Beiträge von Rahijana

    HuHu :)


    Ja ich räum es im Wald auch weg, es sei denn eine der Damen hat sich dazu entschieden irgend nen Steilen Hang zu nehmen oder mitten ins Gebüsch zu springen. Also dort wo ich gut hinkomme mache ich es weg. Auch im Wald. Wenn ich nämlich irgendwo ein Picknick machen möchte, fänd ichs auch Klasse, wenn da kein Hundekot links und rechts von mir liegt.


    Und genau da fängt das Mülleimer Problem an *g*


    Ich habe extra eine Gassi - Tasche, da ist alles drin, was man so braucht. Schleppleine, Spielzeug, zeckenzange Leckerlie, beutel ach und sonst noch so allerlei Zeug. Die Tasche hat mehrere Fächer und notfalls tu ich da den beutel rein. Ist ja sauber und riecht nicht. Mein Butterbrot ist da aber nicht im selben Fach *lach* Das ist bei den Leckerlies. zwischen kleinen Knochen und Drops.


    Liebe Grüße
    Dana

    Hallo :)


    Ich würde sie dann nicht frei laufen lassen. Es gibt Menschen, die haben wirklich Angst und es ist nichts nerviger als ein drohender, bellender Hund. Das stört mich schon, wenn er ohne Leine läuft.


    Wenn ich jetzt jemanden nehme der wirklich Angst hat findet der das sicher nicht besondert amüsant. Egal ob er gebissen wird oder nicht. Ich würde mich nicht gern von einem Hund bedrohen lassen wollen, der nicht in Kontrolle seines herrchen steht.


    neulich kam auch ein Collie auf uns zufetzt und stellt meine Tochter (12 Jahre) natürlich war der Hund ohne Leine und das Frauchen ruft "der tut nix, der stellt nur" aha - sehr spannend. Wenn meine Tochter nicht die Arme verschränkt hätte den Blick abgewendet hätte (also beschwichtigt) wer weiss wie sowas dann ausgeht. Und was wenn da eine gebrechliche alte Dame vor Schreck stürzt? Oder ein Kind, dass gerade laufen lernt böse hinfällt deswegen?


    Sei so gut und leg ihm eine Schleppleine an, dann kannst Du auch den Hund kontrollieren.
    besonders wenn sowas oft vorkommt.


    Ich würde auch das Kommando "guck" oder "Schau" einführen. Dann kannst Du vielleicht die Aufmerksamkeit auf Dich ziehen. Ansonsten würde ich den Hund kein Kommando geben, das er sowieso nicht befolgen würde. Also ein "aus" oder "sitz" nur verlangen, wenn der Hund es auch befolgt. Ansonsten wirkt es eher wie ein mitbellen von Dir.
    Wenn Du ihn beruhigst, dann sagst Du ihm "Jaa- recht hast Du. so eine fiese Situation, da muss man bellen"


    Meine Hündin Liska hat vor Angst (sie wurde als junger Hund von Jugendlichen zu Tode erschreckt) jeden und alles angebellt, was sich näher als 20 Meter bei ihr befand. Sie brauchte diese Individualdistanz. Ich habe das Verhalten jetzt in ca einem Jahr soweit runter trainiert, dass sie bei Fuss neben mir läuft und auch sitz macht, wenn andere Menschen auf ca 50 - 100 cm bei uns in der Nähe sind. Ansprechen darf uns aber immer noch niemand. Dann bellt sie.


    Ich habe ihr Verhalten einfach immer ignoriert und gelobt wenns geklappt hat. Nach und nach konnte ich auch Kommandos geben ( Fuss - Sitz-Platz) die sie in so einer Situation befolgt) Aber wenn sie erst bellt ist noch das "aus" zuviel verlangt.


    Es braucht also eine menge Geduld und Zeit. meine läuft übrigens auch an der Schleppleine, es sei denn es ist ein perfekt einsehbares gebiet, denn abrufen lässt sie sich 100%ig.


    Ich wünsche Dir viel erfolg und viel Spaß beim Training!


    Liebe Grüße
    Dana

    Hallo Steven,


    Ich habe deinen Text aufmerksam gelesen und das erste was mir in den Kopf kam= Ein Collie. Ist nicht zu groß (englische Linie) allerdings sehr haarig *g* Was aber nur beim Fellwechsel zu ständigem saugen führt. Ansonsten ist es mit bürsten getan. Sie sind im Haus recht ruhig und ausgeglichen, freundlich und neugierig, lerneifrig und auch sportlich, aber keine Workeholics (Showlinie).


    Wie es da allerdings mit Wartezeiten aussieht weiss ich nicht, ich war einmal einen Colliezüchter besuchen, der hatte auch immer eine Warteliste.


    Natürlich geht auch ein lieber Mischling (das habe ich hier ja auch rumflitzen) - da muss man nur flexibel sein bei der Beschäftigung. Unsere Colli-Mix Dame ist anders zu beschäftigen als ihre Tochter, wo ein Dobermann durchzuschlagen scheint.


    Der deutsche Pinscher ist wirklich ein toller Hund (ich finde Pinscher insgesamt ziemlich gut), auch wenn Dich die Große stört. Aber mit seinen 45-50cm liegt er eigentlich in Deiner Vorstellung. Übrigens sind Pinscher nicht gezwungenermaßen hibbelig. Liska (unsere, wo der Dobi durchkommt) ist im Haus ruhig und vollkommen gelassen. Braucht aber tatsächlich einiges an beschäftigung und ist auch mehr 1-Mann-Hund. Deutsche Pinscher sind also, wenn sie ausgelastet sind-eher coole Hunde. Ich war einmal bei einer Züchterin und finde diese Rasse wirklich toll. Mein Mann möchte aber als nächstes einen Zwergpinscher *g* Also noch eine Nummer Kleiner.


    Die Tierheime in der gegend mal abzuklappern und Probegassi zu gehen würde ich auch nicht unterschätzen ;)


    Liebe grüße
    Dana

    Hallo Olive,


    Da ihr die Maus erst eine Woche habt ist das vollkommen normal. Das legt sich in den nächsten Wochen. Das alleine sein von 2 Stunden werdet ihr langsam über einige Wochen aufbauen müssen, gerade wenn sie so anhänglich ist. Sie braucht etwas was ihr sicherheit gibt - alles ist noch irgendwie neu und komisch.


    Das Du sie nächste Woche 2 Stunden alleine lassen kannst würde ich lieber vergessen ;) Sie kann da wirklich ein Trauma davon tragen. Lieber einen Hundesitter organisieren :)


    Liebe grüße
    Dana

    Hallo :)


    Wir haben nur eine Hundehalterhaftpflicht für unsere. Bisher haben wir aber nichtmal die gebraucht *g* Und das obwohl Lady fast 12 Jahre alt ist. Die Tierarztkosten Versicherung finde ich eigentlich gar nicht so shclecht, aber bisher hätten wir es nicht in Anspruch nehmen müssen. Nur Liska wurde einmal operiert und das waren nur 400 €. War zwar kurz vor Weihnachten etwas blöd, aber im Rahmen des möglichen. Wurde halt bissl geknausert an den Feiertagen.


    Du hast doch schon eine versicherung abgeschlossen, hast Du geschrieben. Bist Du damit nicht zufrieden? Das war doch eine die die Tierarztkosten abdeckt. Welche war das denn? Vielleicht können dann die Experten hier, die das ebenfalls haben, dazu was sagen oder mal vergleichen.


    Was ist denn in Deiner Versicherung mit drin und was nicht?


    Wir sind hier= http://www.tierversicherung.biz/ Allerdings wie gesagt= Nur Haftpflicht.


    Liebe Grüße
    Dana

    Guten Morgen :)


    Aus Wanderforen weiss ich, dass es tatsächlich hin und wieder Jäger/Förster schaffen Wilde Zelter zu entdecken. Zudem kommt auch die Gefahr des Jägers. Ich hab schon von einigen gehört, die einfach den zuständigen Förster angerufen haben und gefragt haben ob sie eine Nacht da zelten dürfen. Der wusste dann auch wos Reh und Fuchs am wenigstens nervt oder kaum Wildschweine auftauchen.


    Aber Bauern sind wirklich die einfachste Alternative. Da ist notfalls eine Scheune. In Gasthäusern (wenn man so kleine nimmt) sind Hunde nun auch nicht das große Thema.


    Prinzipiell würde ich den Waldrand und ein feld vorziehen. Hier im Wald wäre zelten eh nicht besonders prickelnd - zu bergig/felsig. Es gibt ja auch so öfentliche Feuerstellen. Wir haben hier oben in einer alten Ruine sowas, da kann man zB auch ein zelt aufschlagen.


    Wenn ihr euch ein Gebiet rausgesucht habt, dann kann man die Wandervereine vor Ort auch fragen, vielleicht gibt es abkommen mit Gemeinden oder Bauern / Förster.


    Ich find es ziemlich schade, dass das wandern so außer mode gekommen ist. Das ist ein schöner entspannter Urlaub und günstig noch dazu. Die meisten Wanderwege haben irgendwas zum anschauen - Tropfsteinhöhlen oder Burgen, Denkmäler, keine Ahnung halt irgendwas ;) .


