HuHu,
Ich finde da könnte ein Hovawart mitgemischt haben, jedenfalls war das mein erster Gedanke.
Liebe Grüße
Dana und Wauzis
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Neues Benutzerkonto erstellenHuHu,
Ich finde da könnte ein Hovawart mitgemischt haben, jedenfalls war das mein erster Gedanke.
Liebe Grüße
Dana und Wauzis
HuHu,
Lady kann das auch. Sie ist allerdings dann ein "toter Hund" Wenn man zu ihr sagt "Lady sei ein toter Hund" dann legt sie sich auf den Rücken und zuckt nimmer. Eine schiessende Handbewegung mach ich dazu nicht sondern ich kippe meine hand einmal um. Also flacher Hand wie beim Platz und dann drehen bis die Handfläche nach oben zeigt.
Meine Tochter findet "Toter Hund" aber blöd und möchte es jetzt umstellen auf "peng". Ich find das nun echt nicht schlimm.
Liebe Grüße
Dana und Wauzis
Hallo tagakm,
Ich würde mich wohl an eine Deutsche Tierschutzorga in Griechenland wenden - dort sind oftmals auch Tierärzte dabei oder können vermittelt werden.
Ich denke darüber bekommt man eine gute Möglichkeit einige Dinge abzuklären.
Das wäre meine erste Anlaufstelle.
Liebe Grüße
Dana und Wauzis
Hallo,
Liska ist ja auch so ein Hund, der keine fremden Menschen mag. Mittlerweile ignoriert sie jeden, aber wehe wenn sie angesprochen wird.
Ala "Naaaaaaa - Du süüüße..wiesu muddu denn maulkörbla tragen..aaarmer Hund" Und meine flippt dann vollkommen aus. Sie bellt echt arg. Ich gehe weiter mir einem knappen "Wegen Leuten wie ihnen die sie dichtquatschen müssen" und das geht im vorbeigehen ganz flockig. Die Leute haben dann allerdings eher Respekt - weil sie ja nun doch größer ist.
Ich gehe auch stumpf weiter, ich zwischen Hund und Labertasche. Mittlerweile darf sogar jemand "Grüß Gott" sagen ohne Das Liska bellt (das ist bei uns ein riesen Fortschritt).
Aber leicht ist das nicht, bei den Menschen die da draußen rumlaufen. Egal ob auf sie zurennnende Kinder (wo ich prinziell umdrehe) oder erwachsene Menschen, die denken sie tun dem Hund was gutes.
Es geht immer 2 Schritte vor und einen zurück.
Leg Dir einen knappen kompromisslosen Spruch zurecht und geh weiter. Andere denken eh IMMER , dass sie es besser wissen.
Liebe Grüße
Dana und Wauzis
Hallo,
Also das mit dem füttern von einem 1,5 Jahren altem Kind würd ich nicht machen. Das kann sehr ins Auge gehen und schmerzlich enden. Wenn der Hund wirklich keine Kinder mag, haben die auch kein Futter zu verwalten. Vor allem weil das Kind nur selten da ist und irgendwie eh nicht dazu gehört (aus der Sicht des Hundes)
Ich würde die beiden draußen aneinander führen. Der Hund sollte dabei aber vorsichtshalber einen Maulkorb tragen - sicher ist sicher. Das Kind sollte auch nicht auf den Hund zugehen sondern irgendwie beschäftigt sein. Er könnte zB mit Papa spielen (wenns geht nicht zu stürmisch und laut) und der Hund sitzt mit Dir ein stückchen weiter auf einer Bank oder Decke.
Die Entfernung kann man nach und nach verringern und für ruhiges Verhalten des Hundes kann man dann leckerlie geben - das macht aber nicht der kleine Junge - bitte
Ob sie jemals Kinder lieben wird muss man abwarten - ignorieren bekommt man aber meistens ganz gut hin. Aber man muss auch aufpassen, dass der kleine Junge dem Hund nicht zu nahe kommt.
Liebe Grüße
Dana und Wauzis
Hallo,
Ich bin sicher, dass ihr eine Möglichkeit finden werdet. Was auffällt ist, dass er beisst, wenn jemand etwas in der Hand hat (Eimer, Mülltüte) oder waren diese Beispiele eher Zufall?
