Habe Dir schon im anderen Thread geantwortet 
Ich hoffe, Du kommst damit klar.
Sonst nachfragen!
Bei solchen Tricks ist es natürlich leichter, wenn man es mit dem eigenen Hund vormachen kann, als alles schriftlich nieder zu schreiben.
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Ich weiß, glaube ich, schon, was Du meinst.
Wenn sie es verstanden hat, mußt Du ja nicht mehr immer gerade hinter ihr stehen, sondern fang an, langsam leicht schräg hinter ihr zu stellen. Immer ein Stückchen leicht von der Seite weg.
Ich hoffe, Du verstehst, wie ich es so in etwa meine? 
Anfangs noch nicht so viel, da sie ja noch "treffen" muß.
Wenn das klappt, kannst Du immer steiler werden, bist Du am Ende vor ihr stehst
Damit sie diese Halbdrehung nämlich erst macht, bedarf ja noch etliche Zwischenschritte.
Nur Geduld, dann klappt das schon.
"Trifft" sie mal nicht, dann hast Du was falsch und es ihr noch zu schwer gemacht
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Hallo,
ja, ich würde auch warten, bis der Hund erwachsen genug ist. Also ausgewachsen.
Dann auch vorher röntgen lassen, bevor es tatsächlich in den Sport geht.
Gerade einen Border würde ich am Anfang mehr zur "Ruhe" erziehen wollen. Sonst ziehst Du Dir einen Leistungssportler heran, dem Du nie gerecht werden kannst.
Bring ihm lieber jetzt die Ruhe bei, die er später echt brauchen sollte.
Mach lieber ruhigere Sachen mit ihm, gerne Kopfarbeit, aber das auch nicht zu lang! Weniger ist da wirklich oft mehr!
Das
rückwärts laufen, Slalom durch die Beine,
und noch einige Sachen mehr aus dem Trickbereich würde ich lieber jetzt auch noch nicht mit ihm machen wollen.
Also, keine Rückwärtselemente, keine Rollen, keine enge Wendungen....
Dafür ist er noch zu jung!
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Ich sehe es so wie Leo (dieschweizer)!
Und nicht nur das:
KLeine Kinder sind noch grobmotorisch veranlagt, rennen "komisch", sind eher tollpatschig.
Das könnte dann beim Hund falsch ankommen, also "bedrohlich" wirken.
Dann könnte es auch ein Warnschnapper gewesen sein.
Frei nach Motto: "Bis hierher und nicht weiter!"
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Hallo,
Dein Hund wird noch etwas zu jung dafür sein, um schon Stubenrein zu sein.
Welpen können ihre Blase so ab dem vierten Monat so allmählich "kontrollieren". Aber manche brauchen halt länger, und bei anderen geht es schneller.
Es liegt auch ein wenig an den Menschen.
Wenn man gelernt hat, seinen eigenen Hund mit der Zeit richtig zu lesen, werden die "Unfälle" in der Wohnung weniger.
Daß Hunde nachts mehrere Stunden durchschlafen können, ist nicht selten.
Tagsüber gibt es halt mehr "Aufregung", das regt den Darm an. Der Hund wird abgelenkt, und schon passiert es.
Da hilft es nur, als Mensch seinen Hund noch besser einschätzen müssen. Wenn Du merkst, daß es viel zu "erleben", bzw. zu "lernen" gab, dann geh halt einmal zwischendurch extra raus.
War der Tag "langweilig", es gab also nichts "Besonderes zu erleben", dann passiert auch nichts
Du kannst es sicherheitshalber mal von einem Tierarzt abchecken lassen, ob er nicht eventuell doch eine Blasenentzündung oder etwas ähnliches in der Richtung hat.
Aber ich würde schon eher vermuten, daß er das mit der Stubenreinheit noch immer nicht so wirklich verstanden hat. Er braucht halt eben etwas länger.
Du hilfst ihm mehr, wenn Du tatsächlich Dich an die "Spielregeln" hältst, also nach jedem Fressen, Schlafen, Spielen raus, und zwischendurch in der Wachphase noch mal.
