Wie hälst du es eigentlich bis Dienstag aus?
Beiträge von bungee
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Ui, das klingt ja super. Leider nix für uns. Krümel ist nun mal nun keine 45 cm groß. Ich mess noch mal nach, aber das wird wohl nix :/
Klnnte ihr ja ein paar Pumps kaufen
Wie wärs denn damit?
http://www.youtube.com/watch?v=q-uHqqNJb9I&feature=userP.S.
Cassia, es wäre hilfreich, wenn du postet, wenn du zusagst -
"Fürs Ziehen belohnen"bedeutet, dass ihr ihn lobt, dann ein bisschen mehr Leine lasst.
Wenn der Hund schon gut voran läuft, den Widerstand zunehmend etwas erhöhen. Wenn er sich dann mehr ins Zeug legt, schneller werden.
Die Einheiten, wo ihr den Widerstand erhöht, könnt ihr dann immer länger werden lassen, bis ihr wieder schneller werdet.Auf vielen Videos seht ihr Läufer, wo die Tug-Line durchhängt. Das liegt daran, dass das in erster Linie LÄUFER sind, die halt ihren Hund mitlaufen lassen. Wenn ihr richtiges Zughundetraining damit verbinden wollt, also auch mal Scooter und Bike nutzen möchtet, müssen die Hunde - zumindest im Training - auch wirklich dauerhaft ZIEHEN
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und hier was zum "Warmmachen" äh Anheizen
Canicross Wepion 2007
http://www.youtube.com/watch?v=jumA9QGO-B8http://www.youtube.com/watch?v=BLqzh7uY-Z4&feature=related
hier könnt ihr sehr anschauliche Erfahrungsberichte von Annia aus erster Hand über die ersten Schritte lesen und die Fotos dazu sehen:
https://www.dogforum.de/ftopic61266.htmlund hier sind Videos von Rennen in Madrid, die Chryssy eingestellt hat:
https://www.dogforum.de/ftopic15690.html -
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Schlittenhunde Welt- & Europameister trainieren auf Rennbahn
von Helmut Dietz
Am vorletzten Wochenende hatte die Windhund-Rennbahn in Hildesheim - Steuerwald an der Mastbergstrasse hohen Besuch...
Neben etwa 40 Windhunden verschiedener Rassen, die für die am 7./8. Juni in Holland stattfindenden Weltmeisterschaften und für die Deutschen Meisterschaften am 22.6. in Hildesheim trainierten, waren auch sechs hochkarätige Schlittenhunde zu Gast. Der mehrfache Welt- und Europameister Uwe Radant aus Walle bei Braunschweig besuchte die Windhundrennbahn, um seinen Hunden einmal auch etwas anderes zu bieten.„Die Laune der Hunde durch den Sommer auf hohem Niveau zu halten schafft man nur, wenn man ihnen auch einmal neue Aufgaben gibt.“ sagte uns der erfolgreiche Schlittenhundesportler auf der Hildesheimer Windhundrennbahn.
Als Uwe Radant mit seinen Hunden auf der Rennbahn erschien, waren die Windhundsportler erst einmal verdutzt. Schlittenhunde hatten sie sich alle ganz anders vorgestellt, denn Uwe Radant betreibt den Schlittenhundesport seit Langem mit so genannten „Hounds“, das sind Mischlinge, die überwiegend aus Jagdhunden bestehen und eines besonders gut können: einen Hundeschlitten schnell und ausdauernd über einen verschneiten Trail zu ziehen. „Na ja, ein bisschen Windhund ist schon drin.“ sagt Uwe Radant und meint damit die Greyhounds, die Schnellsten unter den Windhunden.
Aber als er den Lokalmatador „Joey“ einen der schnellsten Greyhound Rüden Deutschlands aus Hildesheim unter Anleitung seines Frauchens Petra Hanke aus der Hand über eine kurze Bahnstrecke starten ließ, musste er zugeben, dass seine Hunde halt Ausdauersportler sind und die Greyhounds auf der Rennbahn eben Sprinter. „Mann, geht der ab!“ sagte Uwe Radant, als er „Joey“ in die Kurve verschwinden sah.
Trotzdem, nach einem Aufwärmtraining bei dem die Schlittenhunde einem Tennisball ins nahe Flüsschen hinterher sprangen und nach ein bisschen Ball spielen auf der Wiese, trauten sich die sechs Schlittenhunde auch auf die Bahn. Und siehe da, sie warteten brav, bis der am Haken befestigte Tennisball vorbeizog, rannten auf Befehl ihres Herrchens dann aber hinterher als hätten sie es den Windhunden abgeguckt.
