Ein total Süßer!
:liebhab:
Ich mag diese etwas schlankere, so zierlicher wirkende Borders.
Erzähl ruhig mehr von ihm, wie er sich so macht.
Und, bitte, bitte, mehr Bilder ![]()
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Ein total Süßer!
:liebhab:
Ich mag diese etwas schlankere, so zierlicher wirkende Borders.
Erzähl ruhig mehr von ihm, wie er sich so macht.
Und, bitte, bitte, mehr Bilder ![]()
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Hi,
Ihr habt da wirklich einen süßen Fratz!
Voll niedlich!
Schön, daß Ihr den kleinen Piep durchbringen wollt. Respekt
!
Wißt Ihr, was Ihr da so habt. Ich bin in dieser Hinsicht wirklich neugierig, ich weiß
.
Und sag auch Deiner Tochter, daß sie es toll macht ![]()
Schöne Grüße noch
SheltiePower
ZitatUnsere andere Hündin Jill mag das gar nicht. Sie fängt an zu quitschen wenn man über ihr steht. Jetzt üben wir einfach das sie sich zwischen unseren Beinen hinlegen muss und dort eine Weile liegen bleiben muss. ist das OK?
Hm, ![]()
für mich klingt das jetzt gerade auch so ziemlich krass.
blubbl's Vorschlag ist gut!
Ich hätte das Ganze nämlich auch ganz langsam aufgebaut. Viele Hunde mögen es nicht, wenn sie sich direkt unter dem Menschen befinden, besonders dann nicht, wenn sich dieser noch über den Hund beugt.
Ich habe es mit Cheyene übrigens so aufgebaut:
Cheyene mußte Sitz machen, während ich mich nur ein paar Schritte von ihr entfernt bereit gestellt habe. Dann habe ich sie von hinten nach vorne durch meine Beine laufen lassen und immer genau dann bestätigt, wenn sie direkt unter mir war.
Später bin ich dazu hinüber gegangen, daß sie zwischen meinen Beinen nur kurz zum Stehen kommt, habe sie bestätigt und die Situation auch rasch wieder aufgelöst. Das Ganze wurde auch nur langsam gesteigert. Cheyene hat unser Lerntempo bestimmt, und ich habe mich da nur angepaßt.
Irgendwann hat sie dann gemerkt, daß diese Position ja gar nicht mal so schlimm ist und hat diese sogar von sich aus bereitwillig aufgesucht, ja geradezu gefordert (schließlich gab es doch dann immer so gute Leckerchen
)
Erst dann habe ich mit ihr das rückwärts Einparken geübt. Ich denke mir einfach mal, daß Du das mit "Home" meinst. Bei uns heißt es nämlich einfach nur "Parken"
.
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Dann berichte mal, wie es gelaufen ist ![]()
Schönen Gruß noch
SheltiePower
@ smilietanja,
das klingt doch schon mal super!
Weiter so!
Und ja, auf Bilder würde ich mich freuen ![]()
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Hi!
Für mich klingt es so, als ob Du ein bißchen zu schnell für Deinen Hund mit dem nächsten Schritt weiter gegangen bist.
Vielleicht braucht Dein Hund noch etwas mehr Hilfestellung?
Also, eine Möglichkeit wäre dann zum Beispiel, den Stift immer noch in der Hand zu halten, diese aber immer näher zum Boden hin, bis die Hand zum Schluß den Boden berührt. Erst dann den Stift auf den Boden legen.
Oder, Du legst den Stift ein bißchen zu weit von Dir und dem Hund entfernt auf den Boden? Somit ist die Gefahr für Deinen Hund, "Fehler" zu machen, viel zu groß. Daher auch die Unsicherheit.
Du könntest es ja mal ausprobieren, den Stift ganz dicht neben Dir und auch möglichst nahe beim Hund auf den Boden zu legen, und starre selbst nur den Stift an.
Dann kannst Du wieder so clickern, wie Du es ja schon gemacht hast.
