Hast Du einfach mal eins von den Entwurmungsschemata für Lungenwürmer gemacht? Ich mach das mittlerweile immer mal einfach so.
Bei Magen-Darm-Thematiken würde ich ja immer selbst kochen ... ist besser und billiger.
Hast Du einfach mal eins von den Entwurmungsschemata für Lungenwürmer gemacht? Ich mach das mittlerweile immer mal einfach so.
Bei Magen-Darm-Thematiken würde ich ja immer selbst kochen ... ist besser und billiger.
Es passt grad so gut hier rein. Ich bin gestern einem Mann mit Hund begegnet. Meine waren erst im Freilauf, haben den gesehen, kamen zu mir, ließen sich anleinen, gingen brav auf der abgewandten Seite vorbei. Auch er führte seinen Hund auf der abgewandten Seite. Trotzdem merkte man ihm an, dass er unsicher angesichts der großen Anzahl an Hunden war. Er sagte also im Vorbeigehen vermutlich eher für sich zur Beruhigung: "Die sind ja alle lieb."
Als ich dann sagte: "Nein." brachte ihn das sichtlich aus der Fassung. Tatsächlich würden zwei meiner Hunde zuschlagen, wenn sein Labbi(-mix?) seine Nase dazwischen gesteckt hätte. Hat er nicht, alles gut. Aber meine Sheila und auch Nian können solche Hundetypen nicht ab und würden zuhauen.
Warum haben Menschen so ein Problem damit "zuzugeben", dass ihr Hund Dinge kacke findet und es evtl. auch aggressiv löst? Und warum bringt das jemanden aus der Fassung, wenn ein Besitzer das realistisch äußert?
Natürlich. Border Collies werden bewusst darauf selektiert sofort mit jedem mitzugehen, weil das auf den Farmen ein wichtiges Kriterium ist sie für die Arbeit einsetzen zu können.
Klar. Aber deshalb stecke ich da so null Trainingsambitionen rein, egal in welche Richtung. Sie sind wie sie sind
Och, so ein klein wenig üben kann man schon mal, dass Hunde auch mal mit anderen mitgehen. Ich denke da an so Situationen wie, dass der Hund in einer Tierklinik mal mitgegeben werden kann. (Ja, ich weiß, jetzt sagen viele, dass sie niiiiiiiiiiiemals ihren Hund aus der Hand geben würden. Aber das kann eben auch dazu führen, dass z. B. evtl. Untersuchungen nicht in der Art gemacht werden können, wie es optimal wäre. Daher habe ich mit meinem Spitz geübt, dass er mit anderen mitgeht, wenn ich ihn übergebe. Einfach mitnehmen kann man den allerdings nicht. Da braucht es schon mein grünes Licht für.)
Ich vermute, Du wirst unmöglich an wirklich alle Infos kommen und wirst ein gewisses Risiko eingehen müssen.
Das ist auch viel rassebedingt. Mein Border war ein Jedermannhund.
Natürlich. Border Collies werden bewusst darauf selektiert sofort mit jedem mitzugehen, weil das auf den Farmen ein wichtiges Kriterium ist sie für die Arbeit einsetzen zu können.
Sie wurde vor ein paar Monaten auch mal geröntgt als sie sich vertreten hatte, da wurde die Hüfte mit geröntgt, allerdings mit wachem Hund (also nicht in Narkose wie z.B. beim HD röntgen) und da gab es keine Auffälligkeiten.
War da eigentlich die Wirbelsäule mit drauf?
Gegen essbares Eintauschen würde Bert mich nur kurzzeitig. Sobald es keinen Nachschub mehr gäbe, wäre es vorbei und er würde sofort zurückkommen.
Das wäre bei bei meinen Spitz tatsächlich auch so. Der hängt am meisten an mir. Aber er würde auch mit jemandem anderen zum Gassi mitgehen, wenn ich sage, dass er das muss.
Meine würden mich für ein paar Schafe (Border Collies) und was zu essen (Spitz) sogar verkaufen, befürchte ich.
Als ich noch Pflegehunde für einen Tierschutzverein genommen habe, sind die bei mir grundsätzlich erst Mal nur mit Maulkorb herumgelaufen, wenn ich auch nur den leisesten Zweifel hatte, dass ob die ihre Zähne unter Kontrolle haben.
Wir möchten den Hund auch auf Dauer mit ins Restaurant, zu Freunden, etc mitnehmen können.
Schon mal einen Hütemix aus dem Osten gehabt? Das ist das Terrain was ihrem Naturell am meisten entgegensteht. Einsamer Hof wäre eher passend.
Stur ist so eine wunderbare Ausrede. Kann man halt nix gegen machen.
Ich finde wir haben uns jetzt lange genug Zurimors Verwirrungen gewidmet.
Ist letztendlich aber auch egal, weil sich der TS ja einen Trainer gesucht hat, was ich für den richtigen Weg halte.