Die Windhundsportler lobten dann auch die Hunde und meinten, dass so mancher unter ihnen froh wäre, wenn ihre Windhunde das so schnell begreifen würden. Aber noch mehr als die Laufkünste waren die Windhundsportler vom "Doghandling" des Schlittenhundesportlers beeindruckt. Er brauchte für seine sechs Hunde den ganzen Tag keine einzige Leine. „Sicher hat Uwe von uns etwas gelernt.“ sagt Petra Hanke vom Windhundverein Hildesheim. „Aber wir haben auch etwas von ihm und seinen Schlittenhunden gelernt. Das dürfte sich die Waage halten.“
Uwe Radant war so begeistert vom alternativen Training, dass er die Einladung, noch einmal zu kommen und mit einem Wagengespann auf der Rennbahn zu fahren, annahm. „Wie gesagt, im Sommer brauchen meine Hunde neue Aufgaben - und ich auch!“ Klar, dass Uwe Radant als Zuschauer am 22. Juni bei der Deutschen Windhundmeisterschaft an der Hildesheimer Rennbahn stehen und „Joey“ die Daumen drücken wird. „Für mich ist ‚Joey’ Favorit für den Meistertitel!“ sagt er.
Schlittenhunde auf der Windhundrennbahn also ein lehrreiches Erlebnis für beide.
http://www.rp-online.de/hps/client/opi…r___mensch/hundGarilove:
dann guck mal hier rein:
http://www.alpirace.eu/pressedownloads_presse.htm
etwas scrollen, da ist ein Video
http://www.youtube.com/watch?v=5XAA7lNuGo8 -
Schönes Video!
Geht auch vice-versa:
Schlittenhunde beim Windhundrennen
Weltmeister Uwe Radant beim "Sommertraining" auf der Windhundrennbahn in HildesheimExterner Inhalt www.uwe-radant.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
http://www.uwe-radant.com/SeiteNews.htmlund nochmal: Windhunde bei der Zugarbeit -- diesmal im Trike
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Mal so als Hinweis zum Bookmarken (die bieten auch Ausbildungen zum Reitbegleithund an, etc. klang ganz interessant. Kenne diese Schule aber noch nicht aus eigener Erfahrung:
Zitat2008
Monat 11 November
Wann? 08. und 09. November 2008
Was? Hadhi-dog-Trike Schnupperkurs!
Wo? Heist bei Pinneberg
Detailbeschreibung Lernen Sie das Hadhi-dog-Trike zusammen mit Ihrem Hund kennen.Einführungstage: Samstag 8. November ODER Sonntag 9. November 2008
Von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr in Heist bei Pinneberg
Unkostenbeitrag: 50,00 Euro (inkl. Imbiss und Getränke)Sie haben einen Hund mit einer Schulterhöhe ab 45 cm aufwärts und einem Gewicht von ca. 25 Kilogramm? Ihr Hund ist mindestens 1,5 Jahre alt und hat ein großes Laufbedürfnis? Oder einen starken Jagdtrieb und kann deshalb kaum abgeleint werden? Sie wollen Ihren Hund auslasten oder sich mit ihm sportlich betätigen?
Dann ist vielleicht der Zughundesport etwas für Sie!
Schnuppern Sie hinein in diese Freizeitbeschäftigung mit Hund – wir geben Ihnen Gelegenheit dazu.Beim Einführungstag erfahren Sie, welche Möglichkeiten des Zughundesports es gibt, welche Hunde dafür geeignet sind, was Ihr Hund können muss und wo man fahren darf. Wir zeigen Ihnen die Anspannungsarten und die passenden Geschirre. Unter unserer Anleitung macht Ihr Hund die ersten Schritte vor Trike oder Bollerwagen.
Und vielleicht haben Sie und Ihr Hund danach ja Lust auf mehr …Übrigens, in der Vergangenheit wurden Hunde viel öfter eingespannt und – nicht nur Schlittenhunde finden Spaß am Ziehen.
