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Ebenso sind befestigte Waldwege auf denen die Jäger und Forstbetriebe mit ihren Autos fahren und im Winter der gefrohrene Boden auch nicht federnder, als eine Teerstraße.
Aus diesem Grunde kann es auch sinnvoll sein, bei solchen Verhältnissen die Hunde zu booten. Und ob gefrorene Waldwege genauso belastend oder unbelastend für die Gelenke sind, wie ne Asphaltstrecke, entzieht sich meiner Keinntnis.
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Unbefestigte Wege sind durch ihre Dämpfung besser für die Geleke,
belasten aber Bänder und Sehnen mehr und die Verletzungsgefahr durch umknicken oder verdrehen ist höher..
Ebend, die unbefestigten Wege sind besser für die Gelenke!!!
Und das mit dem Umknicken, das ist deine private Angst. Vermischt du da nicht auch Mensch und Tier? Ich habe auch noch keinen umgeknickten Hund gesehen.Dann müste es schon eine sehr sehr unebener Untergrund sein mit ziemlich tiefen Löchern, bis da meiner Ansicht nach überhaupt mal Gefahr für Hundebeine entstünde.
Und wenn du Angst vor Wald-und Wiesenuntergrund hast, hilft es vielleicht, wenn du öfter mal kurze Strecken auf derlei Untergründen läufst? -und erstmal ohne Hunde, damit du selber "trittsicherer" wirst
Das geht nämlich. Und du wirst merken, dass deine Angst unbegründet ist und mit zunehmender Kondtion deine Füsse auch beherschbarer 
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Wenn also keine Gesundheitlichen Probleme vorliegen, sehe ich das Laufen auf dem asphaltierten Boden als nicht problematisch.
wie gesagt:
nicht in Einzelfällen, auf Dauer aber eben doch!
Und zu deinem Beispiel mit dem Waldboden: der ist eben nicht das immer völlig durchgefroren, sondern auch zeitlich begrenzt. Meistens liegt dann auch recht schnell weicher Schnee drauf 