Beiträge von flying-paws

    Vorsicht! Homöopthische Mittel wirken von Hund zu Hund - Individuum zu Individuum verschieden!

    Ich würde mir mal Gedanken darum machen, warum die Analdrüsen verstopft sind. Das ist kein Normalzustand beim Hund. Mein alter Herr Bobby hatte auch lange mit den Analdrüsen zu kämpfen bis ich es endlich erkannt hatte! Er bekommt immer bei Stress verstopfte Analdrüsen! Das Ganze noch kombiniert mit viel weichem Futter und die Entzündung war da. Ich habe das mittels weniger Stress, anderem Futter und Homöopathie in den Griff bekommen - allerdings waren bei meinem Hund ganz andere Mittel angesagt.

    Den Kreislauf Ausdrücken und Verstopfen sollte man auch durchbrechen. Das Ausdrücken begünstigt nämlich, dass sie wieder vestopfen. Man muss dann immer häufiger drücken...

    Viele Grüße
    Corinna

    Zitat

    Klar...nunja der Züchter und au der Tierarzt meinten das für nen großen Hund (gr. Schäferhund Rüde) trockenfutter besser sei weil des qualitativ besser sei...

    Es gibt ja sowohl beim Trockenfutter als auch beim Nassfutter qualitativ besseres und schlechteres Futter. Aber jetzt versteh ich, was Du damit meinst :wink:

    Viele Grüße
    Corinna

    Supersüß! Vor allem diese Pommestütenohren :wink:

    Wenn ich total faul bin und den Leuten nicht erklären will, was meine Hunde für eine Rasse sind, dann erzähl ich es wären alles irgendwelche Mischlinge mit unbekannter Herkunft... *binsoböse*

    Gerade bei Chill bin ich es leid immer wieder zu erklären, dass dieser Hund tatsächlich ausgewachsen und ein Border Collie ist...

    Viele Grüße
    Corinna

    Meine Teak hat auch ganz schnell an ganz vielen Stellen Verfilzungen. Durch die Kastration hat sie "Babyflausch"-Fell, dass die Pflege echt zur Qual werden lässt. Sie ist ein wirklich geduldiger Hund in dieser Hinsicht, aber wenn ich eine normale Bürste nehme, dann wimmert sie zeitweise sogar... es tut ihr schlichtweg weh.

    Da mir die Optik egal ist, greife ich daher immer häufiger zur Schere und schneide das Fell an den Stellen, an denen es erfahrungsgemäß immer Filzknoten gibt recht kurz. Zum Striegeln benutze ich am Anfang so ein Ding, dass Klingen drin hat - dadurch dünnt zwar das Fell ein wenig aus, aber das Bürsten ist nicht mehr so eine Qual für den Hund, weil die Knoten so aufgeschnitten werden.

    Zur Parasitenvorsorge bestäube ich meine Hunde hin und wieder mit Kieselgur. Ich habe festgestellt, dass dies auch dazu führt, dass weniger Verfilzungen entstehen, deshalb reibe ich die bekannten Stellen damit besonders sorgfältig ein.

    Viele Grüße
    Corinna

    Hallo,

    was fütterst Du denn sonst noch?
    Ich achte bei meinen Hunden darauf, dass es möglichst abwechslungsreich ist. Nur Pansen... nee, das würde ich nicht machen. Bei mir gibt es hin und wieder mal eine "Pansenwoche", in der alle "Nicht-Knochen-Mahlzeiten" eben aus Pansen bestehen - aber immer?!? Wäre mir zu einseitig... Bei mir gibt es derzeit in einer Woche Verschiedenes vom Lamm, Rind, Fisch und Huhn... manchmal sogar Schwein...

    Viele Grüße
    Corinna

    Ich habe nicht den Eindruck, dass es hier um Ratschläge für bzw. wohl eher gegen das Leinenziehen geht. Wobei ich da anmerken möchte, dass es sich nicht nach ausdauerndem Training, sondern eher nach "Rumprobieren" anhört...

    Aber ich möchte auf was ganz anderes hinaus: Wenn der Besitzer total entnervt ist und nicht die Ruhe und Geduld aufbringen kann (möchte?), die es nun mal erfordert, wenn man mit seinen Lebewesen zusammen etwas erarbeiten möchte, dann ist wohl ein Gespräch in eine ganz andere Richtung angesagt. Vielleicht hat sich der Freund einfach überschätzt und will sich nicht eingestehen, dass er mit der Situation nicht klar kommt. Also, dass nicht die Hunde das tatsächliche Problem sind, sondern er selbst. Wer will sich sowas schon gern eingestehen?!? Ist ja ganz menschlich.

    Ich hoffe, Du verstehst jetzt nicht falsch, was ich rüberbringen möchte. Es ist eben nur ein Gedankengang meinerseits :wink:

    Viele Grüße
    Corinna