, Geräuschen und Bewegungen gelassen bleibt.
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Es liegt halt am Hund. Das "letzte Wort" sollte in diesem Fall der Hund haben.
Wenn Du auf Biegen und Brechen was auf die Beine stellen willst, nur weil es halt Dein Wunsch ist, dann arbeitest Du unter Umständen gegen den Hund, und dann wird es für Euch beide stressig!.
außerdem frage ich mich, ob eine Sterilisation zusätzlich hilfreich sein könnte.
Nein!
Also, nicht, wenn Du meinst, daß dadurch die Erziehung "einfacher" werden soll. Auch nicht eine Kastration, was eigentlich eher gemacht wird, als sterilisiert!
Ein weiterer Punkt sind die Kosten und der zeitliche Aufwand. Mich interessiert, wie viele Stunden Training man ungefähr einkalkulieren muss
Nun, das hängt halt vom Hund ab, und wie gut Du darin bist, dem Hund etwas beizubringen.