Beiträge von SheltiePower

    Zitat


    Oder mach ich mir da zuviele Gedanken?

    Ich tendiere wirklich dazu, zu denken, daß Du viel zu viele Gedanken dazu machst. ;)


    Auch wenn ich Euch schon sehr gut verstehen kann, genießt doch Euren Urlaub. Und gönnt Eurem Hund seinen "Urlaub vor Euch" ;)
    Und wenn Ihr wiederkommt, ist alles wieder in Ordnung.


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

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    ps.: eure reaktionen verstehe ich, da ich genauso reagiere wenn ich
    sowas mitbekomme.da platzt mir auch der hals...

    doch sollte man im grunde nicht alle über einen kamm scheren.
    manch einer hat einen wirklichen grund, wenn er sein tier
    wieder abgeben muß !


    :???:


    Also,
    ich kann mir dabei irgendwie nicht helfen.
    Das klingt ja ganz stark danach, daß mit zweierlei Maß gemessen wird.

    Andere Leute dürfen das nicht, weil es sich nicht gehört.
    Aber selbst darf man das, weil es ja was ganz anderes ist.

    Meinst Du nicht, daß andere es genauso sehen, daß sie tatsächlich einen guten Grund haben / hatten, ihr Tier wieder abzugeben, und das es in ihrem Fall was ganz anderes ist, als bei zig Leuten davor?


    Verwirrte Grüße
    SheltiePower

    :lol:


    Herrlich geschrieben!

    Da scheinen drei Morgenmuffel zu früh unterwegs zu sein.


    Und nö,
    bei uns ist es nicht so. Egal, wann ich aufstehe, mein Hund ist da.
    Selbst, als ich wegen einer Oscarverleihung :ops: schon morgens um 1 Uhr aufgestanden bin.
    Wir haben eine schöne Runde durchs Dorf gemacht, dann habe ich mir die Verleihung angeschaut, und Cheyene es sich neben mir auf die Couch gemütlich gemacht und weiter gepennt.


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

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    Ich hab's ihr allerdings ohne Clicker beigebracht diesmal, haben draußen früh morgens im Park geübt (nach meinem Nachtdienst :sleep: ) und ich Dussel hab immer den Clicker vergessen :headbash: .


    Für solche Momente kann man auch ganz gut mit einem Markerwort, oder auch Clickerwort, arbeiten ;)
    Wenn es genauso (gut) konditioniert wurde, wie vorher der Clicker, dann sollte das auch sehr gut klappen.


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

    Meine Standartantwort kennst Du inzwischen :D


    :ka: Mit einem Target geht es, erfahrungsgemäß, immer noch am besten ;)
    Ich bin halt kein Fan von Leckerchen in die Hand und den Hund somit "locken".


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

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    Hast du einen Tip für mich, was ich noch ausprobieren könnte?


    Hm,

    ich weiß von Leuten, daß sie in solchen Fällen mit einem Target arbeiten.
    In Deinem Fall müßte es dann eine recht dünne Fußmatte, oder so was in der Richtung, die zudem nicht rutschen darf, sein.
    Bestätigt würde dann also nur werden, wenn der Hund die Fußmatte mit dem Körper komplett berührt.
    Und es wird auch mit der kurzen Distanz angefangen, und später so nach und nach gesteigert.


    Ich selbst habe es so noch nicht ausprobiert.
    Könnte mir allerdings vorstellen, daß es funktioniert.
    Wenn Du später auf eine recht ansehliche Distanz gekommen bist, also bis zum "Bauchtarget", oder "Bodentarget" (oder wie Du es auch nennen magst), dann kannst Du immer noch Deinem Hund "zeigen", daß solange rückwärts gekrabbelt wird, bis Du halt eben eine Art Stopbefehl gegeben hast.


    Erzähl mal, ob es auch funktioniert hat ;)


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

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    Mit ausbaufähig mein ich, dass ich mir wünschen würde, dass Lolle ihren "Moonwalk" nicht immer wieder unterbricht sondern so lange läuft, bis ich sie stoppe....aber an dem Punkt haben wir auch schon mit anderen Tricks gehangen und sind einfach nicht über das Stadium alle paar Schritte das Kommando zu wiederholen, rausgekommen....
    Mal sehen...ich werds mit ihr noch weiterüben. Vielleicht machts im Hirn der alten Schachtel ja doch noch mal "klick" :pfeif:


    Es könnte auch sein, daß der "Fehler" bei Dir liegt. ;)

    Ich habe das gleiche "Problem" mit dem normalen Rückwärtslaufen vom Hund. Da ich es falsch aufgebaut habe, macht mein Hund auch nur drei bis vier Schritte, und ich muß dann das nächste Kommando geben, damit sie weiter rückwärts läuft.


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

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    Irgendwann soll sie's aber auch auf Kommando machen. Nur: Wenn ich ihr was auf die Nase pappe oder sie anpuste nimmt sie den Kopf nach unten zur Pfote, nicht umgekehrt. Was tun?


    Aber sie berührt dabei mit ihrer Pfote die Schnauze, so wie auf dem Bild?

    :ka:
    Dann würde ich es so lassen wollen.
    Sie "schämt" sich ja dann richtig.


    Bei Cheyene ist es so, egal ob sie liegt, sitzt oder steht, ihr Kopf geht dabei immer runter. Und ihre Pfote etwas hoch. Scheint für sie so einfacher zu sein :ka:.
    Mir war es egal, und sie "schämt" sich ja auch auf Kommando, also habe ich es so gelassen.


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

    Hallo, erst einmal!


