Beiträge von flying-paws

    mittendrin hat das so schön formuliert. Ich will mich nicht total verrückt machen aber es ist mir wichtig, dass ich auf die zu erwartende Varianz vorbereitet bin.

    Ich bin gerade etwas zurückgeworfen in meiner Freude. Beide Elterntiere des zu erwartenden Wurfs sind CEA-Träger (N/mut (carrier). Ich kenne mich nicht genauer aus aber heißt das nicht, dass zumindest bei einem Teil der Welpen CEA erwartet werden kann? :-/ Und nun?

    Bist Du sicher? Das ist doch gar nicht erlaubt.

    Elora

    Warum fühlst Du Dich persönlich mit Deinem eigenen Hund angegriffen durch die Aussagen?

    Wenn ich das richtig lese, dann ist Dir doch sehr daran gelegen, dass diese Hunde in passende Hände kommen. Und genau darum geht es doch hier, nämlich herauszufinden, ob @ThorsH93 so ein Zuhause sein könnte.

    Es ist doch nicht automatisch Schwarzarbeit. Oder? :???:
    In Österreich gibt es eine bestimmte Obergrenze, die man im Jahr steuerfrei verdienen darf (ich glaube 700irgendwas).
    Gibt es das in Deutschland nicht?

    Wenn Geld fließt, muss es steuerlich angegeben werden bzw. angemeldet werden. Ob der Betrag noch steuerfrei ist, entscheidet dann das Finanzamt, nicht der Nachbar.

    Nachbarschaftshilfe ist übrigens unentgeltlich.

    Es ist in Deutschland so, dass alles, was regelmäßig stattfindet und wobei Geld fließt, angemeldet werden muss.

    Elora

    Erst Mal finde ich es gut, dass Deiner so erzogen ist, dass Du ihn so gut durch den Alltag führen kannst und freue mich, dass er ein so mildes Exemplar der Rasse ist. Wobei die Amerikaner ja generell etwas abgemilderter sind, daher habe ich gefragt, ob es ein amerikanischer oder japanischer ist.

    Allerdings muss ich sagen, dass genau das in meinen Augen ein Problem ist: Diejenigen Halter, die ein nettes Exemplar erwischt haben und damit ein unrealistisches Bild der Hunde aufrecht erhalten wollen.

    Ich empfehle ja immer in den Nothilfen die Beschreibungen zu lesen. Das, was sich wie ein roter Faden durchzieht, ist in der Regel dann eine Eigenschaft der Rasse, also genetisch verankert! Bei diesen Beschreibungen gibt es mehrere rote Fäden, die sehr eindeutig herauszulesen sind und sich mit den "Warnungen" hier erstaunlich gut decken:

    https://www.akita-in-not.de/

    Was ich noch zu bedenken gebe, was für einige irrelevant sein mag, aber manch einen Besitzer vielleicht betrübt, ist das andere Hunde auf Akitas oft sehr heftig reagieren. Ich denke das liegt an der natürlichen Körperhaltung. Akitas sind ja auch in entspannten Zustand sehr aufrecht, fast staksend, dazu die hoch getragene Ringelrute und der oft starre Blick. Meiner flippt total aus, wenn er einen Akita sieht. Die einzige Rasse, wo er auch bei Weibchen loslegt. Und so erlebe ich das oft auch bei anderen Hunden.

    Ich habe ja viel mit Spitzen und eben auch Akitas zu tun, da ist die Körperhaltung kein Problem, wenn der Hund wirklich in entspannter Verfassung ist. Akitas zeigen ganz wenige körpersprachliche Signale. Wenn sie überlegen einen Hund anzugreifen, dann hörst und siehst Du quasi gar nichts. Also, schon, wenn man ganz, ganz genau hinschaut. Menschen sehen das oft nicht, aber Hunde erkennen das. Und auch die Ernsthaftigkeit dahinter. Ich denke, das ist das, was Du bei Deinem Hund siehst.