Mir ist das wirklich peinlich und ich mache mir wirklich Sorgen um meinen Hund und bitte euch um Hilfe. Mein Hund wird langsam aber sicher Vegetarier und ich weiß nicht, ob ich das so akzeptieren kann/will 
Heute zum Beispiel: Statt der leckeren, frischen Hühnchenleber, die so appetitlich extra für ihn im Futternapf lag, hat er lieber die geschnippelten Möhren meiner Pferdchen verputzt
Und es ist nicht das erste Mal, dass er lieber Rohkost zu sich nimmt.
Er hat vor einiger Zeit schon einmal anstatt der Rouladen, das Apfelmus vom Tisch geklaut, als meine Omi nicht aufgepasst hat.
Rohes Fleisch mag er gar nicht, gekochtes wird auch weitestgehend ignoriert. Viel lieber futtert er alles, was unser Obst und Gemüsekorb hergibt und er stirbt für Spinat mit Kartoffelbrei. Wenn es das gibt, wird alles leer gefuttert, bei Fleisch wird nur kurz geschnuppert.
Selbst das frischgemähte Pferdegras wird nem Knochen vorgezogen und zum üben in der Hundeschule nehme ich Apfelstückchen anstatt Wiener. :blush2: Die lachen uns schon alle aus, auch weil er anstatt nem Bällchen lieber mit nem alten Putzlappen spielt....
Laut TA ist er vollkommen gesund, hat keinerlei Mangelerscheinung, nur sollte ich mal gucken "ob ihm nicht doch ein Euter wächst". Sein Trofu frisst er eigentlich ganz gerne, dass wird von meiner Omi immer eingeweicht und mit Gemüsebrei oder Obst schmackhaft gemacht. Das einzige, was er sehr gerne roh frisst, sind Markknochen, da lutscht er das Innenleben raus und rohen Lachs.
Ich ernähre ihn zur Zeit hauptsächlich morgens mit Trofu (Josera), dazu gibt es eben jeweils mittags eine kleine frische /gekochte Mahlzeit und abends noch mal etwas Trofu (wenn vorhanden ne Dose Nafu) oder je nach dem auch wieder frisches. Wie gesagt, dass Frischfleisch mag er gar nicht und frisst es nur sehr ungern.
Meint ihr, dass er vll. doch unter Mangelerscheinung leidet? Ich mache mir wirklich Sorgen, besonders, da er eben so viel lieber Obst und Gemüse frisst.