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Schöne Bilder, Jana!
Und ich finde, Du hast die Vogelarten auch richtig bestimmt! ![]()
Schöne Grüße noch
SheltiePower
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Schöne Bilder, Jana!
Und ich finde, Du hast die Vogelarten auch richtig bestimmt! ![]()
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Dann hat Dein Hund garantiert Streß,
und Du mußt das Alleine sein mit ihm erst einmal in kleineren Schritten trainieren!
Hier kommt mal eine kurze Erklärung, warum der Hund das macht ![]()
Das Alleinsein löst in ihm Streß aus.
Er steht dann total unter Druck.
Niemand hat es aber gern, wenn man sich unter Anspannung befindet, also tut man einiges, um sich von diesem Druck zu befreien.
Hunde haben drei "Möglichkeiten", sich von diesem unangenehmen Druck zu befreien.
A) sie bellen
Bellen kann helfen, Streß abzubauen.
B) sie kauen
Ist ählich wie bei Menschen, wenn diese Kaugummi kauen.
Das Kauen beruhigt einen.
Wenn Hunde nichts zum Kauen haben, "fallen" sie dann halt über die Möbel her
Ist zwar unerwünscht, aber sie meinen es ja nicht böse, sondern sie haben sich ja nur einen Weg gesucht, sich vom inneren Druck zu befreien.
C) sie "müssen" mal
Auch das Pinkeln und Koten kann helfen, Streß abzubauen.
Es verschaft einem "Erleichterung"
Wie dem auch sei,
was der Hund nun braucht, ist viel Geduld von seinem Halter.
Er ist in einem neuen Zuhause, das kann er ja noch nicht wissen. Für ihn ist es eine weitere fremde Umgebung, in der er sich erst einmal zurechtfinden muß
Und er muß ja auch langsam lernen, daß dies nun Dauerhaft für ihn sein soll. Das kommt aber erst mit der Zeit.
Er braucht Vertrauen zu Euch.
Und ein langsam aufgebautes, extra für ihn abgestimmtest Training.
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Kannst Du leicht testen!
Wenn Dein Hund keinen Streß hat, wird der was fressen.
Gib ihm doch einfach mal einen Kauknochen, oder einen gefüllten Kong.
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Hallo,
eventuell hilft es Euch,
wenn Ihr die Stelle draußen, wo der Hund machen darf, "freischaufelt"?
Klingt vielleicht ein wenig übertrieben
, aber wenn es hilft?
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Hallo,
wie habt Ihr denn das Alleinesein aufgebaut?
Fakt ist,
Dein Hund hat Streß.
Kommt mit dem Alleinesein (noch) nicht so gut zurecht.
Ihr müßt es also antrainieren, und zwar Schritt für Schritt,
lieber in kleinen als in zu großen Schritten.
Wenn Euer Hund keine Probleme hat, in Eurer Abwesenheit etwas zu kauen, dann würde ich ihm einen gefüllten Kong, einen Kauknochen oder gar einen Kauseil geben.
Fangt mit dem Training zu Hause an.
Erst bleibt der Hund in einem Zimmer, während ihr nebenan seid.
Dann wird die Tür auch schon mal (aber nur kurz) zugemacht.
Dann könnt Ihr mal aus der Haustüre raus, um Müll wegzubringen, die Post zu holen, oder sonst was, was nur recht schnell geht.
Dann könnt Ihr anfangen, die Zeit langsam immer mehr zu dehnen, indem Ihr zum Beispiel mal kurz Brötchen holen geht, später sogar mal Einkaufen.
Und so weiter.
Wichtig dabei ist ist wirklich, daß Ihr Euer Training Eurem Hund anpaßt.
Viel Erfolg beim Training
SheltiePower
ZitatAlles anzeigenIch mit Divine (zu der Zeit 10 Wochen jung) zum Futternapf, wegen Halsband ausmessen.
Kommt mir ne ältere Frau toooootal aufgeregt entgegen und ruft "ooooh wie toll, ein Sheltie"![]()
Ich: nein, das ist ein Aussie Welpe"
Sie: ein was??
Ich: ein Australian Shepherd
Sie: hab ich noch nie gehört, das is bestimmt n Sheltie, die größe passt.
