Beiträge von flying-paws

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    Hey...
    danke! Habe bisher immer nur gehört, dass der hund so viel auslauf wie möglich braucht.

    Jaja... das behauptet man über viele Hunderassen... Aber oftmals stimmen solche "Ratschläge" nicht unbedingt :wink:

    Zitat


    Du meinst also, das grade schäferhund dazuneigen, zu bellen wenn sie einfach überdreht sind?
    Nicht wenn sie nicht ausgelastet sind???
    Daher kommt dann vllt. auch das bellen nach den spaziergnängen?!?!

    Genau so ist es.

    Schau mal hier ist der Balljunkie-Therad:
    https://www.dogforum.de/ftopic33070.html

    Und hier noch was Interessantes für Dich:
    https://www.dogforum.de/ftopic64805.html

    Viele Grüße
    Corinna

    Zitat

    Ich würde mir wirklich wünschen, dass sie Besucherhunde akzeptiert. Sie muss sie ja nicht lieben.

    Das verlange ich von meinen Hunden nicht. Sie haben menschliche Besucher jeder Größenordnung in Ruhe zu lassen, aber ich nötige sie nicht dazu fremde Hunde für kurze Zeit ins Terretorium zu lassen.

    Klar gibt es Hunde, bei denen das geht, weil sie nicht mehr fremd sind. Aber ganz fremde Hunde oder die, bei denen ich weiß, dass es nicht geht, kommen hier nicht rein. Wozu auch. Ein bisschen Privatsphäre gönn ich denen schon. Es ist ja im Grunde schon total gegen die Natur des Hundes draußen beim Gassi ständig Begegnungen zu haben.

    Viele Grüße
    Corinna

    Wer mich kennt, ahnt schon was jetzt kommt...

    Du machst zuviel mit ihm, und dann noch das Falsche :wink:

    Gib mal in die Suche Balljunkie ein, da findest du einen langen und sehr informativen Thread :wink:

    Anonsten solltest Du daran arbeiten Deinen Hund runterzufahren. Gerade Schäferhunde zeigen gerne durch permanentes Bellen, dass sie total überdreht sind.

    Mit neuen Monaten brauchst Du nicht mehr vier mal am Tag spazieren zu gehen. Zweimal reicht völlig, zwischendurch nur mal zum Beinchen heben raus...

    Viele Grüße
    Corinna

    Zitat

    Corinna
    Naja, die Ursache ist mMn eben schon immer wichtig, weil ich grundsätzlich am ursächlichen Problem arbeiten möchte, reine Symptombekämpfung wird es bei mir nicht geben. Deswegen kann ich nicht pauschal sagen: Trenn ich - trenn ich nicht, ist okay - ist nicht okay.
    Jedes Verhalten ist prinzipiell erstmal okay und richtig. mir geht es mehr darum Verhalten langfristig zu beeinflussen und dem Hund Verhaltensalternativen aufzuzeigen.

    Ich hab die Videos eingestellt um Kampf zu "zeigen". Was ich daran ändern würde oder nicht, hab ich doch gar nicht gesagt... ;)

    Das ist bei großen Rassen häufiger ein Problem. Der Splitter muss auf jeden Fall raus.

    Wenn ein Hund humpelt, dann hat er Schmerzen. Muss er erst schreien oder nicht mehr aufstehen, damit man das als Mensch ernst nimmt?

    Gerade junge Hunde laufen dann eben irgendwie weiter. Sie wollen ja die Welt entdecken und können ja nicht wissen, dass gegen den Schmerz was getan werden kann und ein bloßes humpeln als Signal offensichtlich nicht ausreicht.

    Du solltest unbedingt die andere Seite auch gleich durchckecken lassen, weil durch die dauernde Fehlbelastung vermutlich die andere Seite bereits überbelastet ist und auch dort Arthrosen entstehen können.

    Nach der OP musst Du dringend an dieser Entlastungshaltung arbeiten, sonst setzt sich das sofort auf andere Gelenke fort und das ist gerade für einen großen Hund zukünftig alles andere als schön...

    Viele Grüße
    Corinna

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    ich finde es auch irgentwie komisch, dass die mutterhündinn 2 welpen nicht mehr akzeptiert :???:

    Ich vermute, es ist das eingetreten, was immer eintritt, wenn die Bälger größer werden. Die Mutter hat angefangen den Zwergen Grenzen zu zeigen. Irgendwann wird ja die Milchbar auch geschlossen und Mami zeigt sich als Wesen mit eigenen Vorstellungen, die dann auch deutlich gemacht werden.

    So mancher Welpenproduzent interpretiert das dann gerne mal zu seinen (Kosten- und Arbeits)Gunsten als "akzeptiert sie nicht mehr".

    Schade für die Welpen ist dann allerdings, dass sie einen wichtigen Schritt in der Entwicklung nicht mehr erleben dürfen. Nämlich mit Grenzen und der daraus resultierenden Frustration umzugehen. Denn keiner kann das so gut vermitteln wie die Mutter selbst.

    Viele Grüße
    Corinna