Beiträge von SheltiePower

    Sinja wäre als reiner Familienhund völlig glücklich und zufrieden gewesen.

    Sowohl Cheyene brauchte, als auch Bonnie braucht Kopfarbeit. Ich mache tatsächlich Hundesport.

    Auf jeden Fall sehr viel Unterordnung im Verein, plus hier und da ein paar Dinge, die mir so gefallen, dann unseren Sport und wir üben Tricks.

    Bonnie wäre auch als reiner Hofhund glücklich, da sie gerne wacht.


    Shelties sind eigentlich Allrounder und passen sich schon ganz gut an.

    Wenn man nicht gerade die super "triebigen" Hunde erwischt, klappt dies auch mit dem "normalen Familienleben". Hauptsache immer dabei.

    Fakt ist aber das Möpse einfach nen Klasse Charakter haben.

    Ich glaube, das steht auch völlig außer Frage!

    Nataürlich hat der Mops einen klasse Charakter!

    Und mit so einem Sturkopf muß man halt auch ein wenig umgehen können. Aber die sind trotzdem sehr liebenswert, und man kann denen nicht böse sein.

    wenn man diese tolle Rasse nicht so verhunzt hätte glaube ich echt dass viele mit ihnen glücklich wären.

    Da liegst Du sicherlich nicht falsch.


    Nur, ich sehe den Mops auch dann nicht als einen Begleithund am Pferd, oder sogar am Rad.

    Klar, die kleineren Hunden kann man noch leicht in einem Korb, oder in einem Hundeanhänger verfrachten und auf diese Weise mitnehmen.

    Aber für richtige Touren, kurz genug, daß man die Hunde bedenkenlos neben sich herlaufen lassen könnte, da glaube ich kaum, daß dies was für den Mops wäre.

    Es geht ja hierbei nicht nur um die Nervenstärke bei dieser Familienkonstellation, sondern auch um einige weitere Aspekte.

    Also dabei käme ich zumindest nicht auf die Idee, mir unterwegs Eier, etc. zu kaufen, sonder, würde mir ne Stulle von zu Hause einpacken. Aber vielleicht war das früher auch anders

    Ich glaube, es gab schon immer solche und solche.

    Auch damals schon.

    Welche, die ihren eigenen Proviant mitgenommen hatten, und welche, die unterwegs entweder irgendwo eingekehrt waren, oder sich was zugekauft haben.
    Ich glaube, wenn man weiß, daß es auf dem Weg zur Stelle X an einem Bauernhof vorbeigeht, wo man sich was kaufen könnte, wurde das auch so gemacht.

    Man darf auch nicht vergessen, daß manche es nicht schaffen, ihre Whippets überhaupt abzuleinen, wegen dem Jagdtrieb. Es sind Sichtjäger. Rennt da ein Hase, dann könnte der Hund "ganz plötzlich" hinterhetzen.


    Ja, viele Hunde haben diesen Jagdtrieb. Bei manchen Rassen ist es etwas moderater, bzw. die Hunde lassen sich leichter, schneller abrufen. Natürlich ist auch hierbei Erziehung wichtig, nichts schleifen lassen.

    Aber es gibt einfach Hunde (Rassen), wo man halt nicht gegen die Gene ankommt. Das führt nur zum "Kampf" gegen den Hund und somit Frust.

    Nicht verkehrt!

    Soll der Hund möglichst viel ohne Leine (mit-) laufen können?

    Oder ist das auch egal?


    Die klingen alle nicht so falsch.

    Pudel könnte eventuell "nervös" und hüpfig reagieren, sollte viel Trubel im Hause sein. Da müßte man echt schauen.

    Whippet, je nach Linie, können auch extrem sensibel reagieren. Ansonsten sind es tolle Hunde!


    EDIT:

    Golden Retriever - ich weiß sie werden so gerne empfohlen als super Familienhunde. Aber je mehr ich kennen lerne umso weniger kann ich sie empfehlen. Da hatte ich schon alles von aggressiv über total reizoffen und panisch.... aber ehrlich gesagt erst 1-2 richtig tolle.

    Echt? =)

    Ich würde bei Retriever ohnehin nur die aus einer seriösen Zucht nehmen wollen! Da heißt es wirklich Augen auf!

    Aber als aggro ist mir noch keiner von den Golden rüber gekommen. Der Labbi schon eher.

    Golden sind im Allgemeinen auch noch die etwas ruhigeren Hunde, als die Labbis.

    Hallo erst einmal!


    Hier wird es etwas schwieriger.

    Zuerst habe ich gedacht, so ein Retriever könnte eventuell passen.

    Mit dem 3. Stock empfinde ich das Ganze dann etwas "schwieriger", in Form von, man müßte den Hund auch mal tragen können, im Krankheitsfall, oder so.

    Die nächste Idee wäre Hunde von der FCI 9 Gruppe.

    Kleine, "handliche" Hunde.

    Da wäre die Frage, wie äußert sich dieser Autismus beim Kind?

    Das mußt Du hier nicht schreiben, denn das geht uns nichts an, sondern für Deine Überlegungen mit einbeziehen. Denn sensible Hunde könnten zum Beispiel abgeschreckt oder gar unsicher, bis ängstlich reagieren, wenn das Kind ganz plötzlich laut losschreit und mit den Armen wild um sich schlägt.


    Ich würde wohl eher nach nervenstarken, aber kleinere Hunden umschauen.