Hm, ![]()
das ist jetzt nur ein Gedankengang von meiner Seite.
Natürlich war der Start ins neue Leben, wegen dem PVC Boden nicht gerade ideal, wird auch einiges beim Hund gemacht haben,
aber, was ist, wenn trotzdem die aktuelle Sichtweise die falsche ist?
Wenn zum Beispiel der Streß eher durch andere, äußeren Dinge produziert wird, und sich das dann erst auf den Magen geschlagen hat?
Sowas kann auch vorkommen.
Macht halt nur den Unterschied, wie man ab da weiter vorgehen soll.
Ich meine das durchaus nicht negativ, das bitte nicht falsch verstehen.
Solche Sätze wie "das ist ein Staff, da muß man hart durchgreifen......" ist schon ein gutes Beispiel dafür.
Klar, man muß Hunde erziehen, früh genug die Grundsteine legen. Schließlich will man mit "so einer Rasse" nicht unangenehm auffallen, da geht man halt anders, noch sorgfältiger an die Sache heran, als wenn man einen, was auch immer für eine Rasse, hat.
Die Staffs, die ich kennen gelernt habe, waren nämlich auch eines: sehr, sehr sensibel.
Wurden sie zwar konsequent, aber sehr fair erzogen und geführt, war alles okay.