Ich: das liegt daran das es sich um einen 10 Wochen alten Welpen handelt
Sie: na ich glaub sie sollten sich mal besser über ihren Hund informieren, das ist einwandfrei ein Sheltie!!
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Bei mir war es genau umgekehrt!
Cheyene, ihres Zeichen ein Sheltie, wurde kurzerhand für ein Aussie erklärt.
Sie wäre halt nur zu klein und zu zierlich geraten.
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Da gibt es erst mal verschiedene Möglichkeiten:
- entweder hat sie die GS noch nicht so wirklich verstanden?
- oder sie ist mal aus Versehen "getreten" worden, so daß sie nun von Anfang an einen "Sicherheitsabstand" wählt
- oder die Übung an sich wurde noch nicht so verfestigt, so daß Dein Hund "denkt": Wozu mich erst richtig hinsetzen? Sie geht doch gleich eh sofort los!
Ich würde Dir erst mal raten, die Grundstellung komplett neu aufzubauen.
Ob es verstanden wurde, siehst Du dann an Deinem Hund.
Geh zum Beispiel einen Schritt vor (ohne Hund) und rufst sie dann mal ins Fuß. Eigentlich sollte sie dann richtig die GS einnehmen.
Wenn das verstanden wurde,
kannst Du dann anfangen, statt einen Schritt nach vorne, Dich leicht zur Seite wegzudrehen und sie dann ins Fuß rufen.
Ich würde das schrittweise aufbauen. Immer ein bißchen mehr vom Hund wegdrehen, aber oft Wiederholungen einbauen.
Irgendwann wirst Du die Vorsitzstellung erreicht haben.
Ich würde auch nur noch das richtige Sitzen in der GS belohnen. Wenn sie "falsch" sitzt, gibt es eine Korrektur und eine verbale Bestätigung.
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Hier:
https://www.dogforum.de/viewtopic.php?…gst+bek%E4mpfen
Das könnte vielleicht für Dich noch interessant werden?
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Nicht unbedingt,
es könnte auch die reine Aufregung sein.
Neue Umgebung, das kann dann schon mal "stressig" sein.
Und dann könnte es schon vorkommen, daß er mal (öfter) "muß".
Trainiere mit ihm dann so, wie Du auch zu Hause trainierst.
Laß ihn alle paar Stunden raus, und mach ne Party, wenn er draußen gemacht hat.
Dein Ansatz war doch schon richtig!
Dann sollte er es "bei der Arbeit" auch schnell verstehen.
Viel Spaß mit dem Kleinen
und schöne Grüße noch
SheltiePower
Okay,
wenn es bei Euch grad wirklich "so kraß" ist,
würde ich Dir mal folgendes vorschlagen:
Mach in den nächsten Tagen mal nichts mit dem Hund!
Wenn Ihr Gassi geht, dann geht einfach nur. Hund an der Leine, von mir aus auch an der Schlepp, und fertig!
Kein Training.
Einfach nur mal abschalten.
Fressen gibt es dann für die nächsten Tagen wieder ganz normal im Napf.
Erst,
wenn DU Dich wieder besser fühlst, fang wieder mit dem Training an.
Fang aber langsam an.
Für Dich!
Verlange nicht zuviel, mach lieber wenig.
Und wenn Du merken solltest, daß Du, aus welchen Gründen auch immer nicht gut drauf sein solltest, dann mach lieber kein Training!
Vielleicht hilft es Dir auch, wenn Du Dir selbst so eine Art Plan zurecht legst?
Was für Baustellen habt Ihr?
Dann entscheide, was Dir am wichtigsten ist, und arbeite erst einmal nur an dieser einen Baustelle.
Ignorier die anderen Baustellen! Die kannst Du später immer noch abarbeiten!
Versuch einfach bei allem was Du machst, selbst ruhig zu bleiben.
Dann wird das schon werden.
Denn, je hektischer Du bist,
je schlecht gelaunter Du drauf bist,
desto mehr überträgst Du das auf Deinen Hund.
Dann befindet Ihr Euch sozusagen in einem Teufelskreislauf.
Nur Du kannst Euch Zwei da raus ziehen, Dein Hund kann das leider nicht.
Schöne Grüße noch,
und Kopf hoch! Das wird schon noch!
SheltiePower