So als wie wenn er wüsste dass er im Haus nicht machen soll, so "heimlich".
Das würde ich eher nicht glauben wollen
Er ist halt nur noch nicht so weit, daß er es ganz verstanden hat.
Ist ein Weimi wirklich ein so krasser Spätzünder dass er selbst das mit der stubenreinheit erst später schnallt? Der Lappi unserer Nachbarn war mit 14 Wochen total stubenrein.
Möglich, daß Deiner länger braucht.
Ich würde dies sowieso nicht mit anderen Hunden aus der Nachbarschaft "vergleichen" wollen. Dann könnte es sein, daß Du mit Deiner Erwartungshaltung an ihm etwas "Druck" aufbaut. Und das ist eher kontraproduktiv.
Das ist wie bei den Menschenbabys auch, manche sind schneller trocken, als andere
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Das beim Abgeben etwas "verschönert" wurde, ist nichts ungewöhnliches.
Aber, Du darfst nicht vergessen, wie jung Dein Hund noch ist.
Möglich wäre auch, daß die Vorbesitzer gedacht haben, mit 7 Monaten "muß" der Hund schon stubenrein sein, und haben eventuell dementsprechend Druck aufgebaut, schon alleine mit ihrer Erwartungshaltung. Dann konnte es halt nur nach hinten losgehen.
Gib ihm etwas mehr Zeit, sieh alles etwas gelassener, versuche auch, keinen Druck aufzubauen, und geh mit ihm vor, wie mit einem Welpen.
Dann sollte es schon klappen.
Zur gleichen Stelle:
Ist dort ein Teppich, oder ein anderer weicher Untergrund?
Dann wäre das eine Erklärung dafür.
Wenn Du genug Zeit hast, könntest Du mal versuchen, mit dem Hund nur auf einer Stelle draußen stehen zu bleiben? Nicht viel gehen, einfach nur langweilig herumstehen. Eventuell machst Du es Dir irgendwie gemütlich. Dann wartest Du halt, bis er gemacht hat und feierst die Party.
Oder,
Du wendest einen kleinen Trick an.
Wenn er immer auf die gleiche Stelle macht, könntest Du es mal mit einem alten Tuch (was Du eh nicht mehr brauchst) "aufsammeln" und es draußen auf die Lösestelle legen. Möglich, daß er dann die "Anregung" bekommt, sich dort mal zu lösen.
Viel Erfolg!
Und schöne Grüße noch
SheltiePower
Das kann Dir eigentlich nur Dein eigener Hund "beantworten".
Wie ist er denn drauf, wenn er auf andere Hunde trifft?
Und zwar nicht außerhalb, sondern in seinen eigenen vier Wände, bzw. im eigenen Garten!
Kommt er damit klar?
Und damit sind nicht nur die Besucherhunde für einige Stunden gemeint. Was ist, wenn Du mal einen Hund für mehrere Tage in Pflege hast (insofern das schon mal vorgekommen ist)?
Macht er Streß?
Wenn ja, wo gibt es mehr "Ärger"? Mit Rüden, mit Hündinnen, egal ob nun kastriert, oder nicht?
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Hallo,
Dein Hund ist noch recht jung!
Und "nur" 15 Tage bei Euch. Das bedeutet ja, daß er sich erst einmal bei Dir einleben muß. Also neue Umgebung, neue Menschen, neue Gerüche, andere Regeln und so weiter.
Das kann sich schon ein wenig auf dem Darm auswirken
Zumal es immer noch Hunde gibt, die auch mit 7 Monaten noch nicht wirklich "stubenrein" sind.
Da heißt es, gib ihm mehr Zeit!
Behandele ihn so, wie Du es mit einem Welpen machst: also, nach jedem Fressen, Spielen und Schlafen raus, und in seiner Wachphase eventuell sicherheitshalber noch mal alle zwei Stunden raus. Aber auch nur raus zum Lösen, kein Gassi!
