Beiträge von SheltiePower

    Hm,

    was die Gesundheit betrifft, dazu müssen andere was dazu sagen.

    Wegen der Rasse an sich: was reizt Dich an den Flat?

    Die Optik, die Größe, oder die Farbe?

    Ich frage halt nur, weil, ich diese Rasse als extrem hibbeliger erlebe, als zum Beispiel den Labbi.

    Der Golden ist von diesen drei Retrievern eher der moderate, der gemäßigste.

    Wenn Dich schon Lucifer mit seiner Art "nervt", könnte es durchaus sein, daß der Flat sich auch in die gleiche Richtung entwickeln wird. :ka:

    Ich picke mir jetzt mal so ein paar Dinge auf, die mir so ins Auge gesprungen sind.

    Einfach, weil ich das auch so im Alltag, bzw. bei manchen Leuten im Training so erlebe.

    Und ja, ich fände es schöner, wenn der Hund von sich aus regelmäßig nach mir schaut und nicht nur auf Ansprache,

    Oft liegt dort auch schon der Fehler im Aufbau!

    Viele wollen, daß ihre Hunde sich an ihrem Menschen orientieren. Aber, sie merken gar nicht mal, daß SIE selbst ihren Hunden beigebracht haben, schau auf, wenn von mir eine Ansprache kommt.

    Also, hat der Hund nicht nötig zu schauen, bis sie eben was hören.

    Auf der anderen Seite, viele Menschen reden auch viel zu viel mit ihren Hunden. Das ist dann quasi eine Art "unsichtbare Leine" am Hund. Der Hund schaltet ab, "hört" nicht mehr richtig zu, und merkt sich nur, solange der die Stimme vom Menschen hören kann, ist dieser noch da. Also alles gut.

    In beiden Fällen wird der Hund niemals freiwillig zum Menschen schauen ;)


    Ja gut, man kann jetzt natürlich auch alles madig reden. Hilft mir halt auch nicht weiter.

    Soweit ich das so sehe, ist nicht, daß man versucht, Dir alles "madig zu reden".

    Es geht halt eher darum:

    Und ich Stelle noch eine: Warum sollte sich Dein Hund sich an Dir orientieren?

    Welchen Anreiz bietest Du ihm dafür?

    Das ist wirklich oft eine einfache Frage.

    Und die Standard Antwort ist oft tatsächlich auch jene:

    Weil's einen Keks gibt.

    Leider ist es halt eben nicht die einfache Antwort.


    Ja, wir belohnen den Hund mti einem Keks für das richtige Verhalten - sprich, für das Verhalten, was wir uns von ihm wünschen.

    Punkt.

    Bei Hunden, die Futter"verrückt", oder von mir aus auch "besessen" sind, funktioniert das auch gut!

    Wenn es keine Unverträglichkeiten gibt, kann man sogar mit der Hochwertigkeit beim Futterbelohnung "spielen". Sprich, für Rückruf sofortiges Kommen gibt es Katzenfutter. Für einen "ZeitlupenSitz" gibt es das schnöde Trockenfutter, wenn Kommando zwar korrekt ausgeführt aber dabei gebellt wurde, gibt es eine Reiswaffel, und so weiter und so fort.

    Bei Hunden, für denen der Keks eher eine untergeordnete Rolle spielt, weil der Käse einfach viel mehr "Wert" hat, oder lieber eine Runde Zergelspiel mit dem Halter, oder lieber eine Runde "mäuseln" als DIE Belohnung angesehen wird, sollte man da als Halter sich auch entsprechend anpassen.

    Denn, was auch immer als DIE perfekte Belohungung angesehen wird, bestimmt nun einmal derjenige selbst, für den die Belohnung angedacht ist!


    Ich bin sicher vieles, vorallem zu ungeduldig, aber überhaupt nicht in meinem Erziehungsstil festgelegt,

    Das könnte eventuell auch so ein Knackpunkt sein.

