Beiträge von SheltiePower

    :emoticons_look:


    Nun ja, so wie die Hunde drauf sind, auch untereinander, wo Streß allgegenwärtig ist, würde ich nicht als "soziale Interaktion" bezeichnen. Da muß ja jeder Hund Angst haben, nicht genug vom Trog was abzweigen zu können, oder vom anderen Hund wegen was auch immer gebissen werden zu können, nur weil Hund mal "falsch atmet".


    Die Hunde werden so nichts lernen können! Wie denn auch? Die andere Hunde sind doch genauso schlimm, ja, wenn nicht sogar schlimmer drauf, als sie selbst.


    Und was verstehst Du denn unter "Resozialisation" bei solchen Hunden? Daß sie in ein Loch gesperrt und sich selbst überlassen werden? Oder daß sie sich soweit wieder unter Kontrolle haben, daß Menschen sich gefahrlos unter ihnen bewegen können?

    Der Mais ist noch im Mini-Stadium, da lassen viel zu viele noch ihren Hund ins Feld.

    Egal, wie das aussieht,

    oder ob da was anderes angebaut wird,

    ich werde nie verstehen, wieso die Hunde überhaupt ins Feld "dürfen".

    Für mich ist das ganz klar Privateigentum, wo meine Hunde nichts zu suchen haben.



    Auch diese Sache mit dem Reinlatschen, um zu sehen, was das sein könnte :doh:

    Woher kommt eigentlich die Annahme, dass mit jedem Hund dort täglich gearbeitet werden muss/wird?

    Geht es nicht darum, diese Hunde zu resozialisieren?

    Dann bleibt es doch gar nicht aus, mit ihnen in irgendeiner Form zu "arbeiten". Es muß ja nicht gleich was kompliziertes sein, aber so alltägliche Dinge sind schon nötig, wie Berührungen erdulden zu müssen, wie zum Beispiel beim Zecken ziehen, oder den Hund bürsten zu können, Anleinen und so weiter.

    :ka:

    Ja, bitte.


    Bitte sorgt dafür, daß diese Dinger nicht umkippen oder sonst wie fallen, kaputt gehen können. Macht es für eure Hunde so stabil wie möglich.

    Lieber dicke, schwere Bücher nehmen, oder so.

    Sonst ist die Verletzungsgefahr viel zu groß.

    Wieder 2 Wochen Zeit?

    In der Regel viel zu kurz ;)



    Zu Deiner Frage:

    Hat jemand Tipps dazu wie man einen Hund mit den Hinterbeinen auf ein Podest bekommt? Vorderbeine können meine schon. Ich weiß nicht ob ich Zeit dazu habe aber ich würde es vielleicht mal probieren.

    Ich würde an Deiner Stelle folgendes machen:

    Erst einmal, wie gewohnt, die Vorderpfoten drauf und belohnen.

    Dann einen identischen Podest hinstellen. Achtung, sollte dieser hoch sein, dann lieber mit etwas flacherem arbeiten. Zu Not gleich dicke Bücher nehmen und Handtuch drum herum wickeln.


    Zweiter Podest wird, aus Hundesicht, weiter vorne zum ersten Podest aufgebaut.

    Der Mensch sollte drauf achten, daß der Abstand so gewählt wird, wie der Hund bequem steht.

    Also, dann wie gewohnt, Vorderpfoten auf dem am Hund nächsten Podest stehen lassen. Hund belohnen.

    Dann den Hund zum zweiten Podest führen. Auf diese Weise stellen sich die Hinterpfoten automatisch auf dem ersten Podest drauf, während die Vorderpfoten den neuen Podest berühren.


    Immer schön und vor allem viel belohnen!

    Anfangs echt alles.

    Später merkt man, daß der Hund seine Hinterpfoten gezielt setzt. DAS dann immer mehr überwiegend belohnen. Klappt dies gut, kann man dann über rückwärts Bewegung weiter aufbauen, und mit dem Podest dann auch gerne etwas höher werden.

    Lerne den Hund zu lesen.


    Mein zweiter Sheltie hatte mich stets angestarrt.

    Wenn ich gerade auf der Couch saß, mit Essen in der Hand, hatte ich es erst fürs Betteln gehalten.

    Nachts, wenn ich tief und fest schlief, konnte ich das auch nicht sehen.


    Das war aber ihre Ansprache "Frauchen, ich muß JETZT raus!" gewesen.

    Wurde nicht reagiert, ging sie ins Bad.