Beiträge von Glückskind

    Ich habe (dank dieses Forums) auch erst lernen müssen in solchen Situationen einzugreifen. Habe mir sogar schon von anderen Hunehaltern anhören müssen mein Hund wäre schlecht sozialisiert, weil sie mit extrem aufdringlichen Hunden nicht spielt.
    Ich versuche immer mich dazwischen zu drängen und den "Angreifer" mit dem Körper (am besten Hände vor der Brust verschränkt) abzublocken. Meist funktioniert das ganz gut. Und mir is auch noch nie was passiert.


    Ich finde, dein Hund soll dir vertrauen können und ich bin inzwischen dem "die regeln das schon unter sich" eher skeptisch eingestellt.

    Hallo!


    Gerade für Junghunde im Zahnwechsel is der Kong super! Man kann ihn füllen mit z.B. Hüttenkäse und dann für ein paar Stunden ins Gefrierfach. Das Kauen auf dem kühlen Kong beruhigt dann das im Zahnwechsel gereizte Zahfleisch.


    Wie die Hunde das Futter rausbekommen? Die Kaumuskulatur von Hundi is im Normalfall schon gut genug. Ich würde zu Beginn vielleicht nicht den schwarzen Kong nehmen (is für "Extrembeißer"), sondern für einen Junghund evtl. sogar noch den Puppy-Kong, der is noch weicher.


    Unsere Maus hat zu Beginn auch nur reingeschleckt bis sie kapiert hat, dass man richtig drauf rumkauen muss. Inzwischen schmeißt sie den Kong auch mal schwungvoll nach oben, so dass die Futterreste ganz unten rausgeschleudert werden.


    Du siehst, die Hunde sind da schon ganz erfindungsreich. Ich würd den Kong empfehlen, vor allen Dingen, weil du ihn bedenkenlos geben kannst, auch ohne Aufsicht, wenn der Hund mal allein is.


    Gib doch mal über die Suchfunktion hier "Kong" ein, da findest du bestimmt noch weitere Erfahrungberichte/Rezepte usw.


    Liebe Grüße

    Bääääh, ich find die auch soooo eklig!


    Unsere Maus hatte letztens eine zwischen den Vorderzehen, muss ziemlich unangenehm gewesen sein. Und die war schon richtig dick, aber da haben wir sie einfach nicht bemerkt obwohl wir sie immer nachm Spazierengehen absuchen.


    Letztes Jahr hab ich die meisten Zecken noch absammeln können als sie sich noch nicht festgesaugt hatten und es waren auch viel weniger als dieses Jahr.


    Entweder die Dinger sind noch aggressiver als sonst dies Jahr oder unser Mittel is schlecht, haben näml beim Tierarzt ein neues mitbekommen. Prac-tic



    Welches Zeckenmittel is denn richtig wasserfest? Unsere geht nämlich auch gern ins Wasser.



    Und nach diesen Schauergeschichten mit Zecken, die ausm Klo wieder hochklettern, werd ich die wohl ab jetzt auch alle einäschern müssen.
    Da juckts mich sowieso immer von oben bis unten, wenn ich genauer über diese Biester nachdenk...bäääh


    Ach übrigens, ich dachte immer, dass die Mistviecher erst nach ca. 10 Std Krankheiten übertragen. Kam letztes Jahr n Beitrag im Fernsehen. Dann bin ich da falsch informiert?

    Ich bin auch der Ansicht, dass sie nicht mit jedem andern Hund spielen MUSS, wäre ja Blödsinn.
    Ich finde es wie schon gesagt nur seltsam, dass sie das Unterwerfen in letzter Zeit meiner Meinung nach vermehrt macht im Vergleich zu früher.


    Das mit dem Abrufen, wenn sie sich hinlegt ist etwas schwierig, müssen wir aber wohl mal konsequenter probieren, das wäre ne Idee.


    Wir machen schon viel mit ihr, Fährten zum Beispiel. Und n Haufen neuer Tricks werden immer wieder geübt, natürlich auch Hundeschule und Grundgehorsam usw.
    Sie spielt leider draußen nur sehr wenig mit uns, wobei das im Vergleich zu ein paar Monaten auch schon wesentlich besser is.


    Morgen werden wir uns mal am Agility versuchen, beginnt bei uns in der Hundeschule ein Anfängerkurs. Mal sehen, ob ihr das Spaß macht, wäre super!


    Ich befürchte manchmal, dass die Bindung zu uns vielleicht doch immer noch nicht stark genug ist :( : und sie sich deswegen auf das Unterwefen verlässt anstatt auf uns. Ich weiß nicht, eigentlich bin ich der Meinung, dass wir bindungstechnisch nicht viel "falsch" gemacht haben können.


    Wir werden weiter sehen. Auf jeden Fall werden wir drauf achten, dass sie nicht mehr zu viel Hunde auf einmal trifft und wenns wieder zu so ner Unterwerfungssituation kommt darauf achten, sie wirklich SOFORT aufzulösen.


    Etwas ratlos bin ich zwar immer noch, aber danke euch für eure Tipps!

    Ach, so meinst du! Klar.


    Ja, da hast du recht, das hab ich prinzipiell schon auch schon öfter beobachtet.
    Mit anderen Jagdhunden spielt unsere tatsächlich schöner/ausgeglichener, egal ob Dackel oder Bretone.


    Aber ihre Lieblingsspielkameraden sind n Windhund-Schäfi-Mix und ein Retriever-Berner-Mix...die kennt sie aber von Welpenbeinen an...


    Ich weiß nicht. Ich hatte wie eben schon gesagt in München nicht das Gefühl, dass sie sich vor bestimmten Rassen eher ergibt oder das Spielen unausgeglichener ist bzw war. Wobei sie da ja auch etwas jünger war.



    Man merkt schon, dass sie das extreme Anstarren von manchen Hunden, so das typische Hütehund-mäßige, suspekt findet. Aber gut, ich versteh deinen Punkt schon, aber kennengelernt hat sie in der Sozialisierungsphase so gut wie alle Rassen und hatte da keine Probleme. Und komischerweise ist die Hündin, die sie eher mal ansatzweise unterbuttert auch n Jagdhund...

    öhm...auf jeden Fall ne gute Portion Jagdhund.


    Offiziell Deutsch-Drahthaar-Labrador-Mix, wobei ich den Labrador nicht so raussehen kann.


    Die Mama war wohl ne DDH-Mix


    Die Tierärztin in München war der festen Überzeugung, dass sie ein "kleiner Spinone" ist.
    Ich seh eher n Bretonen in ihr.


    Aber genaues weiß man nicht...


    Wieso??

    Oh Mann!


    Danke für die Tipps bisher!


    Ich mach mir da echt Gedanken. Ich fand es in München immer so schön, wenn man viele Hunde getroffen hat und sich alle problemlos verstanden haben.
    Wieso ist das jetzt/hier anders?



    Habt ihr nicht noch Ideen, wie wir ihr Selbstbewusstsein steigern könnten?
    Das wäre uns wirklich sehr wichtig!


    Ne bekannte Hundehalterin meinte, dass ihre Hündin früher genauso war, zusätzlich (im Gegensatz zu unserer Hündin) auch im Alltag vollkommen ängstlich war. Sie meinte, seit sie barft, hätte sich das KOMPLETT geändert. Ich kenne diese Hündin nur als souverän und selbstbewusst. Aber dass das am Barfen liegt...??? Habt ihr da Erfahrungen? Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen...wenn das tatsächlich was bringen sollte dann wäre das ja noch ein Grund mehr fürs roh füttern.

    Ne Freundin von mir hatte die ersten Wochen/Monate mit ihrer Hündin ähnliche Probleme. Der Arzt gab ihr irgendwann so´n Magengel mit, das half wohl und sie hat ewig lang gekuckt bis sie ein Futter gefunden hat, das passt.
    Und so probiotischen Naturjoghurt hat ihr der Arzt auch geraten, zum Aufbau der Dramflora.


    Gute Besserung für deine Süße!

    megarafrauchen: Hört sich ja schon fast witzig an. So "schlimm" isses bei unserer auch wieder nicht, dass sie sich sozusagen doppelt unterwirft.



    @Fräuleinwolle: Nö, kann auf keinen Fall sein. Sie is kastriert.




    Hm...finde es einfach schade, wie schon gesagt, da bei den anderen Hunden dann schon eher die Tendenz da ist unsere unterzubuttern. Aber vielleicht wird das ja auch etwas besser, wenn sie die gleichen Hunde immer wieder sieht.
    Bemitleidet haben wir sie deswegen noch nie. Höchstens eben wie gesagt den anderen Hund weg gedrängt und sie wenns ganz schlimm is mal zwischen die Beine genommen aber ohne Streicheln oder irgendeinen Kommentar.


    Zufrieden stellt mich das Abwarten zwar nicht so recht aber zumindest besser als wenn sie fremden Hunde gegenüber aggressiv reagiert.


    Wobei ich bei ganz fremden Hunden dann schon oft bemerke, dass die sie leicht angrummeln und sie dann auch nicht sofort in Ruhe lassen bzw. sie ihnen ja manchmal auch hinterher rennt und Schnauze leckt und sich wieder auf den Rücken legt. Denke halt, sie könnte evtl. mal Pech haben und ein anderer Hund geht sie dann vielleicht schlimmer an...

    Zitat

    Wie gut, dass ich angehende Archäologin bin und dementsprechende Ausstattung zu meinem Arbeitsalltag gehört big grin Aber der Hinweis ist sicher sinnvoll lachen


    Uups! Dann hab ich da wohl den Tipp an genau den falschen gegeben... :ops:


    Naja, umso besser.



    Kein Auto, dann mal viel Spaß beim in die Pedale treten ;-)



    Könnt ihr euch evtl. ein paar mal eins ausleihen? Finde es schon sinnvoll, den Hund ans Autofahren zu gewöhnen, selbst wenn ihr keins habt. Denn wenn mal was schlimmeres is und er zum Tierarzt muss, dann muss er zwangsläufig im Auto mitfahren und verbindet dann unter Umständen das Auto nur mit Tierarzt.


    Auch wenn ich hoffe, dass euer zukünftiger Wauz gesund ist.



    Heyhey, dann arbeitet ihr euch also auch stufenweise an einen eigenen Streichelzoo ran, schön! Viel Spaß dabei!