Wenn es wirklich daran liegt, dann könnte wirklich sein nachlassendes Sehvermögen Schuld sein. Wenn man nur noch Umrisse und Schatten erahnen kann, dann bekommt man Angst. Das geht ja Menschen schon so und die verknüpfen sowas ja nochmal ganz anders.
Es ist auch sehr schwer hier den richtigen Ratschlag zu geben, denn ihn anzusprechen ist ja auch nicht mehr möglichlich. Hunde haben aber einen recht feinen taktilen Sinn. Vielleicht kann man ihm zB mit 2 mal aufstampfen signalisieren, dass jemand liebes und bekanntes kommt. Darauf müsste er natürlich erst konditioniert werden, wäre aber einen Versuch wert. Konditionieren würde ich ihn mit "Stampfen - leckerlie" und immer und immer wieder. Einen Versuch wäre es wert.
Das mit dem Maulkorb werdet ihr auch hinbekommen. bei uns hat Leberwurst zum ausschlabbern geholfen. Seitdem liebt mein Hund das DIng abgöttisch!
Halt und auf den laufendem, ok?
Liebe Grüße
Dana und Wauzis
PS.: Ich kann das nur bestätigen. Auch Hundetrainer haben Probs mit den Wuffis. Die sind zwar oft nicht hausgemacht, brauchen aber auch viel Kraft *g*
Hallo,
Hm, na ja. Da musste sie sicher im Tierheim durch, aber dementsprechend legt sie auch das ängstliche Verhalten an den Tag. Wenn das besser werden soll würde ich von der "da muss sie nun durch" Methode lieber absehen.
Ihr werde sicher früher oder später die Hunde zusammen führen können. Wenn die Hündin sicherer ist und damit besser zurecht kommt und wenn Sam gelernt hat wie man vernünftig und normal mit anderen Hunden umgeht. Bevor beides noch nicht so ist würd ich es nicht machen.
Liebe Grüße
Dana und Wauzis
Hallo,
Also das Diensthunde nur Maschinen sind, das stimmt nicht wirklich. Ich habe schon Security Hunde gesehen, die waren Ausser Dienst ganz einfach Kuschel Sofa Hunde und einen Polizeihundeführer kannte ich einmal, der hatte ein tolles Verhältnis zu seinem Hund.
Hunde sind da schon lange keine Arbeitsgeräte mehr. Das war vielleicht vor vielen Jahren mal so.
Liebe Grüße
Dana und Wauzis
Hallo,
Mein erster Weg ginge auch zum Tierarzt. Schmerzen sind schrecklich! Und vielleicht hat Dein Schatz welche? Lass ihn durchchecken. Cockerwut ist hier auch schon gefallen. Alles Möglichkeiten, die ich ins Auge fassen würde.
Das ein Hund schnappt kann aus Unsicherheit, weil er Blind und taub (oder fast) ist sein,das ist auch nicht unüblich. Daran muss man sehr arbeiten. Ihr müsst eine ganz andere Art der Kommunikation aufbauen. Vielleicht eine Pfeife (wenn er noch ein bisschen hört) als Signal, dass er angefasst wird. Solche Kleinigkeiten können helfen.
Und ich würde ihn an einen Maulkorb gewöhnen. Man kann jeden Hund dazu bringen einen Maulkorb toll zu finden. Auch wenn die Gewöhnung einige Zeit dauert.
Hier ist ein sehr toller Link dazu=
http://www.tierschutz-tvt.de/maulkorb.pdf
Ganz wichtig ist auch den richtigen Maulkorb auszusuchen. Der Hund soll sich ja damit wohlfühlen. Hier werden die verschiedenen Möglichkeiten mal genauer unter die Lupe genommen=
http://www.vet-doktor.de/DRUMHERUM/Maulkorb/maulkorb.html
Viel Erfolg - und gib Deinen Schatz noch nicht auf!
Liebe Grüße
Dana und Wauzis
Hallo,
Ich finde "Der unverstandene Hund" als Buch ganz gut. Da sind viele Störungen und Mögliche Ursachen aufgezählt. Auch Behandlungsmöglichkeiten usw.
Liebe Grüße
Dana und Wauzis