    Ungeduld - menschlich gesehen eventuell verständlich, bringt uns aber wirklich nicht weiter!

    Sobald man als Mensch dann anfängt Frust zu schieben, sauer zu werden, weil nichts funktionieren will, Druck aufzubauen, erreicht man auch etwas, was ich sehr schön in unseren Gruppenstunden gut sehen kann. Hunde, die normalerweise während der normalen Leinenführigkeit neben ihrem Halter laufen, wobei sie sonst immer ihren Menschen anschauen, halten ihre Nasen ständig auf den Boden.

    Sie laufen immer noch gut mit, halt mit etwas mehr Abstand, ohne Zug auf der Leine, aber die Nase auf dem Boden.

    Das ist bei diesen Hunden ein deutliches Beschwichtigungssignal. Sie wissen, ihre Halter sind nun genervt, böse, frustriert, was auch immer - also lieber nichts tun, was die noch mehr erzürnen könnte. Dumm nur, daß diese Wahl des Hundes beim Menschen eher das Gegenteil bewirkt!

    Da wird das hündische Verhalten einfach falsch interpretiert.

    Und, ja, hierbei kann man das ganz sicher sagen, weil man ja vorher schon gesehen hat, daß es sonst auch anders bei disem Team aussieht. Hat der Mensch sich wieder beruhigt, war auch der Hund wieder "normal".


    Ungeduld ist kein guter Berater!

    Hilft auch nicht beim Training, weder dem Hund, noch dem Menschen selbst!

    Mir ist klar, daß man anfangs noch schauen muß, was für ein Erziehungsstil überhaupt einem selbst so liegt, und was auch für sich UND seinem Hund so paßt, aber trotzdem sollte man sich irgendwann mal einmal auf eine Methode festgelegt haben und diese dann auch mal weiter verfolgen. Denn richtige Ergebnisse kann auch nur durch Konstanz kommen.

    Und mit viel Geduld und Spucke!

    Klar, ein festes Ziel sollte man vor Auge haben.

    Denn dies gibt uns den Weg vor.

    Aber man braucht halt auch die Zeit, um überhaupt dahin zu kommen.


    Das mit dem Hausbau ist gar nicht mal so ein schlechtes Beispiel!

    Bei einem Trickseminar hatte das die Leiterin mal sehr, sehr anschaulich beschrieben.

    Und das sollte eigentlich dem Menschen selbst beim Training mit seinem Hund helfen.

    Will man ein Haus bauen, fängt man ja auch nicht mit dem Dach an ;)

    Nein, dazu braucht es ein gutes, solides Fundament.

    Die einzelne Ziegelsteinde, für die Wände, sind die Clicks = Belohnung (diese ist ja vom jeweiligen Hund abhängig!). Je mehr Clicks man hat, desto mehr Ziegelsteine hat man für eine gute solide Wand. Daran kann man die Mauern hochziehen. Je mehr Zeit man sich für Feinheiten nimmt, desto mehr kann man schöne Sachen damit formen, wie Fensterrahmen, Türrahmen, unterschiedliche Kammern, Treppen, und so weiter.

    Nimmt mal eine "Abkürzung", will man sich etliche Clicks ersparen, dann sollte man sich nicht wundern, wenn die Wände überall Löcher haben und diese die nächste Etage, geschweige denn das Dach kaum tragen können. Und jeder Fremde könnte Dir in die gute Stube rein schauen.

    Wie seht Ihr für so ein Szenario Eurasier bzw größere Spitze geeignet (als Erst- bzw Anfängerhund)? Meine Nichte hat einen Kleinspitz und die macht das mit Teenager und viel mehr Trubel als bei uns ziemlich entspannt mit.

    Labbis mögen wir zwar auch, die wären mir aber etwas zu massig. Gibt's eine Labbi-Variante in etwas kleiner/zierlicher?

    Eurasier, und auch der Spitz klingt ja nicht mal nach einer schlechten Wahl.