Also Blick zum Stift = Click
Kopf runter zum Stift = Click
Nase berührt den Stift = Click
Und wenn das sitzt, kannst Du erst anfangen, den Stift immer weiter von Dir entfernt zu legen, so daß Dein Hündchen eine kleine Strecke zu bewältigen hat, bevor sie den Stift mit ihrer Nase berühren kann.
Ich würde das Ganze wirklich ganz langsam aufbauen, und dem Hund immer wieder bestätigen, daß alles richtig gemacht worden ist.
Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig helfen?
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Ein kleiner Schubs von mir, damit Du wieder was schreiben kannst ![]()
Schöne Grüße noch
SheltiePower
ZitatVielen Dank für Eure Antworten. Ich meinte das auch nicht patzig oder so. Sorry wenn es so rüber gekommen ist. Werde heute abend nochmal mit Leesha üben und beobachte dann mal hier verhalten genau, ob sie aufgeregt ist, oder überfordert.
Werde mich die Tage nochmal melden, wie es klappt wenn ihr mögtLiebe Grüße
Falls Du mich damit gemeint hast, keine Sorge! Ich habe es wirklich nicht als patzig oder so aufgefaßt!
In der Tat arbeitet jeder anders mit seiner Fellnase. Es gibt einfach viel zu viele Möglichkeiten für das Training!
Zum Beispiel möchte ich meiner Cheyene mal langsam beibringen, von mir seitwärts wegzugehen.
Mir ist aufgefallen, daß viele HH's ihre Hunde dabei "schieben". Das kommt für mich nicht in Frage. Cheyene ist da äußerst empfindlich drin. Und die Hunde, die "geschoben" wurden, sahen teilweise auch nicht gerade begeistert aus.
Dann hat mir jemand diesen Ganzkörpertarget gezeigt. Die Idee ist super, würde ich auch gleich jedem empfehlen! Nur, bei Cheyene funktioniert das auch nicht!
Also, mache ich mir so meine Gedanken, wie ich es am besten für meine kleine Maus aufbauen kann, ohne sie gleich "schieben", oder in eine Situation reinbringen zu müssen, die ihr nicht behagt.
Und ja, Deine Fortschritte interessieren mich wirklich!
Schöne Grüße noch
und viel Spaß beim Training!
SheltiePower
Ja, genau!
Jeder Trainer fängt anders an, und es gibt viele Möglichkeiten auf dem Weg zum eigentlichen Ziel.
Und jeder Hund reagiert auch anders und kommt eventuell mit manchen Arbeitsmethoden vielleicht nicht so gut klar.
Ich arbeite auch nach der Art und Weise, wie blubbl es beschrieben hat. Also überwiegend mit Targets. Mein Hund kennt sowohl den Hand-, als auch den Stock- und Bodentarget. Und diese Hilfen sind ungemein nützlich.
Was das Bellen betrifft.
Nun, es kann verschiedene Ursachen haben. Entweder ist es Aufregung, so nach Motto: "Juchu, wir machen was! Los fang an! Trödle nicht!"
Da hilft es oft, einfach nur ruhig abzuwarten und nix zu tun. Dann kommt der Hund schon runter und konzentriert sich.
Ein Hund kann aber auch aus Frust bellen, frei nach Motto: "Hey, ich mach was, warum gibt es nix? Vorhin habe ich es doch auch so gemacht!"
Oder: "Ich weiß nicht, was Du von mir willst, also hilf mir gefälligst!"
Das müßtest Du dann am besten abschätzen, warum und wann Dein Hund bellt.
Bei meiner Cheyene hat es zum Beispiel sehr geholfen, wenn ICH ruhiger geworden bin. Jetzt ist sie auch viel konzentrierter bei der Sache.
Wichtig ist es nur, daß man langsam anfängt, dem Hund nicht zu viel zumutet, und anfangs vielleicht doch etwas mehr Hilfestellung gibt.
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Darf ich erst mal fragen, wie Du das bei Euch gelernt hast?
Will ja nix kaputt machen, oder jemand anderem reinreden ![]()
Schöne Grüße noch
SheltiePower