Beiträge von BalouThePoo

    Also unter GeflügelFLEISCHmehl verstehe ich, daß das Fleisch getrocknet wird, damit man es dann zu Mehl verarbeiten kann. Sonst kann man ja kein Trofu daraus herstellen.

    Ich bin mit Josera super zufrieden. Allerdings füttere ich gemischt, also nass, roh, trocken, ungewürzte und hundegeeignete Tischreste usw. Reine Trofufütterung kommt für mich nicht in Frage, das ist mir zu einseitig und in meinen Augen nicht wirklich artgerecht.

    Übrigens kann ich voll und ganz verstehen, daß man bei aller Liebe zum Tier auch nach seinem Geldbeutel schielen muss. Vor allem in der heutigen Zeit. Früher hab ich ausschließlich Nassfutter von Auenland, Pfotenland, Terra Canis usw. gefüttert. Ich hab zwar nur einen klitzekleinen 5kg-Hund, aber trotzdem war es mir auf Dauer zu teuer. Beim Nassfutter bin ich darum umgestiegen auf Lukullus, Grau, usw., und gebe nur zwischendurch mal die ganz hochwertigen Sachen. Damit kann ich gut leben und hab auch kein schlechtes Gewissen.

    Wenn du wirklich hochwertig füttern willst, ohne Unmengen auszugeben, könntest du evtl. auch barfen. Irgendwann ist das auch mal mein Ziel, aber im Moment kann ich mich noch nicht ganz dazu durchringen. Muss mich erstmal richtig damit beschäftigen und durchrechnen, wieviel mein Hund wovon bekommen sollte.


    Hier mal gute Trofusorten (in meinen Augen), die bezahlbar sind: Josera, bestes Futter, Markusmühle, evtl. Acana (weiß grad den Kilopreis nicht, Preis-Leistung find ich auf jeden Fall super).
    Du kannst das Trofu auch aufwerten, indem du es mischst mit Naturjoghurt, Hüttenkäse, Eigelb usw.
    Und wenn du ab und an mal eine gute Dose oder was Rohes und ein paar Knochen zum Nagen gibst, bist du schon auf einem richtig guten Weg :gut:

    Was ist denn eigentlich ein Mini-Malteser? Die "normalen" Malteser sind doch schon recht klein, wieviel wiegt denn deiner mal, wenn er ausgewachsen ist?

    Ich hab einen Havaneser, knapp 5 kg, und bin im ersten Jahr so verfahren: am Anfang hab ich ihn die Treppen getragen. Nach ein paar Wochen durfte er regelmäßig hochlaufen, um a) keine Angst vor Treppen aufzubauen und um b) die Muskulatur aufzubauen.

    Treppen runter durfte er im ersten Jahr aber nur zu Übungszwecken laufen. Ich hab mir von meinem Tierarzt und mehrern Züchtern sagen lassen, daß das Runterlaufen viel viel schlimmer ist als das Hochlaufen. Das sollte man also so gut es geht vermeiden, da es extrem schädlich für die Gelenke ist. Genauso wie unkontrolliertes Springen von Couch und Co im ersten Jahr (auch da ist das runterspringen um einiges schlimmer als das Hochspringen). Da würd ich also verstärkt drauf achten. Auf die Couch ist ok, aber erstmal nur, wenn du ihn hoch-und wieder runterhebst. Bring ihm einfach bei, daß Selber hoch springen verboten ist.

    Ob der Hund 6 STunden allein im Haus oder allein im Garten ist, ist vom Aspekt des Artgerechten her gesehen ziemlich schnuppe.
    Ich würde meinen Hund schon aus dem Grund nicht ganz allein draussen lassen, weil es viele Spinner und viele Hundehasser auf dieser Welt gibt. Da werden Hunde teilweise absichtlich provoziert, geärgert, mit Stöckchen und Steinen beschmissen und nicht selten auch mal ein Stück mit Gift gespicktes Stückchen Fleischwurst über den Zaun geschmissen (ok, das sind seltene Fälle und der Hundehass muss da schon recht groß sein, aber sowas kommt öfters vor, als man denkt).

    Oder lass es nur Kinder sein, die den Hund ohne böse Absicht ärgern. Ist auch nicht förderlich im Umgang mit euren Zwergen.

    Das mit dem alleine draussen bleiben würd ich mir ganz gut überlegen.

    Was für eine Rasse ist dein Hund denn? Gerade die kleinen Hunde brauchen erfahrungsgemäß echt ein bißchen länger. Ich tummel mich ja in verschiedenen Kleinhundeforen (hab selber einen Havaneser) und da kristallisiert sich schon heraus, daß die Kleinen da irgendwie bissel langsamer sind als die Großen :D
    Meiner war erst mit 9-10 Monaten verlässlich stubenrein. Vorher ging zwar auch nicht mehr viel ins Haus, aber nicht weil er die Stubenreinheit kapiert hat, sondern weil wir immer schneller waren wie er :D

    Also weiter üben, üben, üben. Irgendwann kapierts jeder Hund. Jeder ist halt anders, und der eine lernt es früh, der andere später.

    Zitat

    Mal ein ganz anderer Aspekt.. Was ist das Beste für den Hund? Wir reden hier doch nicht von einem Geschirrspüler.
    Hier muss man evtl. auch mal über seinen Schatten springen.


    Wenn man vor dem Antworten den ganzen Threat liest, beantwortet sich das von alleine ;) Diese Frage hat die TE bereits weiter oben beantwortet!

    Kommt der Hund aus seriöser Zucht, geht er an den Züchter zurück.
    Kommt er aus Tierschutz/Tierheim, geht er dorthin zurück.
    Kommt der Hund von irgendwelchen dubiosen Vermehrern, muss man eben selber suchen. Wenn ihr Glück habt, nimmt sich eine Rotti-in-Not-Orga dem Tier an. Wenn nicht, müsst ihr solange suchen, bis ihr jemanden gefunden habt.

    Nochmal: wurde schon auf die Hilfe eines Trainers zurückgegriffen?

    Warum sollten die Tierheime einen verkorksten Hund nehmen müssen?
    Sorry, aber dieses "Problem" kann man nun nicht einfach auf andere abwälzen. Wahrscheinlich hat deine Freundin den Hund aus dubioser Quelle. Billig gekauft und gedacht, daß schon alles klappt. Überall wird davor gewarnt, daß die Folgekosten eines solches Kaufes nicht zu unterschätzen sind.

    Deine Freundin soll in den sauren Apfel beissen und so lange suchen, bis sie ein gutes Zuhause für den Hund gefunden hat. Sie hat ja die ganze Schwangerschaft über Zeit. Das ist das mindeste, was sie für das Tier tun kann.
    Warum muss er überhaupt weg? Arbeiten muss sie ja jetzt auch, und sobald das Baby da ist, wird sie ja erstmal daheim sein.
    Hat sie es schonmal mit einem Trainer versucht? Wär vielleicht die beste Möglichkeit, den Hund wieder einigermaßen hinzubekommen.

    Noch ein paar Fragen:
    -wie alt ist das Tier
    -welche Rasse
    -woher kommt er
    -welche Krankheiten hat er
    -habt ihr es schon bei den .....in-Not-Seiten versucht


    Ich finde, deine Freundin sollte sich hier selber anmelden. Ist ja schließlich auch ihr Problem und sie kann die Fragen dann besser beantworten.