    Zu Deiner Labbi Frage: daß die Labbis etwas "massiger" sind, gehört zwar zu dieser Rasse, aber man darf nicht vergessen, daß viele von diesen Rassenvertreter, die da unterwegs sind, einfach nur zu dick gefüttert sind. Und somit dicker aussehen, als sie eigentlich sein sollten.

    Die werden teilweise nicht umsonst "Labratonnen" :verzweifelt: genannt.

    Hündinnen sind generell etwas zierlicher als Rüden.

    Und die Arbeitslinie auch. Aber zu dieser Linie würde ich Euch KEINESFALLS raten wollen. Denn diese Hunde wollen auch arbeiten! Und zwar richtig.

    Wenn Retriever, dann eventuell doch eher der Golden? Die sind zwar langhaariger, als die Labbis, aber doch deutlich zierlicher, also im direkten Vergleich.

    Also, nur um mal eine weitere Option zu haben.


    Meine Befürchtung ob der Rasse ging eher in die Richtung, ob Eurasier, Spitze etc. halt mit wechselnden Aufenthaltsorten, wie halt beim Campen/Zelten - bei entsprechender Anleitung - zurecht kommen oder dafür zu territorial sind.

    Die meisten Hunde sind ja froh drum, bei ihrer Familie zu sein.

    Wenn Ihr in einem Wohnwagen, oder Wohnmobil unterwegs seid, dann wird dies auch schnell als "festes Zuhause" vom Hund angesehen.

    Eigentlich sollte Campen kein so großes Problem bereiten.

    Ideal wäre ohnehin, das frühzeitig zu zeigen, und den Hund einfach mitzunehmen. Rest ist ohnehin Erziehung, und bei Euren Ausflügen wird der Hund doch ohnehin mit dabei sein.

    Ich bin so jemand, der beides macht.

    Es gibt bei uns im freien Training so Situationen, wo ich einfach nur im Mach-was-Modus bin. Das Wort kennt der Hund auch. Sobald der ein "Mach was" hört, darf er munter was ausprobieren, und es gibt dann halt auch kein FALSCH.

    Will ich was Bestimmtes formen, habe also genau vor Augen, WAS ich am Ende haben will, und muß nur einen Weg zum Ziel finden, arbeite ich mit Targets. Ich zeige dem Hund vorher, was ich damit haben will, also Pfote, oder Nase, oder was anderes. Und arbeite damit weiter.

    Es ist eine Mischung aus "freiem Shapen", allerdings mit Target als klare Zielhilfe.

    Wie das alles aufgebaut wird, hängt ja auch vom Hund selbst ab.

    Und ich nutze den Clicker auch ganz einfach in der Unterordnung, wenn nach einem Kommando der Hund das richtige umgesetzt hat.


    Bei allem bedeutet der Click dann sofort die versprochene Belohung.

    Im freien Shapen kennt der Hund auch ein "weiter" und ein "noch einmal". Dann weiß er, daß er mit dem, was er gerade angeboten hat, weiter machen soll, bzw. das noch einmal zeigen soll.


    Ich biete dem Hund dort, wo er sie braucht, die Hilfe an, die er benötigt.

    Das erfolgt nach dem Muster, so wenig wie möglich, aber soviel wie nötig.

    Ich versuche beim Aufbau von den Dingen, die ich am Ende erreichen möchte, auch so wenig wie möglich an Zusatzteilen aufzubauen, weil ich die am Ende ja auch alles wieder abbauen muß. Manches muß man erst gar nicht so unnötig aufbauen, es geht auch ohne.

    Denn oft macht der Mensch dann aus Gewohnheit, oder halt unbewußt eben mit diesen Hilfen weiter, und schafft es auch nicht (mehr), das rechtzeitig, oder überhaupt abzubauen.


    Ich war mal auf einem Seminar von einem, damals sehr berühmten Dog Dancer, einem Engländer.

    Der hatte auch mit dem Clicker als Keep-going-Signal gearbeitet, ich glaube, so hatte er es genannt. Aber er hatte auch von Anfang an seinem Hund beigebracht, daß nur ein Doppelclick bedeutet, daß seine Belohnung kommt.

    Also das, was Du jetzt schon mit Click = Belohnung arbeitest, war bei ihm schon immer direkt das ClickClick = Belohnung gewesen. Deshalb konnte er, wenn der Hund schon den richtigen Ansatz zeigte, mit einem einzelnen Click auch direkt zeigen, das ist schon richtig, mach weiter.


    Was Euch betrifft:

    Ich persönlich würde das, was jetzt schon perfekt funktioniert, nicht "kaputt" machen wollen, indem ich da was abändere.

    In der UO wird sowieso "unnötiges Gerede" nicht so gerne gesehen, deshalb lohnt es sich dort auch nicht, mit eine Art "weiter", oder so, zu arbeiten. Dann lieber alles kleinschrittig und extra Sequenzen aufbauen, so daß man diese am Ende nur noch zusammenfügen muß.

    Für Agility oder auch im Freien Shapen kann man sich das "Weiter", oder was auch immer als Wort genommen wird, ja immer noch extra aufbauen.

    Ich muß gestehen, daß ich mir recht lange Gedanken dazu gemacht habe, welcher Hund am besten zu mir paßt.

    Ich bin aber auch einen recht ungewöhnlichen Weg gegangen, habe vorher im Hundesportverein mit drei verschiedenen Leihhunden gearbeitet. Dadurch habe ich viel über mich selbst gelernt, und auch gemerkt, was mir so liegt, bzw was gut zu mir passen könnte.

    Noch einmal kurz hierzu:

    Denn es gibt einfach diese einfache Rassen, und auch gerne die Mixe aus dem Tierschutz, wo so einiges bekannt ist, die GENAU dazu einfach reinpassen.

    Dann hat man den berühmten Deckel für seinen Topf gefunden, und das Leben kann auch einfach so weiter gehen.

    Bevor das falsch verstanden wird!

    (Eigentlich wollte ich es noch etwas ausführlicher beschreiben)

    Ich meinte mit "einfache Rassen" nicht, daß man so sagen kann Rasse X ist einfach, Y geht auch noch ganz gut, und Z sowieso.

    Sondern immer zum Typ Mensch selbst und seine Vorstellungen und Wünschen zum Partner Hund, wie dieser so sein sollte.

    Es kann eine Person mit einem Collie total glücklich werden, weil alles "wie Faust aufs Auge" paßt. Für jemand anderen könnte diese Konstellation "wie die Pest sein".

    Wer mit bestimmten Hundetypen ganz gut kann, wird eine Auswahl an Rassen vorfinden, die dazu passen, und kann daraus seine Wahl treffen, was groß oder klein, viel Fell, wenig Fell, wuschelig, glatthaar, oder was auch immer betrifft.

    Dann kann man mit einem Huskie, einem Dogo Canario, einem Malteser, einem Dackel, oder sogar einem Wolfshund total glücklich werden. "Einfach" also immer in dem Sinne, daß es auch zum Typ Menschen paßt.


    Denn das vereinfacht den Alltag, die Wahl der Trainingsmethoden, die möglichen Hobbies, und die Art und Weise der Gestaltung der Gassigänge ungemein. Weil es halt paßt, praktisch völlig automatisch.

    Weil halt niemand sich extrem für den anderen verbiegen muß. Dann klappt es auch mit der Erziehung.

    Sobald man allerdings anfangen "muß" gegen die Genen zu arbeiten, weil es "ja halt auch nur ein Hund" ist, der wird mit seiner Vorstellung eher auf die Nase fallen!

    Ich denke der Kern des Problems liegt absolut in meiner Einstellung.

    Oft ist es das.

    Meist, wenn man zu kopflastig an die ganze Sache herangeht.

    Wenn man ein bestimmtes Bild von sich und seinem Tier vor Augen hat, wie es halt im Alltag aussehen sollte.


    Ich schätze bisher hab ich Aron halt immer versucht in die Richtung zu erziehen, die ich mir eben rosarot vorgestellt habe und ihn dazu auch permanent mit anderen Hunden, bei denen vermeintlich alles viel besser klappt verglichen. Vieles funktioniert woanders sicher auch einfach besser - weil die Rasse es entweder hergibt oder man die entsprechende Erfahrung hat, um mit dem ein oder anderen Problem gut umgehen zu können

    Nur jetzt mal so allgemein geschrieben:

    es wird nicht umsonst zu bestimmten Rassen NICHT geraten, vor allem dann nicht, wenn der Mensch so seine bestimmte Vorstellung hat.

    Denn es gibt einfach diese einfache Rassen, und auch gerne die Mixe aus dem Tierschutz, wo so einiges bekannt ist, die GENAU dazu einfach reinpassen.

    Dann hat man den berühmten Deckel für seinen Topf gefunden, und das Leben kann auch einfach so weiter gehen.


    Die Probleme fangen erst an, wenn die Eigenschaften vom Hund, bei Rassen, wo es ohnehin bekannt ist, und beim Mix, die ja da schon mal Wundertüten sind, überhaupt nicht zu dem passen, was sich der Mensch so vorstellt.

    Dann arbeitet man einfach nur gegen den Hund. Und genau das ist es, was uns verzweifeln läßt, weil nichts so einfach funktionieren will.

    Das ist zermürbend, und für beide Seiten total frustierend.

    Aber es kann nur der Mensch diesen Teufelskreislauf unterbrechen. Das geht auch nur, wenn man den Hund versteht, den akzeptiert, wie er so ist, und sich halt eben im Rahmen seiner Möglichkeiten etwas anpaßt.

    Und nein, nicht immer ist es an der bisher gemachten Erfahrung vom Mensch, wieso es bei ihm besser klappt, als beim anderen.

    Das Schlimmste, was man sich antun kann, übrigens auch mit der richtigen und sorgfälltig ausgesuchten Rasse, ist, sich mit anderen Teams zu vergleichen! Auch wenn die Hunde gleich alt sind.

    Es wird NIEMALS verglichen. Immer nur auf das geschaut, was man selbst geschafft hat, und wie man seinem Hund besser helfen kann, um die Aufgaben zu meistern.

    Da sollte es einfach egal sein, daß der Nachbar mit seinem Wuffi schon ......

    Denn das erzeugt wieder Druck. Und Druck erzeugt Gegendruck, und es macht keinen Spaß mehr, was zu lernen, das führt dann zu Frust, und dann ......


    Wieso es besser klappt ist einfach von vielen verschiedenen Faktoren abhängig!

    Aber so richtig anspringen tut Aron eben weder auf das Eine, noch auf das Andere.

    Nun ja,

    wie auch immer am Ende trainiert wird mit diesem Hund,

    es gibt ja noch unzählige Möglichkeiten, auch Kombination von beidem genannten wäre möglich,

    Du wirst da auch am Ende dahinter stehen müssen.

    Sagt Dir nix davon zu - warum auch immer, das sei jetzt einfach mal so dahin gestellt - dann kannst Du auch nicht authentisch für den Hund rüber kommen.

    Das sollte man auch nicht vergessen!

    Wenn sie sonst nix, außer Deiner Telefonnummer, und halt noch den Namen haben (vielleicht auch noch die Adresse), können die eh nichts.

    Außer darauf beharren, daß Du ja angeblich einen Vertrag bei denen abgeschlossen hast.

    Die bauen ja eh darauf, daß sie bei irgendeinem Dummen oder unausgeschlafenen Menschen mehr Glück haben werden.

    Oder genug Angst verbreiten, damit sie Druck ausüben können.