Ja, bitte.
Bitte sorgt dafür, daß diese Dinger nicht umkippen oder sonst wie fallen, kaputt gehen können. Macht es für eure Hunde so stabil wie möglich.
Lieber dicke, schwere Bücher nehmen, oder so.
Sonst ist die Verletzungsgefahr viel zu groß.
Ja, bitte.
Bitte sorgt dafür, daß diese Dinger nicht umkippen oder sonst wie fallen, kaputt gehen können. Macht es für eure Hunde so stabil wie möglich.
Lieber dicke, schwere Bücher nehmen, oder so.
Sonst ist die Verletzungsgefahr viel zu groß.
Wieder 2 Wochen Zeit?
In der Regel viel zu kurz ![]()
Zu Deiner Frage:
Hat jemand Tipps dazu wie man einen Hund mit den Hinterbeinen auf ein Podest bekommt? Vorderbeine können meine schon. Ich weiß nicht ob ich Zeit dazu habe aber ich würde es vielleicht mal probieren.
Ich würde an Deiner Stelle folgendes machen:
Erst einmal, wie gewohnt, die Vorderpfoten drauf und belohnen.
Dann einen identischen Podest hinstellen. Achtung, sollte dieser hoch sein, dann lieber mit etwas flacherem arbeiten. Zu Not gleich dicke Bücher nehmen und Handtuch drum herum wickeln.
Zweiter Podest wird, aus Hundesicht, weiter vorne zum ersten Podest aufgebaut.
Der Mensch sollte drauf achten, daß der Abstand so gewählt wird, wie der Hund bequem steht.
Also, dann wie gewohnt, Vorderpfoten auf dem am Hund nächsten Podest stehen lassen. Hund belohnen.
Dann den Hund zum zweiten Podest führen. Auf diese Weise stellen sich die Hinterpfoten automatisch auf dem ersten Podest drauf, während die Vorderpfoten den neuen Podest berühren.
Immer schön und vor allem viel belohnen!
Anfangs echt alles.
Später merkt man, daß der Hund seine Hinterpfoten gezielt setzt. DAS dann immer mehr überwiegend belohnen. Klappt dies gut, kann man dann über rückwärts Bewegung weiter aufbauen, und mit dem Podest dann auch gerne etwas höher werden.
Anders belohnen!
1. viel schneller bestätigen!
2. Leckerchen geben, wenn die Pfoten (noch / wieder) auf dem Block sind
Lerne den Hund zu lesen.
Mein zweiter Sheltie hatte mich stets angestarrt.
Wenn ich gerade auf der Couch saß, mit Essen in der Hand, hatte ich es erst fürs Betteln gehalten.
Nachts, wenn ich tief und fest schlief, konnte ich das auch nicht sehen.
Das war aber ihre Ansprache "Frauchen, ich muß JETZT raus!" gewesen.
Wurde nicht reagiert, ging sie ins Bad.
Ja, mussten wir leider machen lassen.
Alles gut!
Darum ging es mir nicht.
Mir ging es eher um den direkten Zusammenhang mit einer Kastration.
ist die Prinzessin
Evtl könnte dies auch ein "Knackpunkt" bei Euch sein ![]()
Zumindest höre ich aus der Huta nur positives, kann auch oft bei Insta Ausschnitte sehen, da dort viel gepostet wird
Wie läuft es denn dort ab?
Wird da nur gemeinsam "gespielt"?
wenn er hingegen an der Leine ist,
Ich würde den tatsächlich öfters an die Leine legen.
Bringt ja nichts, daß er sich selbst mit seinem Verhalten belohnt!
da er stets freundlich ist und scheinbar einfach nur Kontakt will.
Du interpretierst das als freundlich.
Den meisten Hunden ist so ein Verhalten eher unwillkommen. Da sich Deiner "welpisch" benimmt, und unterwürfige Aktionen zeigt, machen gut erzogene Hunde nicht viel. Finden das aber trotzdem doof.
Maßregelungen können vorkommen. Sieht dann häufiger schlimmer aus, als es dann ist für den Menschen.
Und es kann auch Hunde geben, die es dann wirklich sofort ernst meinen!
Aber, auf der anderen Seite, wieso sollen andere, fremde Hunde Deinen Hund erziehen?
Das ist Deine Aufgabe!
Er muß lernen, daß er eben nicht immer zu den anderen Hunden hin darf.
Er hat schon bereits die Erwarungshaltung, nach Deiner Beschreibung her.
Natürlich könnte ich auch immer ausweichen und Abstand suchen, aber das löst das Problem ja nicht, oder doch?!
Eigentlich schon.
Er muß lernen, daß es eben nicht immer zu den anderen Hunden hingehen kann.
Daß er auch mal ohne "Spielpartner" auskommen muß.
Es gibt immerhin Hunde, die mögen so ein aufdringliches Verhalten gar nicht.
Selbst basteln?
Dickeres Papier, dann richtig schön mit Hund oder Vereinlogo als Motiv und eben diesem "Viel Glück" ausdrucken. Diese Marienkäfer, oder ähnliches könnte man sicherlich auch so kaufen, und einfach drauf packen. Dann ist es ein bißchen "persönlicher".
Eigentlich mag ich ja, dass er mitdenkt, aber manchmal nervt es auch total
.
Oft liegt der Fehler im Aufbau beim Menschen ![]()
Du glaubst gar nicht, wie oft die Leute alle immer wieder das Gleiche üben. Echt immer wieder, im gleichen Rhythmus.
Die Hunde sind ja nicht doof.
Simples Beispiel: Hund bekommt ein Sitz, der Mensch geht 20 Schritte weg, dreht sich um und ruft.
Eines vorweg: Ja, wir üben nicht ohne Grund den Abruf oft nur aus dem Sitz heraus. Aber das ist hier nicht das Thema.
Die Aufgabe bei der Übung ist nämlich auch, nach dem Umdrehen, mal tief durchzuatmen, gerne im Kopf bis 30 zählen (es gibt ja Menschen die ganz schnell zählen), nix machen, nur dumm rumstehen, oder mal den Hampelmann machen, in die Hocke gehen, und so weiter, sich dann wieder aufrichten und ruhig stehen bleiben, und DANN erst rufen.
Was machen viele?
Richtig, die gehen die Distanz, drehen sich um und rufen, kaum daß sie gerade stehen.
Bleiben sie mal stehen und wollen warten, gucken sie oft verdutzt, daß der Hund schon durchstartet, kaum, daß sie sich umgedreht haben. Eben, weil sie es selbst stets so aufgebaut hatten.
Deshalb üben wir sämtliche Sequenzen für sich alleine.
Also. Abruf wird auch als Vorsitz beim Menschen beendet. Es gibt danach kein Einnehmen der Grundstellung.
Das üben wir tatsächlich zwischendurch so, indem wir den Hund einfach mal absitzen lassen, es muß noch nicht einmal in der Grundstellung sein, und uns selbst anschließend so hinstellen, als sei der Hund ins perfekte Vorsitz gekommen. Von da aus wird dann ins Fuß gerufen.
Wenn alle einzelne Sequenzen perfekt sitzen kann man diese leicht miteinander kombinieren. Kann man ab und an auch mal als Kombinationen üben, um zu sehen, ob es tatsächlich auch klappt. Aber so oft würde ich das nicht machen wollen, eben, damit kein Automatismus entstehen kann.