Wenn seine "Unfälle" in der Wohnung passieren, während Du weg bist, würde ich mal sagen, daß Du mit dem Training noch etwas zu schnell vorgegangen bist. 15 Tage sind eventuell viel zu wenig, um beim Hund das Gefühl zu vermitteln, daß er darauf vertrauen kann, daß ihm nichts passiert und Du wieder zurück kommst.
Denn, immerhin hat er ja gerade erst seine Vorbesitzer "verlassen" müssen
Da wirst Du ihm also etwas mehr Zeit geben, und auch Dein Training eher dem Hund anpassen müssen.
Auch wenn Du extra betonst, daß es ja nicht zu lange ist, so könnte es doch (noch) zu lange für den Hund sein! Schließlich ist er ja quasi erst vor kurzem von seinen Vorbesitzern "verlassen" worden. Möglich, daß er damit noch "zu kämpfen" hat!
So wie es jetzt aussieht, scheint er ziemlich Streß damit zu haben, alleine zu sein. Streß regt die Darmtätigkeit an und es kann dann zu solchen "Unfällen" kommen.
Andere Hunde fangen an zu Bellen, oder zu Jaulen.
Und wieder andere Hunde brauchen etwas zu kauen, um ihren Streß abbauen zu können. Denen ist es dann egal, ob es sich dabei um das eigene Spielzeug, oder um teure Schuhe, Couch, Fernbedienungen handelt. Hauptsache, etwas zum Kauen.
Zum Gassi gehen:
Wenn Du willst, daß Dein Hund sich löst, dann geh lieber nicht zu weit und an "interessanten Orten". Dann könnte es sein, daß Dein Hund ganz einfach "vergißt", daß er muß. Er ist so sehr mit den ganzen Eindrücken beschäftigt, daß er "abgelenkt ist!
Zu Hause angekommen, fällt die Ablenkung ja wieder weg und Hund erinnert sich, daß er ja "mußte".
Geh lieber dann zwischendurch mal eine Lösestelle aufsuchen, die total langweilig ist. Wo nichts gibt, was den Hund ablenken könnte. Und dann warte einfach. Warte dann auch so lange, bis er gemacht hat. Die Zeit wirst Du Dir wohl schon nehmen müssen. Denn jeder Unfall in der Wohnung / im Haus ist ja ein "Erfolg" für den Hund. Das wirst Du ja erst einmal wieder "löschen" müssen.
Was meinst Du mit: "Wir lassen den Hund mal in dem Garten?"
Ist er dort alleine?
Bekommt er dort großes "Kino" geboten? Sprich Action am Zaun, Passanten, die daran vorbeigehen, andere Hunde, Autos und so weiter.
Wenn das zutreffen sollte, dann ist klar, daß er zu sehr "beschäftigt" ist, um sein Geschäft zu machen.
Gerade beim Junghund würde ich doch lieber dabei sein wollen, damit ich auch "kontrollieren" kann, daß er tatsächlich gemacht hat.
Und noch was!
Du schreibst ja "während des Spaziergangs".
Wie lange geht Ihr denn Spazieren?
Halte diese Gassigänge noch lieber etwas kurz (5 min pro Lebensmonat) und suche dafür Orte auf, die "total langweilig" sind.
Schöne Grüße noch
SheltiePower
Ich frage auch schon mal gerne fremde Hunde.
Meistens nur, ob es sie stören würde, wenn ich sie streicheln würde.
Und darauf bekomme ich immer eine Antwort. :reib:
Dafür brauche ich nicht extra deren Halter fragen. 
Schöne Grüße noch
SheltiePower
zu diesem thema höre ich immer wieder die einwände von schäfern. die wölfe würden ihr vieh reißen. meine quellen sind dabei die medien, was die manchmal von sich geben wissen wir ja alle....
daher fände ich es sehr interessant, wenn sich die hier anwesenden schafbesitzer dazu mal äußern würden. ist da was dran?
Vielleicht wäre das hier etwas für Dich?
https://www.dogforum.de/schafe-und-der…lf-t134950.html
Schöne Grüße noch
SheltiePower
