Beiträge von sahia

    Da ich jetzt, wo ich in Berlin wohne, seltener nach Hause fahre und somit weniger "eigenes" Fleisch mitnehmen kann, werd ich mich mal klammheimlich hier im Thread umsehen, um mir ein paar interessantere Rezepte zu suchen, als die ewig gleiche Tomatensuppe und den Linseneintopf ;)
    Ich hoffe ich bin trotzdem willkommen

    Zitat

    Ja, aber das muss vermutlich nicht der Besitzer zahlen, wenn die Katze vorschnell vermittelt wurde...
    LG von Julie


    Aber der TSV kann doch vom eigentl. Besitzer die Kosten für die Unterbringung der Katze einfordern, oder?


    Und gibt es eine gesetzl. "Aufbewahrungsfrist" für Fundkatzen, bis sie zur Vermittlung freigegeben sind?

    Ich werde mal mit nem befreundeten Anwalt telefonieren, was er zu Schutzvertrag = Kaufvertrag sagt und ob der Vertrag so überhaupt gültig ist.


    Das Tierheim ist auf meiner Seite, ich denke nicht, dass sie Dia zurück geben wollen würden. Sie wollen jetzt erstmal das grundsätzliche klären und mich dann informieren. Werde schonmal ne Auflistung machen - wie gut, dass ich alle Bons aufhebe und im Falle des Falles könnten mir bestimmt auch ein paar Freunde mit Kassenzetteln aushelfen :pfeif: ne Katze braucht ja sehr sehr sehr viel Zeugs...


    aber der TSV kann doch vom eigentl. Besitzer die Kosten für die Unterbringung der Katze einfordern, oder?

    Zitat

    Bekommst Du Spende und Schutzgebühr zurück? Hintergrund der Frage ist: Du könntest ja versuchen, sie dem Eigentümer abzukaufen.


    Dazu steht im Vertrag nichts :/ der ganze Paragraph besteht nur aus einem Satz und drei Zeilen.
    Im vertrag steht, dass das Tier bis 6 Monate nach Vertragsschluss Eigenttum des Vereins bleibt.

    Also bei der Sphynx stand das am Halsband :( die hatte ja ihren Besitzer auch wieder gefunden.
    Dia hat ja ein vom Tierarzt festgestelltes Herzproblem, weshalb ihr der Stress im Tierheim erspart werden sollte und sie an mich vermittelt wurde - allerdings für mich in dem Glauben, ich kann sie für immer behalten.
    Und i


    Im schutzvertrag steht, dass ich sie unverzüglich ans Tierheim zurück geben muss, wenn sich innerhalb von sechs Monaten der eigentliche Besitzer meldet :( :
    Die Leiterin rief vorhin an, und teilte mir erstmal mit, dass sich wohl jmd. gemeldet hat, auf dessen Beschreibung eben Dia passt - ich soll aber erstmal ruhig bleiben - was ich jetzt natürlich nicht mehr kann.

    Hallo ihr Lieben,


    ich erhielt grad einen Anruf vom Tierschutzverein, dass sich wohl der Besitzer meiner "Dia" bei Ihnen gemeldet hat und sie wieder haben will.
    Laut Schutzvertrag muss ich sie innerhalb der ersten 6 Monate wieder hergeben, wenn sich der Besitzer meldet. Aber mal ehrlich, derjenige hat geschlagene 6 Wochen gebraucht, um sich überhaupt beim Tierschutz zu melden und so eine Katze magert auch nicht innerhalb von drei Tagen komplett ab :censored:
    Da ich ja Geld in Form einer Spende und Schutzgebühr gezahlt habe, ist der Schutzvertrag nicht so etwas wie ein Kaufvertrag - sodass sie jetzt mein Eigentum ist und ich sie behalten kann?


    Ich bin todtraurig und will sie nicht wieder hergeben - vor allem hat der vorherige Besitzer nichts ausser einem Foto, Dia war weder tätowiert, noch gechippt (das hab ich heute erledigt).


    Bitte helft mir, ich will sie nicht wieder hergeben :(


    Achja, hier ist noch die Vorgeschichte: Sphynx-Katze adoptieren?

    Schutzverträge bei denen Geld gezahlt wird, sind ganz normale Kaufverträge und genauso werden sie auch behandelt.
    Den "Schutzvertrag" gibt es so nicht, es ist eigentlich reine Augenwischerei und hat vor dem Gesetz in seiner Form keinen Bestand.

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    Sorry aber mal ne ganz blöde Frage.. was ist mit Hunden, die durch einen Unfall ihre Rute verlieren?
    Kann man in so einem Fall nicht einfach auf einen Unfall verweisen und gut is?


    Klar, bestimmt - müsste wahrscheinlich ein Tierarzt bestätigen - aber ich denke, es wird irgendwo irgendeinen Tierarzt geben, der dir auch ohne "Unfall" bescheinigt, dass der Hund aus gesundheitlichen Gründen kupiert werden musste. :pfeif: in heutiger Zeit geht doch alles irgendwie...

    Könnt ihr jetzt mit dem Angiften aufhören - das ist OT und bringt keinen weiter.


    Ich denke, die TE sollte sich darüber bewusst sein, dass der DJT eine echte Hausnummer ist und ich persönlich würde ihn bei den Jagdhunden noch einmal extra herausstellen. Ganz grob: Einen Whippet kann man meiner Meinung nach überhaupt nicht mit dem DJT vergleichen - bei ersteren wurde auch darauf geachtet, dass sie eben auch als Begleithund gut "aussehen", beim DJT war rein die Härte und der Arbeitseifer wichtig, niemals wurde auf Aussehen gezüchtet. Will heißen, der DJT ist ein reines Arbeitstier und ich bin mir fast sicher, dass der sich über Agi-Arbeit eher kaputt lacht und trotzdem noch jagen geht.


    Wie gesagt, ich kenne mehrere DJT und kann nur von diesen ausgehen - aber niemals würde ich solch einen Hund einem Nichtjäger empfehlen.