    :???:


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    Luke und Anton haben früher miteinander gespielt und dann war natürlich noch alles in Ordnung. Luke kam dann in das Alter in dem er die Hormone spürt und geschlechtsreif wird. Daraufhin wurde er kastriert.


    Irgendwie verstehe ich das nicht so recht!
    Er wurde kastriert, weil er "die Hormone spürt und geschlechtsreif wurde"?
    Kannst Du das genauer erläutern?

    Daß ein Junghund im gewissen Alter in die Pubertät kommt, ist doch "normal". Es kann ganz bestimmt anstrengend sein, aber das alleine sollte kein Grund für eine Kastration sein.
    Oder lag da noch etwas anderes vor?
    Der erste Hund ist ja, wie ich entnehmen kann, auch schon kastriert. Was für Gründe gab es denn bei ihm für diesen Eingriff? Und, hat es auch wie erwünscht, geholfen?

    Denn Du schreibst:

    Zitat


    Anton:
    - SEHR sensibel
    - schnell ängstlich
    - schreckhaft

    Oft kann eine Kastration gerade bei ängstlichen und unsicheren Hunden nach hinten losgehen!

    Zitat


    Luke :
    - weiß nicht wann genug ist
    - Beißhemmung beim spielen sehr gering

    - motzig wenn es ums Fressen geht
    - motzig wenn er müde ist (wie ein Kleinkind)

    Hierbei klingt es ein wenig so, als ob die Erziehung etwas "vernachlässigt" wurde.
    Beißhemmung muß ja eh der Mensch beibringen, wenn er den Welpen zu sich holt. Das macht jeder Halter durch. Jetzt ist die Frage, ob es auch konsequent umgesetzt wurde?

    Der Mensch sollte dem Hund schon zeigen, daß "es genug" ist. Hunde sind da wie kleine Kinder! Haben sie zu viel Input gehabt, drehen sie noch mehr auf, obwohl sie eigentlich schon lange genug haben. Aber im Streßlevel fährt sich recht schwer herunter.
    Oft denken viele Halter dabei, daß der Hund noch nicht richtig ausgelastet wurde, und bieten diesem Hund noch mehr an. Deshalb wirken diese Hunde immer "unterfordert" und "durchgeknallt", obwohl sie eigentlich schon eher "überfordert" sind. Da muß man als Mensch die Grenze ziehen und für Ruhe sorgen.

    Und was meinst Du mit "motzig, wenn es um Fressen geht"?
    Mäkelt er?
    Oder "kloppt" er sich mit den anderen Hunden um das Futter?

    Zitat

    Im Garten können beide normal miteinander umgehen. Allerdings sind beide in der Wohnung, darf Anton nichts mehr machen, seine bloße Existenz reicht aus um Luke wahnsinnig zu machen. Und schon greift er an.

    Es klingt irgendwie so, als ob da einiges im Argen wäre. Aber das kann besser ein Trainer vor Ort beurteilen. Allerdings ist Management vom Menschen verlangt! Luke soll nichts "regeln" dürfen.

    Zitat

    Ich hab den Vorschlag gemacht, das meine Jack-Russell Dame Brandy mit ihm im Garten ein wenig toben kann.
    Dann spielen die und sie macht ihn jedes mal fertig, das er auf dem Rücken liegt. Er weiß allerdings nicht wann genug ist und will jedes Mal weiterkämpfen obwohl sie keine Lust hat. Nach ein paar Stunden sind beide müde. Und wir denken Luke wäre ausgepowert.

    Da verstehe ich den Sinn dahinter irgendwie nicht so ganz!
    Ihr habt schon einen Hund im argen Streßlevel. Anstatt sich "ausruhen" zu dürfen, wird er noch mehr "aufgepuscht". Spielen puscht schon auf. Allerdings sind es in meinen Augen schon etwas "komische Spiele", wenn sie ständig "am Kämpfen sind, und der oft auf den Rücken liegt und von Deiner Hündin fertig gemacht wird".
    Ich würde es erst gar nicht so weit kommen lassen!
    Und schon gar nicht für mehrere Stunden lang!
    Denn so kann der Streßlevel nicht sinken.

    Zitat

    Es dauert aber nicht lange und schon gibt es zwischen Luke und Anton stress in der Wohnung.

    Klar, der Luke ist ja immer noch irgendwie "aufgepuscht", und weiß nicht wohin mit seiner Energie.
    Aber erzähl doch mal, wie das Ganze so abläuft in der Wohnung!
    Ist dies ein Dauerzustand?
    Wie äußert es sich?
    Was "macht" Anton?

    Zitat


    Morgen früh werden wir eine Tiertrainerin anrufen, die schonmal bei meiner Tante da war. Die soll uns dann natürlich helfen. Aber solang wir keinen Termin haben und je nachdem wann die erst Zeit hat, würden wir gerne wissen, was wir in der zwischen Zeit machen sollen.

    Auch hierbei meine Frage:
    Was war damals?
    Warum mußte sie schon damals kommen?
    Hat die Trainerin damals helfen können?

    Solange solltet Ihr dafür sorgen, daß die beiden Hunde getrennt sind. Keine "Spiele", kein Hund soll was "regeln" dürfen. Klares Management auf Seiten der Halter ist gefragt! Ihr bestimmt, was die Hunde tun dürfen, und was nicht. Vor allem sollen sie nicht mehr "so lange spielen" dürfen.
    Setzt klare Grenzen, und setzt diese auch durch.

    Und, was ist mit dem dritten Hund von der Tante?

    Schöne Grüße noch
    SheltiePower