Beiträge von bungee

    die Leute haben hier z.T Zylkene bei Sylvesterangst gegeben. Willst du das schönreden?


    Zitat

    Ich habe seit einer Woche einen Zweithund, sie ist ein kleiner Mischling aus Polen, 5-6 Jahre alt. Sie ist natürlich noch unsicher und hat auch manchmal Angst.


    war z.B. der Post der TS

    erzähl mir nicht, dass DIESER Hund n Medi braucht!!!

    Zitat

    Und ich finde es verantwortungslos, den Hunden, denen mit Medikamenten zu einer SEHR SEHR großen Lebensqualitätsverbesserung verholn werden kann, diese vorzuenthalten! Dafür gibts es entsprechend spezialisierte Tierärzte http://www.gtvt.de/


    Dragon, das meinst du doch wohl hoffentlich nicht ernst, was du da geschrieben hast.
    Ja, Hauptsache der Bequemlichkeit der Besitzer wird Genüge getan!!!. :ironie:
    Die Lebensqualität bei Angst lässt sich durch gezieltes TRAINING oder VERHALTENSÄNDERUNG DER BESITZER verbessern.


    Zitat


    Und Anxiolytika sind keine Beruhigungsmittel. Diese Unwissenheit ist erschreckend.

    Zitat

    Anxiolytikum bedeutet wörtlich Angstlöser. Synonym verwendet werden die Begriffe Ataraktikum („Beruhigungsmittel“) oder minor tranquilizer (engl. für „schwaches Beruhigungsmittel“). Es beschreibt Medikamente, die Ängste verringern. Die meisten der gegenwärtig verfügbaren Mittel wirken zugleich sedierend oder haben viele Eigenschaften gemeinsam mit gewöhnlichen Sedativa. Aus diesem Grund dürfen Patienten unter dem Einfluss dieser Medikamente keine Fahrzeuge steuern oder Maschinen bedienen.

    wikipedia

    ich glaube es einfach nicht:

    da soll Angst mit Pillchen und Mittelchen therapiert werden? Geht's noch?


    Wenn man das Zeug nem agilen Hund zur Beruhigung nach ne OP gibt, finde ich es gerechtfertigt, wenn er sich durch die Bewegung schädigen würde.

    Aber in allen anderen Fällen, wo lediglich die Besitzer nicht in der Lage sind, ihren Tieren die Angst zu nehem, finde ich es verantwortungslos, die Gabe von Medis zu empfehlen :shock:

    was soll denn DER Schwachsinn? :kopfwand:

    Wozu Medis?
    Die Besitzerin soll sich nen Hundetrainer besorgen, der sich mit Angsthunden auskennt.


    P.S.
    Und den Tierarzt würde ich SCHLEUNIGST wechseln! Unglaublich, was der für nen Mist erzählt!!

    Zitat

    Man..., ihr habt es alle gut und könnt wohl mit euren Hunden sprechen.
    Ich bekomme das bis heute einfach nicht hin :???:

    Wie geht denn das nun, das ihr alle wisst, was eurem Hund genau fehlt? - Oder sind das nur Eure eigenen Annahmen, Einschätzung, oder Interpretationen?

    :lol: :2thumbs:

    dass du es IMMER WIEDER ... bei jeder passenden und unpassenden GElegenheit sagst...

    und das eine hat doch mit dem anderen nix zu tun. Wenn ich finde, dass sich bei uns was Interessantes ereignet, dann schreib ich es schon. Und du hast doch SELBER in letzter Zeit recht wenig geschrieben. Also: Was soll das immer und immer wieder?
    Nette Kommentare in meinem Thread motivieren mich viel mehr, mehr zu schreiben, als ständig diese süffisanten Bemerkungen. :p ;)

    Zitat

    Hundetrainerin war jetzt zu einem Erstgespräch-Spaziergang da und ich bin sehr zufrieden :smile:

    Gleich zu Anfang hat Janosch sich von seiner besten Seite gezeigt und ihre Hunde ordentlich angekläfft. :roll: Naja, dann konnte sie es wenigstens gleich sehen.

    Sie hat ein paar sehr aufschlussreiche Sachen gesagt. Janosch wäre nicht ernst, sondern würde nur Show machen. Er ist auch nicht leinenaggressiv, sondern ein Leinenschauspieler :lol:
    Ansonsten will er eben als dreijähriger Rüde möglichst wichtig und imponierend sein, dahinter steckt aber nur ein Hauch Selbstbewusstsein.
    Ein liebenswerter Clown, der lernen sollte, dass er sich zuerst bei mir rückversichert, statt danach.
    Was mich freute, war ihre Aussage, dass bei uns schon das meiste passt und nur noch ein kleiner Schubs in die richtige Richtung fehlt.

    Als Trainingsansatz sagte sie, dass ich erstmal eine Woche zuhause 3-4 Abläufe komplett anders machen soll. Einerseits, dass er merkt, dass Frust nix schlimmes ist, bzw. er sich daran gewöhnt das auszuhalten. Andererseits, dass er etwas verwirrt wird und dadurch draußen aufmerksamer auf mich achtet.
    Nach dieser Woche soll es dann an das Training an der kurzen Leine gehen. Wenn das klappt an der langen Leine und dann im Freilauf.

    Ich hab wirklich ein gutes Gefühl dabei :smile:

    na, das sind ja mal gute Nachrichten ! Freut mich sehr, dass du dich doch zu einem Trainer entschlossen hast.
    Wichtig ist ja auch, dass ihr n guten Draht habt und euch gut versteht. Das macht dann sicherlich auch schon ne Menge aus, wenn man auf den Rat gerne hört
    Wünsche euch ganz, ganz viel Erfolg!!! Daumen sind gedrückt ...

    zu den Hundekontakten:

    Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass ihr die Signale der Hunde völlig falsch deutet!!!
    Euch fehlen augenscheinlich die elementarsten Grundkenntnisse. Das sind keine guten Voraussetzungen für einen ängstlichen Hund.

    Gibt es in Paris keine Alternative zu einem 300 Euro teuren Hundetrainer? :???: