Also meiner hatte alle Zähne bis zum Ende. Wenn er Schmerzen hatte, dann habe ich für Linderung gesorgt. Physiotherapeutisch oder eben durch Schmerzmittel, damit er noch Spazierengehen konnte. Das war ihm sehr wichtig.
Viele Grüße
Corinna
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Neues Benutzerkonto erstellenAlso meiner hatte alle Zähne bis zum Ende. Wenn er Schmerzen hatte, dann habe ich für Linderung gesorgt. Physiotherapeutisch oder eben durch Schmerzmittel, damit er noch Spazierengehen konnte. Das war ihm sehr wichtig.
Viele Grüße
Corinna
ZitatDer Arzt war vor 2 Wochen zuletzt da !
Ob er schmerzen hat weiß ich nicht , er schwänzelt kaum noch !?
Normalerweise untersucht ein Tierarzt, ob ein Hund Schmerzen im Bewegungsapparat hat.
Wann war denn der letzte Tierarztbesuch? Bekommt er was gegen die Schmerzen?
Viele Grüße
Corinna
Ich glaub, das weiß der Micha schon
Es ist das typische Alter, in dem sie ihre Rolle als Aufpasser entdecken. Es ist ja schließlich der Job des Fussvolkes Eindringlinge zu melden. Leider übertreiben sie es anfänglich ganz gerne mal und melden jeden Pups. Es gibt zwei Wege dem Problem zu begegnen: Total Ignoranz - da musst du dann aber dafür Sorgen, dass sich kein Erfolg einstellt. Der Erfolg stellt sich aber ein, weil die Leute ja weggehen = Vertreibungseffekt ist da. Daher bellen viele Hunde auch zeitlebens den Briefträger leidenschaftlich gern an. Schließlich ist der täglich so brav und verkrümelt sich wieder, wenn Wauz sagt "Du kommst hier nicht rein".
Weg Nummer zwei: Unmissverständliches Verbot. Sofort, immer und konsequent durchgezogen.
Viele Grüße
Corinna
Find ich super, dass Du es umsetzt und sich der Erfolg auch so einstellt. Das schöne ist: Auch für den Hund ist das alles weniger stressig. Klare Richtlinien erleichtern das Leben ungemein. Hunde untereinander pflegen solche übrigens auch - da kann man sich einiges abschauen.
Viele Grüße
Corinna
ZitatGut der Vorteil ist meine folgt dafür am besten
Mmh, das ist wohl eine Frage der Interpretation, denn dieses Verhalten halte ich für alles andere als folgsam:
Zitattreffen wir auf fremden Hund beim spazierengehen: wenn sie an der Leine ist wird mal kräftig gepöbelt(gebellt und gewedelt).
Viele Grüße
Corinna
ZitatGenau das Problem seh ich nämlich auch! Wenn ich Emma einfach machen lassen würde, dann würde sie fletschend in der Tür stehen und kein Hund würde ungestraft über die Türschwelle kommen. Innerhalb der Wohnung dürfte der andere Hund gar nichts! Sie würde seine Bewegungsfreihweit so stark eingrenzen, dass ausser still in der Ecke liegen nichts erlaubt wäre...und das geht einfach nicht!!!
Teak und Chill sind da auch sehr streng und ich erlaube es ihnen. Denn eigentlich ist es ganz simpel: Wenn der Eindringling zeigt, dass er sich deren Kontrollen unterwirft, dann fangen die Damen an das ganze jeden Tag mehr zu lockern. Irgendwann wird das nur noch mal kurz überprüft und der darf sich in der Regel nach spätestens drei Tagen (vorausgesetzt er hat sich einschränken lassen und alle Regeln brav befolgt) frei bewegen.
Auch, wenn diese Hunde dann Wochen später nochmal hierherkommen profitieren sie davon - denn es wir anfangs höchsten kurz abgecheckt, ob sie noch wissen wie der Hase läuft und fertig.
Nur bei Chill achte ich ein bisschen drauf - die macht sich den Job sonst evtl. zum Hobby - dass sie nicht maßlos übertreibt.
Es gibt bestimmte Bereiche meiner Hunde, die sind Tabu für fremde Hund. Das dürfen die auch durchsetzen.
Viele Grüße
Corinna
Ich denke, hier muss man schon unterscheiden, ob der Hund angemessen das Maul nicht mehr aufmacht oder nicht.
Das Beißverhalten an sich ist genetisch beeinflussbar (man betrachte mal das züchterisch gewollte "weiche Maul" des Retrievers, oder das gewollte "Abtun" beim DD), situationsabhängig (warum sollte man die Gefahr eingehen, dass die Beute wieder davon rennt? Und warum sollte man einen Kontrahenten, den man endlich passend am Schlafittchen hat wieder loslassen?) und erlernt (Ein Angsthase, der gemerkt hat, dass er sich das Gruselige mit gezielten Beißattacken vom Hals halten kann, wird das tun!).
Viele Grüße
Corinna