Aha.
Den rühre ich ohnehin nicht um.
Keine Ahnung, wieso
Aha.
Den rühre ich ohnehin nicht um.
Keine Ahnung, wieso
Okay,
muß gestehen, das habe ich nicht
Das Bild kann ich nicht öffnen
Pack das mal in einem externen Bildhoster.
Dann kannst Du den Link für Foren hier einstellen.
Hm, ich finde, es sind dafür ein bißchen zu wenig Fotos.
Ich würde auch gerne den kompletten Körper sehen wollen.
Auch wenn das beim Welpen ohnehin etwas schwieriger ist, wie groß ist er aktuell, und was bringt der auf die Waage? Auf welches Alter wird er geschätzt?
Ein bißchen wirkt es auf mich nach "nordisch".
Also, alles, was in Richtung Spitz, Elo und ähnliches geht.
Habe mir zwar alles durchgelesen, aber ich gehe jetzt trotzdem nur auf die folgende Zitate vom ersten Beitrag ein:
Sorgen bereitet ist, dass Olli seinen Kauknochen vehement verteidigt und auch in manchen Situationen mit beißen reagiert.
Offensichtlich ist so ein Kauknochen für den Hund genau DAS wichtigste Teil überhaupt.
Lassen wir das mal erst einmal so stehen.
Mein Mann kam in den Raum und wollte ihn begrüßen, daraufhin schnappte er nach meinem Mann.
Da wäre die Frage, wie ist es abgelaufen?
Hat Dein Mann überhaupt gesehen, daß der Hund da was gekaut hatte?
Und wie ist er zum Hund hin?
Meist muß man sich ja dabei bücken, das mögen schon manche Hunde auch so nicht. Im Zusammenhang mit "wichtige Beute" dann dreimal nicht.
Weil ich nicht dabei war, passierte das gleiche mit mir nochmal.
Ich verstehe nicht, wieso es wichtig war, daß Du nicht mit dabei gewesen warst.
Dein Mann kann es doch auch so erzählen.
Da wäre die Frage, ob Ihr den Hund jedes Mal "begrüßt", und zwar aktiv, mit Tätscheln, und so.
Oder wie darf ich mir das "passierte das gleiche mit mir nochmal" vorstellen?
Ich glaube, DA müßtet Ihr ansetzen. Und zwar erst einmal bei Euch.
Gerade dann, weil der Hund mit seinem Kauteil beschäftigt ist.
. Ich habe das Ohr dann erstmal weggenommen.
Okay, darf ich fragen, wieso?
Allerdings macht er das nur bei Kauknochen.
Dann stimmt wohl die Vermutung weiter oben.
Der Kauknochen ist für den Hund wirklich DIE allerwichtigste Beute.
Keine Ahnung, was genau für ein Teil das ist, und wie lange der Hund normalerweise dran rumkaut.
Wenn er ne Stunde damit beschäftigt ist, dann würde ich, nach der Abgabe des Kauteils, einfach genau für diese Stunde einfach nur in Ruhe lassen
Wenn er einen eigenen Bereich hat, Kudde, Kissen, Korb, Box, Decke, oder sogar eine Art Laufstall, dann würde ich es ihm dort geben und dann auch komplett in Ruhe lassen. Sprich, auch kein "Begrüßen".
Dennoch bin ich jetzt einfach sehr angespannt, sobald ich ihm etwas wegnehme.
Das merkt der Hund aber auch.
Da wäre die Frage, nehmt Ihr ihm des öfteren was weg?
Ich frage echt lieber einmal blöde nach, weil es schon ein bißchen danach klingt.
Ich persönlich würde mit einem Hund niemals diese "Trainingsspielchen" Hund was wegnehmen, denn das muß der aushalten können machen
Das schreibe ich lieber noch einmal zur Sicherheit nieder.
Ich hatte nicht vor, ihm ständig etwas wegzunehmen.
Gut!
Überlegt Euch lieber, wann Ihr ihm was geben wollt, wann es Euch allen am besten in den Kram paßt, und laß nach der Gabe den Hund genau in dieser Zeit komplett in Ruhe!
Aber wir haben eine kleine Tochter, die das ggf. mal macht.
Ja, das könnte vielleicht ein Problem werden.
Muß aber nicht zwangsläufig.
Solange das Kind noch klein ist, Hund und Kind strikt trennen. Ja erst gar nicht darauf ankommen lassen.
Sobald das Kind ein bißchen was verstehen kann, es der Tochter erklären. So kann sie aktiv lernen, Rücksicht nehmen.
Natürlich immer weiter aufpassen, und ggf. auch mal "durchsetzen", sollte die Kleine in dieser Hinsicht ungehorsam sein.
