Beiträge von Kirsty

    Zitat

    "Dalton" (ein risenvieh von american bulldog) war allerdings nirgends zu sehen. 1 MInute später kommt "Dalton" mit einem halben baumstamm im maul angerannt. frauchen drehte sich gerade in diesem moment um, um zu gucken, wo der hund bleibt...
    ZACCCCCKKKKKK
    Baumstamm vom allerfeinsten in die Hüfte gerammt.

    :schockiert:

    oh gott...wir armen menschen! ist das der dank für all die arbeit? :(

    :lachtot: :lachtot: :lachtot:
    und nicht zu vergessen. AUA

    Es "soll" wohl überwiegend rote Rassen betreffen.
    Genannt wurden uns:
    rote Cocker
    rote Setter
    rote Dackel

    Unser ist vor etwa 2 Monaten kastriert worden (ein roter Cocker). Bisher hat sich nichts verändert. Ich hoffe es bleibt so. Aber er hatte sowieso schon immer viel helleres Fell an den Beinen. Das wird also auch so bleiben.
    Am Rücken ist es weiterhin seidig glänzend und rot!!!!!!

    Oh man, das ist ja eine verfahrene Sache.
    Ich finde es erstmal gut, dass ihr diesen Weg geht. Und das sich die Therapeutin Paco angesehen hat, kann ja schonmal nicht geschadet haben. Und das sie keine Diagnose stellt, bevor die Hirnströme gemessen wurden, ist auch schonmal gut.
    Was es für Behinderungen bei Hunden gibt, weiss ich leider nicht. Ich weiss aber, dass bei meiner Züchterin in einem Wurf ein Welpe unter der Mutter gelegen hat, sie ihn dadurch fast erdrückt hätte und er an Sauerstoffmangel litt. Die kleine Hündin hat überlebt, war aber eindeutig nicht gesund. Sonst natürlich schon, aber durch den Sauerstoffmangel hatte ganz eindeutig ihr Gehirn gelitten. Sie haben diese Hündin dann behalten. Ich konnte sie dann beobachten auf dem Gelände. Sie war sehr lieb, ruhig, schüchtern. Orientierte sich auch an den anderen. Schaute immer sehr herzzerreissend und konnte auch einfach mal nur so dasitzen und vor sich hinschauen. Ich glaube sie hat auch auf ihren Namen gehört.
    Sollte es tatsächlich so sein, das Paco diese Behinderung hat, dann benötigt ihr einen Trainer, der sich damit auskennt und euch anleiten kann, mit Paco "richtig" zu arbeiten.
    Aber warten wir erstmal ab, was bei der Messung rauskommt.
    Für Paco wünsche ich mir, dass einfach nur endlich eine Ursache gefunden wird, damit er nicht mehr in die Wohnung machen "muss". Und, dass er nicht diese Behinderung hat.
    Euch wünsche ich weiterhin Geduld und Liebe und Kraft, um ans Ziel zu kommen!!!!! :^^:

    Unser Bruno geht auch immernoch an der Schlepp im Wald. Und die Leute schauen immer blöd und wissen immer alles besser!!!! :motz:

    Erst am Samstag war es wieder so. Zuerst die Frage: warum ist der an der Leine? Ist der noch so jung?
    Ich dann: weil es ein Jagdhund ist und er eben noch nicht ganz abrufbar ist. Da waren für die gute Frau gleich 2 Fremdwörter drin.
    1. Jagdhund
    2. abrufbar
    Ihre Antwort:
    das ist doch ein Cocker, das ist doch kein Jagdhund. :roll:
    Unser ist auch so alt wie ihrer, der geht doch auch ohne Leine.......

    Und die anderen regen sich auf, weil unser Hund die Leine hinter sich herzieht und die Spaziergänger es stört beim Laufen. Oh man oh man......

    Wir lassen uns nicht beirren!
    Ich gehe das Risiko nicht ein. Wir üben und dabei will ich sicher sein, dass er nicht abhaut und die Erfolge zunichte macht. Und wir lassen auch immer mal wieder die Leine los, wenn wir das Gefühl haben, er ist aufmerksam genug um auf Zuruf zu kommen.
    Es klappt und wir sind zufrieden. Und wenn es sein muss, dann wird er eben sein ganzes Leben an der Schlepp verbringen. Na und. Die ist lang (20 Meter). Er hat genug Auslauf damit und kann sich bewegen!!!

    Auf jeden Fall solltest du dann nur noch mit der Schleppleine gehen. Dann kann er sich bewegen, aber nicht wegrennen!
    Ich kenne im Bekanntenkreis auch keinen Beagle, der nicht schon Stunden weggelaufen wäre um zu jagen.
    Wie bei einem Beagle ein Anti-Jagdtraining wirkt? Keine Ahnung?
    Hat schon einen starken Jagdtrieb!
    Viel Glück :roll: