Beiträge von SheltiePower

Hallo,
und mein Beileid!

Ich würde mal sagen,
kommt auf Deine Tiere an, und wie Du Dich dabei fühlst.

Als mein Papagei unerwartet gestorben ist, "mußte" Cheyene es sich ansehen.
Sie wollte immer hin und "schauen", was los war.
Also habe ich sie den toten Papagei in meinen Händen beschnüffeln lassen.
Das hat sie ausgiebig getan, und dann war für die Sache "erledigt".
Ich konnte meinen Papagei dann begraben.

Das würde ich immer machen,
wenn meine Tiere "Interesse" zeigen.
Das ist, wie ich es gerne glauben will, ihre Art, "Abschied" zu nehmen.

Schöne Grüße noch
SheltiePower

Hallo,
und erst einmal
Herzlich Willkommen!

Verstehe ich Dich richtig?
Dein Rüde soll nicht kastriert werden (was ich übrigens super finde , solange der Hund gesund ist), aber bei einer Hündin hast Du keinerlei Bedenken?

So,
nun zu Deinen Fragen:
Du solltest Dir echt gut überlegen, was Du willst, und wobei Du denkst, womit Du ganz gut klar kommst (kommen kannst).

Zitat

Nur andererseits möchte ich meinen Rico nicht kastrieren - aber ihm unkastriert eine läufige Hündin vor die Nase setzen ist doch auch ziemlich doof

Das kann ich sehr gut nachvollziehen.
Und so ganz unrecht hast Du damit sicherlich nicht.

Zitat

U Hündinnen soll man ja nicht vor der ersten Läufigkeit kastrieren .. U die beiden in der Läufigkeit trennen? Ziemlich stressig vorallem wenn ich Gassi gehen muss

Ich vertrete sogar die Meinung, daß man eine Hündin nicht unbedingt kastrieren muß, wenn es medizinisch keine Notwendigkeit vorliegen sollte.

Dann bliebe Dir wirklich nur die Trennung während der Stehtage übrig.
Und der Rest ist halt Erziehung.
Es sollte machbar sein, seinem Rüden "klarzumachen", daß die Hündin "Tabu" ist, auch dann, wenn sie grad besonders gut riecht.
Möglich ist es.
Könnte anstrengend sein, sicherlich, aber bestimmt machbar.

Zitat

Ausserdem Hab ich gehört das rüden hodenkrebs bekommen können wenn sie Ständig starken drang haben u nicht dürfen ..

Keine Ahnung! Dazu weiß ich nichts.
Aber mal eine Anmerkung: Es gibt Züchter, die sowohl Rüden als auch Hündinnen im Hause haben, alle "intakt", und trotzdem gibt es keine ungewollte Würfe

Zitat

Jetzt denk ich aber auch das ein rüde evtl. Später doch zu Raufereien führen kann oder schlimmer noch beide bilden ein Team u gehen auf eine rüden los (Hab da schon sämtliche Horror Geschichten gehört ^^)
Ich weis es ist von Hund zu Hund unterschiedlich u mein Rico ist wirklich die liebe in Person ich denke es ist ihm egal welche der beiden - nur es geht mir darum was für ihn später einfach vom zusammen sein besser wäre

Nun,
das kannst Du vorher nicht wirklich wissen.
Alles ist möglich.
Wenn es ein zweiter Rüde werden sollte, könnte es sein, daß der kurze Altersabstand von fast 1,5 Jahre auch zu "Probleme" führen könnte. Muß aber nicht unbedingt.

Kann auch sein, daß Du Dir umsonst zuviele Gedanken gemacht hast.
Wichtig ist dabei eigentlich nur, wie Du das erzieherisch regelst. DU bestimmst, nicht die Hunde.
Du mußt das alles managen.

Zitat

Denn ich möchte ja das es beiden super geht und sie nicht durch unnötigen Stress oder unnötiger Kastration gequält werden

Das ist super!

Zitat

Was denkt ihr was besser ist? Und habt ihr damit evtl . Schon Erfahrungen gemacht?

Ich selbst noch nicht,
aber ich bekomme schon vom Verein aus Mehrhundehalter mit.
Am Ende ist es meist die eigene Erziehungssache, wie man das regelt.

Du mußt wissen, was Du willst, und demnach handeln.
Bleibst Du konsequent, so hast Du am Ende ein tolles Zweiergespann, egal, ob nun Rüde zum ersten Rüde, oder doch eine Hündin zum ersten Rüden.

Noch ein Tip!
Du kennst Deinen Rico ja am besten!
Wie verhält er sich, wenn Welpen und / oder Junghunde da sind?
Spielt er mit ihnen, oder ist er eher abweisend?
Wie verhält er sich, wenn Du nur Besucherhunde im Haus hast?
Kommt er damit klar? Oder macht er "Theater"?
Ganz besonders, wenn der Besucherhund mal für ein paar Tage da ist?

Schöne Grüße noch
SheltiePower

Wow,

bei Euch gibt es sogar Nebelkrähen.
Die gibt es bei uns nicht!

Schöne Bilder!
Und zwar von allen!

Und,
Danke für die Kanadagänse.
Die sehe ich mir immer am liebsten an

Schöne Grüße noch
SheltiePower

Wie wäre es denn,
wenn Du anfangs selbst Bögen zusammen mit Deinem Hund läufst?
Dann "zeigst" Du ihm ja, daß es diese Methode gibt, und die auch gut funktionieren kann,
so daß Dein Hund später mal eventuell selbst "auf die Idee kommt", Bögen zu laufen,
wenn er keinen Kontakt wünscht.

Würde Euch das helfen?

Schöne Grüße noch
SheltiePower

Hallo,

also,
irgendwie verstehe ich das hier nicht so wirklich!

Zitat

.

Für Agi find ichs kontraproduktiv,
es ist nun mal schwer wenn ein Hund aufs linksarbeiten gedrillt wird,und aufs bei einen bleiben,
einen Hund zu zeigen,dass er auch vernünftig rechts arbeiten soll und sich entfernen soll.

Ich habe auch mal Agility gemacht, bzw. mache heute noch Dog Dance, und habe mit beiden Sportarten angefangen, bevor ich die BH - Prüfung in der Tasche hatte.

Ich wußte, daß ich sowohl für Agility, als auch für Dog Dance brauchen würde, daß der Hund auch mal rechts von mir laufen kann, und sich sogar mal von mir "lösen" muß.
Es hat trotzdem geklappt!

Mein Hund hat gelernt, daß "Fuß" bedeutet, so eng wie möglich, und zwar nur auf meiner linken Seite, bei mir "kleben" zu bleiben.
Und trotzdem haben wir auch den Parcours im Seitenwechsel abgehen können, ich habe sie schicken können, bzw. ich kann sie im Dog Dance auf der rechten Seite "führen".

Das ist doch alles nur eine Form von Training und des richtigen Aufbaus!

Irgendwie verstehe ich da gerade das "Problem" nicht.

Schöne Grüße noch
SheltiePower

Bist Du etwa mit Mr. Monk verheiratet?

Schöne Grüße noch
SheltiePower

Zitat

Irgendwie scheinen Männer solch eine geschnippelte Aktion für völlig selbstverständlich zu halten Hab die Geschichte meinem GöGa gezeigt, der lachte sich - aufgrund der Formulierungen - schlapp, zuckte dann mit den Schultern und sagte: "sowas hab ich auch schon gemacht und dafür ein Lineal benutzt(vor deiner Zeit)"

Das Mann auf die Idee kommt, diese Stäbchen hochkannt zu stellen, kann ich ja noch irgendwo nachvollziehen.

Wofür denn ein Lineal?

Neugierige Grüße
SheltiePower

Hallo!

Also erst einmal würde ich das

Zitat

Noch jemand Ideen wie man richtig damit umgeht, zur Strafe jedesmal an die Leine zum Beispiel ?

nicht als "Strafe" ansehen,
sondern eher als Absichern des Hundes.
Denn das hier:

Zitat

Tja, und Radfahrer - klasse Beute, bellend mit 100 Sachen hinterher, nix mehr mit hören auf Menschen, Spurt und ab, letztens war erst Schluss als der Fahrradfahrer anhielt.

geht schon mal gar nicht!

Stell Dir mal vor,
auch wenn Dein Hund nichts macht (gemacht hat), kannst Du unter Umständen ordentlich draufzahlen,
und zwar, nur weil der Fahrradfahrer gefallen ist!
Er mußt doch nur sagen, daß er Angst vor Deinem Hund gehabt hatte, und dann bist Du dran.

Also,
sichere Deinen Hund ab.
Leine ist immer gut.
Sollte der Hund eigentlich Freilauf haben, dann nimm eine Schleppleine.
So kannst Du immer noch verhindern, daß Dein Hund Radfahrer "jagt".
Dein Hund darf in solchen Situationen kein Erfolgserlebnis mehr haben. Und das Durchstarten gehört bereits zum Erfolgserlebnis.

Zum Rest:
Dein Hund liest sich ein wenig unsicher.
Und sie könnte (leicht) gestreßt sein. Das würde auch erklären, warum sie kein Futter annimmt.
Für Belohnung könnte man ganz am Anfang klein geschnittene Fleischwurst, oder Käsewürfel nehmen. Futtertuben eignen sich auch ganz gut.
Aber wenn der Hund grundsätzlich nichts frißt, zum Beispiel auch keine Leberwurst, dann könnte sie arg im Streß sein.

Und wegen dem Futter:
Da bist Du ja schon dabei, das zu ändern.

Schöne Grüße noch
SheltiePower

Ist wohl neue Mode?

Jetzt wollen plötzlich nicht mehr die Hunde die Weltherrschaft an sich reißen,
sondern kleine Jungs (vielleicht auch schon die Mädchen?)

Leute, paßt auf!
Erzieht Eure Kinder!

Schöne Grüße noch
SheltiePower

Hallo,

es ist schön, daß Du Dir Gedanken zu der Ernährung Deines Hundes machst!
Jetzt ist es halt so, daß eben nicht alles, was hochwertig ist, auch vom eigenen Hund vertragen wird.
Warum auch immer?

Das gilt nun herauszufinden!
Was verträgt er nicht?
Warum verträgt er es nicht?
Hat er einen empfindlichen Magen, oder Darm?
Eventuell ist es sogar eine Allergie?
Vielleicht ist es auch nur eines von den Zusatzstoffen, die drin sind, die nicht so "gut" beim Hund ankommen?
Vielleicht liegt es auch "nur" an der Umstellung?

Möglich, daß Du noch etwas länger warten mußt, bis sich alles "eingependelt" hat. Du also noch etwas weiter austesten mußt.
Aber ebenso ist es möglich, daß Du etwas anderes aussuchen mußt, was dann vom Hund wieder besser vertragen wird.
Und es gibt ja noch andere Futtersorten, die ebenfalls hochwertig sind, so daß man noch etwas mehr zur Auswahl hat

Schöne Grüße noch
SheltiePower