Dem Hund allerdings auch zeigen, daß er nur an seinem Platz seine Ruhe haben wird, bzw nur dort sein Kauknochen bekommt. Eingrenzungen in einer Form wie Laufstall oder ähnliches könnte helfen.
da steht etwas von Tauschen, das funktioniert bei ihm aber nicht.
Beim Tauschen ist es so, daß man entweder mindestens was gleichwertiges haben müßte, oder das Tauschobjekt für den Hund sogar hochwertiger ist, als das Kauteil selbst.
Sonst bringt es nichts
Ich glaube, Du würdest mir auch keinen 500€ Schein, den Du gerade in der Hand hältst, mit mir tauschen, wenn Du dafür nur nen Fünfer Schein bekommen wirst
Ich glaube, das läßt sich nicht so pauschal sagen.
Wenn man einen in dieser Hinsicht kranken Hund hat / bekommt, dann wird dies wohl auch beim Sheltie so sein.
Ansonsten, meine Shelties vertragen bisher alles. Bin aber auch jemand, der nicht immer das gleiche füttert, sondern auch mal frisch, roh was gibt, was gekochtes für den Hund abzweigt, Trockenfutter gibt und ab und an auch mal Naßfutter.
Wenn man einen empfindlichen Hund hat, der streßanfällig ist, kann dies auch am Durchfall bemerkbar machen.
Oder, wenn der Hund nur Trockenfutter bekommt, und dann plötzlich mal eine Portion NaFu erhält, könnte es sein, daß es matschiger hinten raus kommt
Aber ansonsten kenne ich die Shelties eher als robust, was Futter betrifft.
Oder ich habe mit meinen drei bisherigen stets nur Glück in dieser Hinsicht gehabt.
äääääh, ich rate dir ganz dringend von einem Urlaub in Australien ab
Wobei, laut einer Studie (wurde erst kürzlich im Videotext gezeigt), die Tiere, die in Australien die meisten Todesfälle verursachen, das Pferd sein soll.
Direkt danach auf Platz 2 kommt die Kuh,
an dritter Stelle kommt der Hund.
Und erst nach dem Känguruh (Platz 4) folgen die giftigen Schlangen, und so weiter.
Ich würde das nicht als Regel ansehen.
Eher als eine Art Richtlinie.
Und so ganz verkerht ist diese auch nicht.
Es gibt nämlich auch diese Menschen, die einfach mit den Zeiten zu sehr übertreiben und sich dann wundern, daß die Hunde so jung schon Probleme mit den Knochen und Co. haben.
Und es gibt auch diese Hunde, die einfach, nur weil sie, um es mal überspitzt zu formulieren, nur eine Minute zuviel spazieren waren, so richtig hohl drehen. Denen kann man tatsächlich nur so helfen, indem man die Gassi Zeiten kürzt, und so nach und nach, mit zunehmenden Alter in Wochen, ganz langsam steigert.
In meinen Augen gibt es zwei verschiedene Arten von "dolle fünf Minuten".
Einmal die "normale". Das hat jeder Hund. Plötzlich ist der "verrückt", rennt wie wild durch die Gegend, springt gefühlt über Tische und Bänke, kann sich aber auch selbst wieder schnell runter fahren.
Und einmal, wenn das Gehirn überforder ist.
Dann wird nicht nur "sinnlos" durch die Gegend geballert, sondern der Hund kommt auch recht schwer wieder runter. DAS sind dann tatsächlich die Moment, wo der Hund "Ruhe lernen sollte". Klingt vielleicht komisch - und das ist auch der Grund, wieso das so oft falsch verstanden und somit auch umgesetzt, oder sich darüber lustig gemacht wird.
Nur zur Sicherheit:
Ja, schnüffeln darf sie bei uns immer. Manchmal lege ich auch Schnüffelfährten oder verstecke Leckerlis in Baumstämmen.
Das kann man zwischendurch ja gerne machen, wenn man mag, und der Hund das auch gerne macht.
Aber ich meinte eher damit das "Abschalten". Mal die Seele ganz einfach baumeln lassen.
Also mal raus aus dem Training, und das sind diese ganzen Übungen für mich. Training. Ebenso Fährten abschnüffeln. Auch wenn dies noch spielerisch gemeint sein soll.
Ich meine wirklich was Wald, Wiesen und eben die Natur so hergibt. Das ist doch der ganz normale Alltag. Und manchmal auch spannend genug. Gerade für einen jungen Hund, der noch seine Welt kennenlernt.
Hat sie denn auch Gelegenheit, sich mal so richtig auszupowern?
Mit anderen Hunden?
Hundedinge zu tun, wie zum Beispiel Schnüffeln, Hundezeitung lesen?
22h Ruhephase für einen fast halben Jahr alten Hund klingt schon etwas viel.
Die müssen ja auch mal die Zeit haben, ihre Welt auf ihre eigene Weise kennen zu lernen.