Beiträge von flying-paws

    Tolle Bilder! Bei uns ist derzeit wegen diversen Überschwemmung auch starke Festfahrgefahr.

    Knickebein heist jetzt Basti und läuft zunehmend häufiger auf der Klaue. Der hat aber auch lange Hinterbeine... Das kann ja auch net ganz richtig sein, oder :wink:

    Hier noch ein Bild von ihm mit Mama und Bruder Berti (liegt) :D

    *mecker* Zwischenstand: 6 Lämmer und davon gerade mal ein Mädel! :shock:

    Und der letzte Kleine von gerstern abend steht andauernd mit umgeknickten Beinen da... mal sehen was ich da machen kann...

    Viele Grüße
    Corinna

    Ich schließe mich der Antwort von shibabigk an.

    Vielleicht solltest Du angesichts der Menge an Problemen tatsächlich darüber nachdenken ein neues und geeignetes Zuhause zu suchen.

    Viele Grüße
    Corinna

    Wenn ich die Frage richtig verstehe, dann geht es Dir (Wakan) darum, warum der Mensch in einer solchen Situation (in der das Schmerzempfinden abgeschaltet ist) meist nicht "sinnvoller" reagiert und die Situation löst ohne weiteren Schaden (bei sich selbst) zu verursachen.

    Der Schmerz ist im Bewusstsein ausgeschaltet. Trotzdem kommt aber doch im Nervensystem die Info an. Und da greifen wohl "eingeübte" Muster, die da sagen: So schnell wie möglich den Körperteil entfernen/wegziehen. In den meisten Fällen ist das ja auch der richtige Weg. Wenn man mal an die Kindheit zurückdenkt, dann beruhen die meisten Schmerzerfahrungen doch immer auf Situationen, in denen ein schneller Rückzug Besserung und weniger Verletzung bedeutet. Das wird dann gelernt und automatisiert.

    Würde nun für einen Hundebiss (also der Fall, in dem der Hund nicht nur zuschnappt und loslässt, sondern zubeißt und nicht mehr aufmacht) bedeuten, dass man eine solche Situation neu einüben müsste um einen neuen (automatisierten) Weg zu etablieren, ansonsten greift das "alte" und ja sonst auch immer bewährte System.

    Menschen, die oft mit Nothunden zu tun haben, machen diese Erfahrung sicher und "wissen" irgendwann um diesen Weg. Aber beim "Ottonormalhundehalter" oder gar Nicht-Hundebesitzern ist das wohl kaum zu erwarten.

    Ich hoffe, diese Antwort entspricht in etwa Deiner Frage?!?

    Viele Grüße
    Corinna

    Huhu Eva,

    wenn da was geplant ist, dann sag doch mal bescheid - bin doch sooo neugierig und würde die Verwandtschaft doch auch zu gerne mal an den Schäfkens sehen :wink: Würde dann den lieben Kai auch mal wieder mit einem Besuch beehren :mrgreen:

    Viele Grüße
    Corinna

    Meist ist eine Dosierung auf der Verpackung angegeben, die für Menschen ist. Gehen wir mal von einem 60 kg-Mensch aus - dann kannst Du ja entsprechend herunterrechnen. Bei der für Tiere ist meist eine Grammzahl pro Kilogramm Körpergewicht angegeben - kann man also auch ausrechnen. Ansonsten füttere ich bei der Bierhefe aber schon gerne mal Pi mal Daumen :wink:

    Viele Grüße
    Corinna

    Biotin ist auch in Bierhefe enthalten. Dort sind noch andere "gute" B-Vitamine drin - gibt es im Reformhaus.

    Meine Hunde bekommen hin und wieder eine "Bierhefe"-Kur.

    Viele Grüße
    Corinna