    Liebe Grüße
    Dana

    Hallo :)


    Hm, also es ist so, das Wildes campieren nicht erlaubt ist. Aber übernachten im Wald ja (wenigstens hier in Bayern). Das heisst einfach mit Schlafsack darfst Du im Wald schlafen - zelt aufbauen nicht. Allerdings glaube ich kaum, dass ein Förster das jemals kontrollieren würde.


    Es geht aber darum, dass die Wildtiere nicht gestört werden, und mit Hunden im Wald ist halt so eine Sache.


    Was aber total bei Wanderern üblich ist, ist das übernachten im zelt bei Bauern - da kann man einfach fragen und eigentlich hat niemand was dagegen. Man lernt sogar noch nette leute kennen. Man kann auch einen Förster vorher fragen, obs ok ist. Das macht auch selten wirklich was.


    Nur Feuer machen ist da mau. Wenn man die richtige Route auswählt, kann man auch Zeltplätze anvisieren, da kann man dann auch mal duschen oder so *g*


    EDIT @Zoe
    Ich gehe hier geschlagene 6 Stunden durch den Wald und treffe niemanden. Ich bin sicher es gibt in Deutschland viele solcher Ecken!



    Liebe Grüße
    Dana


    PS Ich husche jetzt aber ins Bett *winke* Bis morgen

    Hallo :)


    Gern geschehen *g* Und das geht bei uns hinterm haus so los - wir brauchen nichtmal ein Auto :D


    Schaut mal was ich gefunden habe=
    http://www.rhein-wandern.de/
    http://www.rheinhoehenweg.de/
    http://www.romantischer-rhein.de/urlaubsthemen/wandern.html


    Wobei ich das alles irgendwie zu Menschenkompatibel finde. Aber das ist ja Geschmackssache. Ich bin halt eher der Wald und Wiesen Bergekletterer :) Zudem ist hier keine Leinenpflicht - außer in Wohngebieten. Das wäre vielleicht noch etwas, was es bei Hundewanderungen zu bedenken gibt.


    Nach passenden Pensionen usw kann man auch notfalls selber schauen. Ich denke es würde sich mehr anbieten, wenn ihr sowas selbst organisiert, dann weiss man wenigstens, dass man harmoniert. Bei so einer fremden Gruppe mit denen man dann ja mehrere Tage verbingen muss (ist ja gebucht) das kann halt auch ins Auge gehen.


    Liebe Grüße
    Dana

    Hallo :)


    Ich habe euch mal ein paar Bilder dazu getan, allerdings von unterschiedlichen Wanderungen - werden größer beim anklicken :)







    Also wenn ihr sowas in und um Bad Berneck plant, dann führe ich euch gern durch wald und Flur ;)


    Liebe Grüße
    Dana

    Hallo :)


    Ich wandere regelmäßig - eigentlich am Wochenende, wenn das Wetter das zulässt. Aber immer nur Tagesmärsche, weil ich ja nur einen Hund mitnehmen kann und für einige Tage würde ich die beiden nicht trennen wollen. Meine alte Hundedame kann durch die Berge nämlich nicht mehr so laufen.


    Also wenn du wandern magst mit Hund, dann ist es wirklich ganz wichtig Dir eine passende Route rauszusuchen. ich weiss nicht wie es bei Dir ist - ich wohne im Fichtelgebirge und da sind zig Wanderwege. Ich suche dann einen mit einem schönem Ziel (mal ein Badesee - mal eine Ruine oder sowas) und ich schaue, dass es Wassermöglichkeiten gibt. Also am besten ein Fluss oder sowas wenigstens teilweise, damit ich nicht soviel Wasser rumtragen muss.


    Der Hund sollte auch eine ziemlich gute Kondition mitbringen und trittsicher sein - je nachdem wo Du wandern willst. Hier sind die Wege teilweise schmal und sehr rutschig und steinig. Man muss teilweise wirklich kletter - je nach Wanderweg. Da darf der Hund nicht an der Leine ziehen, das wäre Stress.


    Das schöne ist, dass man normalerweise nie eine menschenseele trifft und man wirklich den ganzen tag draußen in der Natur mit seinem Vierbeiner etwas gemeinsam machen kann. Lichtungen und Wiesen kommen immer wieder mal zum ausruhen und Sonnenbaden. Ich bin gern allein mit mir selbst in der Natur - deswegen würde ich mich einer Gruppe nicht anschliessen, denke ich. Wenn man aber gern mit anderen unterwegs ist - wieso nicht?


    Ich würde einen Hundeschutzschuh mitnehmen und sowas wie eine erste Hilfe Box. Wenn nämlich mitten in der Pampa was passiert, dann ist das nicht so toll.


    Probiert aus ob das das richtige für euch ist :)


    Liebe Grüße
    Dana