Beiträge von Kirsty

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Mensch, da muss Herrchen aber noch einiges lernen...

Schick ihn mal ne Woche zu uns, danach ist er geheilt

danach kann er: BX bändigen,Windeln wechseln und mit Gänsen kämpfen Fragt sich, was davon am Schlimmsten ist...

Ja genau, das wäre was!
Wenn unser Bruno seinen Cockerblick auflegt, ist Herrchen weichgekocht!
Ich sollte diesen Blick auch mal üben

So, nun ist die Schonfrist vorbei
Bin gestern Heim und habe Nägel mit Köpfen gemacht.
Hund in die Box, Tür zu, ein Stück getrockneten Pansen hab ich nochmal mit rein
Er hat erst kurz gemeckert, aber sich schon bald abgefunden und den Pansen gemampft.
Nun muss er damit leben.
Anschließend hab ich ihm seine alte Box für daheim wieder gegeben. Und er will, wie vermutet, erstmal auch da nicht wieder rein. Aber egal das wird sich legen, die ist eh ne freiwillige Sache.

Ich denke auch, die Box riecht noch nach Kunsttoff und das Kissen da drin ist auch noch nicht eingesaut genug, um nach Bruno zu riechen

danke für die Tips, wenn Herrchen nicht immer so ein "Weichei" wäre, hätte ich das schon längst so gemacht

Danke, dass hier einige ihre eigenen Erfahrungen mit ihren Hunden geschrieben haben, genau das hatte ich ja gehofft. Verurteilt habe ich nichts, ich kann es mir eben nur schwer vorstellen, dass der (in meinen Augen) Trubel nicht zu Stress führen würde.

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tja.

Reinpacken und Tür zu habe ich einfach gemacht.

Es hat geklappt.

Gruß
Andrea

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ich hatte es befürchtet....naja, probieren kann ichs ja mal

Wir haben unserem Bruno eine neue Box gekauft.
Bisher war er im Auto (VW Touran) immer im Kofferaum, der mit einem Gitter zu den Sitzen getrennt ist. Soweit so gut, er liebt das Autofahren, kennt seinen Platz und liegt dort auch seelig. Aber das ist ja auch nicht wirklich sicher, so dass wir nun eine Box gekauft haben.
Es ist ein Idhra Box aus Kunststoff. Nun kann man auch zusätzlich zum Hund noch etwas im Kofferraum transportieren und Hundi ist geschützt. ABER der Haken ist.....er will nicht rein!
Wir hatten schon ein Box aus Stoff daheim, die man zusammenfalten kann, in der liegt er gerne, die ist nur als Rückzugsort gedacht, nicht zum Transport. Wie gesagt, da ist er sehr gern drin. Er hat seine Zeiten, da geht er immer in die Box. Morgens, nach dem Frühstück wird ein Schläfchen in der Box gemacht, wenn Frauchen zur Arbeit geht, verkrümelt er sich dort und schaut mir beim Gehen zu. ABER sie ist natürlich nicht zu, er kann jederzeit rein und raus.
Ich dachte also, ich tausche die Boxen zum Kennenlernen erstmal aus. Bruno wir dann hoffentlich schon auch da reingehen. DENKSTE, der kleine Scheißer will nicht. Ich habe sie schön ausgepolstert, wer will schon auf Plastik liegen. Ich habe es mit Leckerchen probiert, mit Füttern in der Box, mit gut zureden .......NÖ, er will nicht. Er geht höchstens mit den Vorderpfoten rein, macht sich lang um ans Leckerchen zu kommen und schnell wieder raus und weg vom dem Ding.
Nach dem Frühstück läuft er zur Box, so wie immer, um festzustellen, dass es IMMERNOCH das blöde Ding ist, wendet und geht weg.
MAN! Ich hatte so gehofft es würde kein Problem sein, schließlich kennt er die Prozedur.
Das ganze versuche ich nun schon 2 Wochen, kein Fortschritt. Habt ihr noch Tips für mich??????
Reinpacken und Tür zu?????? Ist das nicht am Ende kontraproduktiv????

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Wie andersartig sind den Huskys? Und wer sagt, dass Huskys eine hohe Reizschwelle haben, der Musher? (hätten sie eine niedrige, wären sie leicht reizbar)

Sorry, habe mich verschrieben, so meinte ich es natürlich

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Das hat nichts mit der Rasse zu tun!!! Immer diese Vorurteile....

Wieso Vorurteile
Der Musher wird sogar zitiert gesagt zu haben, dass der Husky eine sehr niedrige Reizschwelle hat. Also berufe ich mich auf seine Aussage.
Und wieso kann man nicht mal auf Berichte von Haltern und deren Erfahrungen hoffen?

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...Aber davon angesehn IST das für viel Hunde eben kein Dauerstress!
Für manche sicher schon, aber das kann man nicht pauschalisieren.

Genau das ist ja die Frage. Ich kenne mich mit der Rasse nicht gut aus und bin daher über Erfahrungen der Halter erfreut. Und natürlich ist es auch eine Frage der Erziehung.

Für mich eben schwer vorstellbar, dass ein Tier nicht irgendwann genervt ist.
Aber wie auch SilkeHH schrieb, sind noch andere Tiere da, die das auch aushalten müssen.

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Dieser Dauer-Stress ist echt zu viel. Wie lange geht denn der Weihnachtsmarkt immer, bzw. zu welchen Zeiten sind die Hunde zugänglich?! Das ist eine wichtige Frage (oder stand das in dem Artikel, den ich nicht gelesen hab).

Das kann ich dir nicht sagen, weil auf der Seite des Veranstalters nicht steht, ab wann er dort ist und wie lange er dort ist.

Werbung für menschliches und tierisches Miteinander finde ich auch gut. Und ich schätze auch, dass er mit der jahrelangen Erfahrung, die "richtigen" Hunde für sich ausgewählt hat. ABER dennoch ist es Stress und der kann viel bewirken. Und wenn dann leider doch ein Hund die Geduld verliert, ist das Geschrei groß, was wiederum diesen Sport und diese Rasse in Verruch bringt. Wäre schon sehr schade.