Beiträge von SheltiePower

    Sind auch seine Ohren betroffen?

    Wenn ja, dann könnte man doch eventuell das Futter in Augenschein nehmen, bzw. da was austesten.


    Wenn nein,

    für mich kommt es schon so rüber, als ob Du selbst eine Konstante ausgemacht hast.

    Auffällig ist auch, dass er nach den Wochenenden (da sind wir oft trainieren) mehr kratzt. Zum Ende der Woche hin wird es dann meist besser.

    Auch das könntest Du mal testen, also, wenn Du magst. :ka:

    Wäre es arg schlimm, mal das Training ein, zwei Mal ausfallen zu lassen?

    Einfach nur, um zu testen, ob die Juckerei dann trotzdem auftritt.


    Dann paßt auch dies

    Oder liegt es am Stress? Er schuppt sehr schnell wenn er Stress hat.

    im Zusammenhang. :denker:

    Ich habe mich auch gefragt, wie so ein Stück Filz bei einer Leiter das Rutschen verhindern soll.

    Entweder hat das Filz so eine Art Spikes unten dran ---> armer Boden,

    oder es ist wirklich eine rutschfeste Sorte, zumal Leiter ja auch etwas an Eigengewicht mit sich bringt, und mit einer Person dadrauf ohnehin deutlich schwerer wird,

    oder wir verstehen "Leiter" in diesem Fall total falsch? Vielleicht ist damit noch etwas anders gemeint, was heutzutage eher anders genannt wird? :denker: :ka:

    Du kannst das leicht "testen", indem Du ihm einen Mantel anziehst.

    Unsichere Hunde machen ungern draußen, lieber in der Nähe von "der eigenen Höhle".

    Wenn da mal was daneben gehen sollte, dies eventuell mal mit einem alten Lappen aufwischen und es draußen, wo der sich lösen darf, einfach mal liegen lassen. Eventuell animiert es ihn dazu, auch mal dort zu machen.

    Länger warten würde ich auch. Hast Du zwar schon geschrieben, daß Du das schon so machst. Aber eigentlich sollte das schon ausreichen.

    as ist mir tatsächlich relativ Wurst welcher Verein da hinter steckt. Ich fand die einfach super. Ich war ja auch schon da und hab mir alles angeschaut.


    Mir gefallen die einfach. Die Hunde waren total entspannt und ich find die Farbe eben total schön.

    Ich würde mich einfach an diesen Züchter wenden.

    Sie werden ja wohl irgendwelche Vorarbeiten geleistet haben.

    Sicherlich haben sie noch Tipps für Dich :ka:

    Ach herrje!

    Immer diese Extreme, in beiden Richtungen.

    Auf der einen Seite, man kann nicht früh genug anfangen, aber man sollte auch auf den jeweiligen Hund selbst schauen! Manche kommen schon recht früh mit klar, andere brauchen andere Trainingsschritte, bzw. Vorbereitungen, damit es klappt.

    Ja, man sollte ein Baby nicht wirklich alleine lassen, aber irgendwann muß ja auch mal irgendwie geübt werden. Sei es nur im gleichen Haus, aber anderer Raum, nur mal so als Beispiel.

    Aber man soll auch nichts erzwingen, nur weil der Hund nun x Monate / Jahre alt ist, und er das jetzt sofort, quasi automatisch können muß, weil ..... nun ja, weil halt. Vor allem kann es auch nicht funktionieren, wenn vorher nix in dieser Richtung gemacht wurde!

    Es gibt nicht DEN Weg. Nur eine Art goldene Mitte, denn beides ist nicht per se falsch, oder automatisch richtig. Sondern das Ergebnis vom Ganzen, gepaart mit gutem Bauchgefühl beim Menschen und dem Charakter vom Hund.


    Du scheinst einen entspannteren Hund zu haben.

    Man kann dies auch "umkehren", weil man sich mit viel zu viele Gedanken verrückt macht, viel Gewese um den Hund herum macht, was nicht da ist, und dann quasi erst "das Monster wecken" ;)

    In Zeiten von Hörbüchern, Hörspielen und Podcasts finde ich das Argument seltsam. Mag aber auch Menschen geben, die damit nix anfangen können

    Ich höre ja gerne Hörbücher, in bestimmten Situationen. Nicht beim Gassi, da bin ich lieber auch so gut es geht akustisch bei meinem Hund.

    Allerdings habe ich schon mal Sprachnachrichten bekommen, die ich notgedrungenermaßen anhören mußte.

    Das ist ja kein Vergleich zu einem Hörbuch!

    Bei der Aufnahme vom Hörbuch wird ja auch auf eine saubere Akustik und Aussprache geachtet.

    Bei einer Sprachnachricht gibt es Hintergrundgeräusche, Zwischenrufe, oder der Sprecher sabbelt so schnell die Gedanken nieder, daß ich Mühe hatte, das echt sauber verstehen zu können.

    Keine Ahnung, wie es für Euch, also den Normalhörenden, ist, für mich macht dies schon einen großen Unterschied! Mehrmals hintereinander die Nachricht abhören zu müssen, damit ich auch ja alles Wichtiges verstehen kann, ist dann auch eher nervig.


    Ich weiß noch, ich habe ein einziges Mal versucht, ebenfalls eine Sprachnachricht zu machen.

    Es gab da eine große Hemmschwelle, genauso, wie beim Telefonieren, oder wenn ich vor der Kamera stehen und was vortragen müßte. Ich kann es nicht :lol:

    Stehe da wie der berühmte Ochs vorm Berg.

    Schriftlich mag vielleicht etwas länger dauern, auch wenn es nur um kurze Texte geht, aber es hilft mir auch, meine Gedanken dabei zu ordnen.

    Das ging jetzt nicht an Dich, eher so allgemein!

    Ich weiß von einer Gassibekannte, die auch oft ohne Handy rausgegangen ist. Und sie ist damals auch ganz schön lange und in der Pampa unterwegs.


    Dazu noch was kurz:

    aus den Hosentaschen flog es mir schon sooo oft raus

    Ich liebe Herrenhosen!

    Die haben deutlich mehr Platz in ihren Taschen, sogar für größere Smartphones xD

    Und Seitentaschen sind eh genial!

    Im Sommer trage ich auch gerne Hundesportwesten. Da hat man ordentlich Stauraum.

    Mal ganz abgesehen vom Zusammenhang:

    in 9 von 10 Fällen bleibt das Handy daheim beim Gassi

    Echt? =)

    Das Handy wird Zuhause gelassen?


    Ich nehme es immer mit. Schaue sogar vorher noch extra nach, ob ich genug Akkulaufzeit habe.

    Aber nicht, um zwischendurch draufzuschauen, Texte zu tippseln, oder mir was damit anzuhören, sondern einfach nur, um im Notfall was dabei zu haben, ich somit um Hilfe rufen könnte.

    Ich bin so oft in der Pampa unterwegs, da fühle ich mich einfach sicher.