Beiträge von flying-paws

    Meine Hündin hatte im Frühjahr nach ihrer OP auch eine Panikattacke beim Aufwachen. Die Tierärzte hätte mich mit dem Hund so niemals nach Hause gelassen. Das finde ich krass. Sie hat nach kurzer Beobachtung durch die Tierärztin noch ein Medikament bekommen, sodass sie sich beruhigt hat und deutlich entspannter aufwachen konnte. Wir sind erst aus der Praxis gegangen, als der Hund selbstständig vernünftig auf seinen vier Beinen laufen konnte.

    Ich finde es total daneben, die User mit einem hingerotzten Brocken an Informationen um Hilfe zu beten, um sie dann anzukacken, weil man ja dieses und jenes der Vorschläge schon gemacht habe, was man vorher natürlich nicht geschrieben hat.

    Ist das so eine Art aufmerksamkeitsheischendes Verhalten oder wozu dient das?

    Absolute Ruhigstellung ist für die Ausheilung das A und O. Bei Bändern ist das ein Zeitraum von drei Monaten bis zwei Jahren. Ich würde dafür direkt in eine angepasste Orthese investieren.

    Wie kam es zur Diagnose?

    Das finde ich auch äußerst bedenklich. War der Tierarzt ein Facharzt? Wenn nein, würde ich bei einem solchen dringend einen Termin machen.

    Ich vertrete zwar die Meinung, dass in dem Alter eine halbe Stunde Gassi im Freilauf ausreichend ist, aber nicht, weil der Hund dann an eine Grenze kommt, die ihn so erschöpft sein lässt, dass er nicht mehr laufen kann/will. Der letzte Hund in dem Alter in meiner Hundeschule, bei dem nach so einer Zeitspanne Bewegungsverweigerung war, hatte komplett kaputte Hüften und Knie kam dann heraus ...

    Ja es wurde geröngt, weil ich dachte, dass sie schief läuft, dann wurde HD und Patellaluxation ausgeschlossen, das war vor 6 Wochen. Sie macht nicht immer schlapp nach 30min, dies ist nicht jedesmal so aber von 7 Gassis bei etwa 3-4.

    Das finde ich schon heftig und tatsächlich nicht normal. Ist jetzt die Frage, ob der Hund "einfach" grundlegend erschöpft ist, weil alles zu viel ist oder wirklich was dahinter steckt. HD-Röntgen geht in dem Alter übrigens noch nicht. Oder hast Du nach Penn-Hip-Verfahren röntgen lassen?

    Ein 6 Monate alter Labrador, der sich nach 30 Minuten Spaziergang an der Schleppleine hinwirft und nicht mehr laufen will, kommt mir auch nicht gesund vor.

    Das finde ich auch äußerst bedenklich. War der Tierarzt ein Facharzt? Wenn nein, würde ich bei einem solchen dringend einen Termin machen.

    Ich vertrete zwar die Meinung, dass in dem Alter eine halbe Stunde Gassi im Freilauf ausreichend ist, aber nicht, weil der Hund dann an eine Grenze kommt, die ihn so erschöpft sein lässt, dass er nicht mehr laufen kann/will. Der letzte Hund in dem Alter in meiner Hundeschule, bei dem nach so einer Zeitspanne Bewegungsverweigerung war, hatte komplett kaputte Hüften und Knie kam dann heraus ...