Anmeldung und weitere Informationen bei:
Dagmar Ochei
040 – 874263
0179 – 5193086
Quelle: http://www.kynocoach.deHab grad mit Frau Ochei telefoniert,
am Sonntag könnten wir uns als Gruppe anmelden. Bislang hat sie nur Buchungen für den Samstag; sie würde auch, wenn 3 oder 4 Leute zusammenkommen, andere Termine machen. Also, überlegts euch. Am Telefon machte sie einen super netten Eindruck -
42 cm Schulterhöhe ist vielleicht nicht die Norm, aber sieht man schon
Hier noch eine Fundsache:
Seminartermine:
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Hallo Coountry,
haben sie die Augen auf? *Hüpf*
Würdest du maln Video für uns drehen? Bitte, Bitte!!!! -
Tine, ich finde das sieht toll aus!
hier noch einer für chichabi :
http://www.youtube.com/watch?v=q-uHqqNJb9I&feature=user
und hier die ernsthafte Abteilung:
ZitatWas gar nicht geht!
Eigentlich wollte ich auf diesen Abschnitt verzichten, weil ich viele Sachen im Umgang mit Hunden für Selbstverständlichkeiten gehalten habe. Ich wollte erst gar nicht glauben, auf welche Ideen manche Menschen kommen, wenn es um Zugarbeit geht. Diese Ideen reichen von abenteuerlich über gefährlich bis tierquälerisch. In manchen Internetforen liest man haarsträubende Berichte. Mit solchen unüberlegten Aktionen fügt man unter Umständen sich selbst, anderen oder dem Hund einen Schaden zu. Durch unüberlegte Aktionen ist der Hund vielleicht nie mehr zum Ziehen zu begeistern und das wäre doch einfach viel zu traurig!
Die ersten Erfahrungen, die der Hund bei der Zugarbeit und vor dem Gefährt macht, prägen sich besonders ein. Das gilt für positive oder aber leider ganz besonders auch für negative Erfahrungen!
Also bitte: Niemals so!*
Der Hund darf keinesfalls mit dem Halsband eine Last ziehen, weder einen Wagen oder einen Roller oder ein Fahrrad noch einen Schlitten. Nichts! Gar nichts! Der Hals ist sehr empfindlich. Beim Ziehen mit dem Halsband wird die Atmung und damit auch die Sauerstoffzufuhr zum Gehirn behindert. Bewusstlosigkeit oder Kollaps droht! Zum anderen wirkt das Halsband auf die Halswirbelsäule und kann diese dauerhaft schädigen!
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Auch ein Führgeschirr ist nicht zum Ziehen geeignet! Das Führgeschirr belastet aufgrund der Passform den Hund an den falschen Körperstellen oder kann die Atmung behindern. Genau wie ein Halsband kann das Führgeschirr dem Hund Schmerzen bereiten oder schlimmstenfalls sogar Verletzungen verursachen.
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Es ist auch keine gute Idee einfach mal so auszuprobieren, ob der Hund ziehen könnte, indem man sich irgendein womöglich auch noch schlecht passendes Geschirr ausleiht und ohne jegliche Vorübungen einen Wagen anhängt. Solche Aktionen können dem Hund die Zugarbeit komplett verleiden, weil so manch ein Hund in dieser Situation mit Panik reagiert.
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Niemals ein Gefährt ohne Bremsmöglichkeit benutzen. Jedes Gefährt muss immer so gebremst werden können, dass der Wagen (oder ein Schlitten) nicht auf den Hund auflaufen kann. Das gilt vor allem da, wo die Wege abschüssig sind.
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Das Gespann niemals ungesichert stehen lassen. Grundsätzlich muss immer sichergestellt sein, dass das Gespann kontrollierbar bleibt. Vor allem im Straßenverkehr darf es nicht passieren, dass der Hund samt Gefährt durchbrennt. Nicht auszudenken, welche Folgen das für den Hund oder für andere Menschen oder für andere Tiere haben könnte...Das sind nur ein paar Beispiele um Hunden durch Unkenntnis die Zugarbeit gründlich zu verderben oder sogar Verletzungen zuzufügen.
Wichtig ist auch, jederzeit daran zu denken, dass Zughunde nicht zum alltäglichen Straßenbild gehören. Rücksichtname ist daher jederzeit erforderlich, um Mitmenschen oder andere Tiere nicht zu erschrecken oder zu gefährden. Das gilt besonders bei Pferdebegegnungen. Pferde sind besonders schreckhaft. Eine besondere Vorsicht ist in dieser Situation gefordert, um Reiter oder Kutschfahrer nicht zu gefährden.
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So solls im Idealfall dann aussehen