ZitatWas soll passieren, wenn man dann erst aufhört? Dass der Hund dann nicht mehr kuschelt?
Etwas ultradramatisches, ich nenne es gerne : Ausgelutschtheit.
Ein Spiel mit meinem Hund ist immer (ich achte da tatsächlich drauf) undurchschaubar für ihn. Der Hund kennt zwar meine Kampfmooves, aber er weiss nicht wann/wo/wielange ich mit ihm was mache. Ein Spiel ist jedesmal eine Überraschung.
Lasse ich es jedesmal ausschleichen, wirds Kommerz...
Beende ich es jedesmal individuell , bleibts spannend...
Ich merke das an ihrer Spielart... Manchmal weiss sie was kommt, ich merke das, und kann dann entscheiden ob ich so handle wie sie sich das dachte, oder nicht.
Beschäftige mich sehr mit dem Verhalten meines Hundes, ihn zu lesen ist mir in den 1.5Jahren gelungen.
Ich mags nicht wenn mir der Hund wegläuft weil er keinen Bock mehr hat. Ich höre nicht auf, weil ich keine Lust mehr habe, sondern, weil ich es will. Das gibt dann sowas wie Atmosphäre :)
Mag sich verkrampft anhören, ist es aber nicht. Das Hirn denkt sehr schnell ^^
Edit : jetzt im Kontext mit einem neuen Hund der einen noch nicht kennt, würd ich sowas nicht unbedingt empfehlen. Also bitte nicht denken das wäre mein Tipp, das ist nur für kareki.