Brustgeschirre möchte ich beim Agi-Training auch nicht am Hund haben :wink: Ausnahme - der Hund wird ersteinmal mit einer kurzen Schleppe gearbeitet... das muss aber alles sehr kontrolliert laufen.
Viele Grüße
Corinna
Brustgeschirre möchte ich beim Agi-Training auch nicht am Hund haben :wink: Ausnahme - der Hund wird ersteinmal mit einer kurzen Schleppe gearbeitet... das muss aber alles sehr kontrolliert laufen.
Viele Grüße
Corinna
Ich finde eine Agi-Leine für mich ganz persönlich praktischer, weil meine Hunde ansonsten nur am Geschirr laufen. Bei einer solchen Leine is alles dran (Halsbänder würde ich doch dauernd vergessen - außerdem hab ich ein Lederhalsband...) und meinem Hund ist es egal, ob ich was drüberschluppe oder drumklicke. Allerdings ist es bei meinen langhaarigen Plüschies dann fast schon wieder einfacher mit der Agi-Leine, weil so nicht dauernd die langen Haaare dazwischen hängen und ich nach dem Verschluss suchen muss... Ich find beide Varianten ok - jeder wie er's mag eben :wink:
Viele Grüße
Corinna
Hallo Nicole,
ich bin wirklich froh, dass eine Lösung in Sicht ist. Es wäre wirklich schlimm einen so normalen, nur unerzogenen Hund zu töten wegen des Egoismus des Vorbesitzers. Ich rate Euch trotz Kastration intensiv Erziehungsarbeit zu leisten! Oft ist ein Verhalten auch einfach "Gewohnheit" und muss daher kontrolliert, abgestellt bzw. umgeleitet werden.
Ich würde mich freuen, wenn Du weiter hier berichtest.
Viele Grüße
Corinna
Ich benutze eine solche Leine aus Leder:
Die ist ein bisschen billiger als 25 Euro...
Viele Grüße
Corinna
Hallo Nicole,
ich denke auch, dass das A und O bei ihm ist, die Grenzen bei Euch aufzuzeigen. Und zwar in der Form, dass er lernt in welchem Rahmen er sich sicher bei Euch bewegen kann. Das wird ihm viel weiterhelfen - denn in diesem Rahmen weiß er, was passiert! Dann sollte es auch zusehends bergauf gehen. Beschäftigung würde ersteinmal hinten anstellen - das würde ihn jetzt nur zusätzlich überdrehen. Ihr müsst jetzt also ersteinmal nur "Alltag" üben, das wird ihm schon soviel Stoff fürs Köpfchen bieten, dass er damit abends müde ins Bett fallen müsste.
Wegen der Hündin bei Deinen Eltern: Macht ihm eine kurze Schleppleine im Haus dran (eine ca. 1,5 m lange Strippe ohne Schlaufe - damit er nicht hängen bleibt) und unterbindet mit diesem Hilfsmittel schon die Ansätze zum Aufsteigen. Heißt: Wegziehen mit "Nein" und sagen, dass er weggehen soll und sich hinlegen (auf Decke z.B.) damit er eine Alternative hat. Er kann nicht wissen, dass das unerwünscht ist - die Hündin wehrt sich nicht, also müsst ihr da konsequent hinterher sein. Wenn ihr im Urlaub seid, würde ich ihn oder die Hündin bei den Eltern auch mal in getrennte Räume sperren, wenn keine Aufsicht gewährleistet ist.
Ich sehe in Deinen Beschreibungen eigentlich auch nur einen völlig unterzogenen Hund, der nicht sonderlich verhaltensauffällig ist.
Viele Grüße
Corinna
ZitatCorinna ,
witzig nicht ? Denk an den chat ...Antje
Mmh, war mein erster Gedanke...
Teak glotzt sich auch gern an einem Schaf fest :wink: Sieht man sogar auf der kurzen Sequenz beim Hessentag-Video (deshalb flitzt das Schaf weg...)
Viele Grüße
Corinna
Das kenne ich! Meine Teak verliert zwischendurch auch mal ganz gerne ein paar Schafe. Auf Kommando holt sie dann aber die restlichen auch wieder dazu. Es nervt mich aber - denn eigentlich sollte sie das allein tun. Bei Chill passiert das nicht. Sie macht nicht nur Druck auf einen Teil der Herd und verliert dadurch "die Ränder", sondern achtet darauf, dass sie wirklich alle Schafe anschiebt. Ist meiner Ansicht nach eine Sache der Veranlagung... und wenn es der Hund nicht hat: Üben, üben, üben...
Viele Grüße
Corinna
Ach richtig... Du wohnst ja fernab der Zivilisation - vergess ich immer wieder :wink:
Dann versuch doch mal per Internet mit einem Tierheilpraktiker Kontakt aufzunehmen - vielleicht kann man mit einem Fragebogen usw. arbeiten.
Bachblüten und Homöopathie sind übrigens zwei Paar Schuh - Verwirrtheit im psychischen Sinn ist z.B. was anderes als im physischen... So wie Du es beschreibst, wäre wohl eine homöopathische Behandlung angebrachtet, da es ja in erster Linie um körperliche Symptome geht.
Viele Grüße
Corinna