Beiträge von SheltiePower

    Nun, wenn es ihr nicht gefallen würde, würde sie Dich nicht antatschen, sobald Du aufhörst.

    Und dieses arrogantes, ignorantes Aussehen - das haben doch gerade diese Art von Hunde für sich quasi gepachtet. Ich glaube, mit Deinem Katzenvergleich liegst Du gar nicht mal so verkehrt :lol:

    Vielleicht haben ihre andere "Versuche", Dich zum Streicheln zu bekommen, nicht so funktioniert. Also ist es Deine Interpretation von "leidener Ausdruck mit dem Wunsch beim Halter zum Betüddeln" geworden.

    So mal generell.

    Von meine läufigen Hündinnen kenne ich es tatsächlich so, daß sie "anhänglicher" und irgendwie schmusiger werden. Wollen sogar ganz engen Körperkontakt. Und das noch deutlich länger, als üblich.

    Nicht hinlegen wollen, kenne ich so nicht.

    Ist Deine Hündin sehr reinlich?

    Macht also nicht nur sich selbst, sondern auch den Boden sauber?

    Eine Idee wäre, sie findet diese Flecken doof - sehr, sehr vermenschlicht ausgedrückt.

    Wenn sie merkt, daß sie diejenige ist, die "schmutzig" ist und beim Hinlegen solche Flecken produziert.

    Möglich wäre allerdings auch, daß sie Schmerzen haben könnte.

    Trinkt sie vermehrt als sonst? Dann würde ich in Richtung Pyometra gehen wollen, auch wenn diese eigentlich eher nach der Läufigkeit einsetzen sollte. Aber, wer weiß?


    Das "Depressive" kenne ich bei meinen Hunden eher in der Zeit nach der Läufigkeit, wo dann eben die Trächtigkeit, oder auch die Scheinträchtigkeit anfängt. Da haben sie sich allerdings auch hingelegt. Viel mehr geschlafen, als sonst.

    Ich glaube, das dürfte wohl nicht so ganz stimmen.

    Wenn ich mich nicht arg täuschen sollte, wird irgendwas beim Schneiden der Zwiebel freigesetzt, und ich glaube, das gilt eher für diese dünnere Zwischenhaut, die sich jeweils zwischen den dickeren Schichten befindt, welches dann dafür sorgt, daß die Augen tränen müssen.

    Übrigends auch dann, wenn man bereits fertig mit dem Schneiden ist, und dann mit der "Zwiebelhand" einmal übers Auge geht, oder die Stelle dicht unterm Auge kratzt.

    Wie man dann atmet, ist wohl nicht so wichtig.

    prdte

    So verständlich das alles auch irgendwie ist,

    schließlich hängt man doch ziemlich an seinem Hund,

    so unverständlich ist dieses feste Klammern.

    Ein Hundeleben ist nun mal deutlich kürzer als das eines Menschen.

    Es bleibt uns Haltern also nur, es ihnen so gut wie es möglich ist, ein gutes Leben zu geben,

    und zwar direkt nach der Abholung, das ganze Hundeleben lang, und auch noch bis zum bitteren Ende hin.

    Es wird eintreffen, in jedem Fall!

    Egal, ob der Hund immer noch gesund ist, oder wie Deiner, an Krebs erkrankt ist.

    Ja, Krebs ist Scheiße!

    Aber wir haben bei unseren Hunden die Möglichkeit, ihnen auch dann noch etwas Gutes zu tun.

    Anfangs noch, indem man ihnen die Schmerzen nimmt, mit Medikamennten.

    Wenn selbst das dann nichts mehr hilft, oder der Hund diese sogar verweigert, keine Nahrung mehr zu sich nehmen will, dann ist das Ende so gut wie erreicht.

    Ab jetzt gibt es nur noch einen einzigen, richtigen Liebesbeweis, welches Du für Deinen Hund machen kannst.


    Und stell Dir vor, Du wärest an der Stelle von Deinem Hund.

    Und Deine Familie will Dich um jeden Preis bei sich halten.

    Auf diesem Level vielleicht nicht.

    Kommt ja auch darauf an, was man so wirklich haben will.

    Dann übt man halt entsprechend.

    Ob "richtig mit einem sprechen", oder halt nur kurze, aber dafür wichtige Infos, das bleibt ja jedem selbst überlassen.

    Ich glaube schon, daß bei den vielen Pads, mit dem bunten Untergrund halt die Hunde auch mehr "auswendig lernen" müssen, wo dieser Teil mit der entsprechende Info ist.

    Das ist echt schon Fortgeschritten, wenn der sich noch ein paar Meterchen wegbewegen muß, um dann auch exakt den Button unter einigen für X trifft, nur um was "Bestimmtes sagen zu können".