Beiträge von Rahijana

    Hallo,

    Erstmal bewundere ich es, dass ihr euch da solche Gedanken macht und eine Lösung sucht. Aber leider muss ich sagen, dass sich an dem Verhalten des Hundes nichts verändern wird, solange sich am Verhalten der Schwiegermama nichts verändert.

    Oscar wird wohl lernen, dass er bei euch relaxter sein kann. Aber bei den Schwiegerleuten wird sich das Verhalten nicht wesentlich ändern. Jedenfalls sagt das meine Erfahrung. Wäre es nicht möglich, dass vielleicht ein Hundetrainer mal vor Ort kommt? Fremde haben vielleicht einen besseren Einfluss auf die Schwiegermutter?

    Wie auch immer es ausgeht, ich wünsche euch viel viel Erfolg!

    Liebe grüße
    Dana und Wauzis

    HuHu,

    Ja das kommt mir bekant vor. ich habe eine Weile im Tierheim gearbeitet um die "Problem"hunde zu betreuen und ihre Vermittlungschancen zu erhöhen. Die Mitarbeiter hatten oftmals Angst vor den Hunden und die Hunde wirkten bei ihnen an der Leine auch dann aggressiv und bösartig. Waren es in selbstsicherer Hand dann aber nicht mehr.

    Aber ich glaube wir schweifen ab *g* Hier gehts ja um Hundebegegnungen und wie man sie am besten meistern sollte.

    Liebe Grüße
    Dana und Wauzis

    HuHu,

    Das ist sicher der Einfluss. Ich weiss ja auch nicht wieso manche Menschen so eine Aggression ausstrahlen.

    Ich finde es wirklich toll, dass Du mit den Listenhunden so wunderbar arbeitest. Ich bin ja hier eher der Angsthundeversteher. Listenhunde habe ich selten :) Und ich mache ja im Moment auch eigentlich Pause *g*

    Liebe Grüße
    Dana und Wauzis

    Zitat


    Da wunderts mich auch nicht das gerade diese User so oft auf angeblich aggressive Hunde treffen.....sie werden den Tenor vorgeben, Hunde sind da ja recht intuitiv.

    Merci - denn ich habe genau das selbe gedacht. Ich treffe vielleicht 1-2 mal im Jahr aggressive Hunde auf meinen vielen Spazierwegen. Und selbst da war ein eingreifen bisher nur 2 mal in meiner Hundeführerlaufbahn wirklich nötig. Keiner meiner Hunde (oder Hundeschüler) wurde bisher gebissen oder angegriffen.

    Das liegt sicher nicht an den nur lieben Hunden hier. Hier gibt es auch einige Rüpel, die mir auf die Nerven gehen, aber Gewalt erzeugt eben auch Gegengewalt und einer muss den Kreis ja durchbrechen.

    Ich bin mir nicht zu schade derjenige zu sein.

    Liebe Grüße
    Dana und Wauzis

    Hallo,

    Es kann schon sein, dass die Beschreibung stimmt. Dann ist es aber ein eher untypischer Dobermann. Zum Schutzhundesport auch nicht geeignet und wird vielleicht deswegen abgegeben? Viele die sich einen Dobermann anschaffen wollen gern Schutzhundesport oder ähnliches machen.

    Was ist denn der Abgabegrund- hat sie da etwas erwähnt?

    Die Stubenreinheit wird wohl auch nicht da sein, nehm ich an? Wenn er nicht im Haus/Wohnung gehalten wird gestaltet sich das etwas schwer. Ich glaube nicht das dieser Dobi etwas für Deine Familie ist. Gerade in Hundeneulingshände würde ich einen Hund legen, wo ich überzeugt bin das es passt und irgendwie habe ich hier einen schlechten Beigeschmack.

    Aber ich kenne den Hund ja auch nicht persönlich. Wie ist denn Dein Gefühl dabei? Was denkst Du über den Hund? Wart ihr mal gemeinsam Gassi und Du konntest ihn genauer unter die Lupe nehmen? Vielleicht kannst Du ihn ja auch mal eine Probewoche genauer anschauen?

    Liebe Grüße
    Dana und Wauzis

    Hallo Justin,

    Diese Konfrotation kann aber auch nach hinten los gehen und Lotta könnte sich zum Angstbeisser entwickeln oder beginnen jeden Hund zu verbellen oder oder oder.

    Natürlich gibt es Hunde, die mit einer Konfrontationstherapie gut beraten sind, aber das würde ich einen Trainer vor Ort entscheiden lassen.
    Solange man da nicht sicher ist, wie sie reagiert würde ich es eher sachte und langsam angehen lassen.

    Angst vor Spinnen kann man auch durch langsames und gezieltes konfrontieren besietigen. Aber jemanden mit Arachnophobie in ein Zimmer voller Spinnen einzuschliessen würde wohl nicht sehr hilfreich sein.

    Das mit dem Vertrauen ist sehr richtig - aber auch das muss sich erst festigen, wenn der Hund schon so eine miese Erfahrung machen musste.

    Liebe grüße
    Dana und Wauzis

    Hallo,

    Das würde ich Situationsbedingt entscheiden. Geht es, dass Du einen großen Bogen machen kannst, kannst Du im Bogen an dem anderen Hund vorbei gehen. Deine Lotta auf der Seite wo der andere Hund nicht ist. Also Du zwischen Hund und Lotta. Ruf ruhig dem anderen Hundehalter zu, dass er anleinen soll.

    Wenn es mit dem Bogen nicht geht, kannst Du auch umdrehen oder einen anderen Weg einschlagen.

    Sollte alles nicht möglich sein - kommt ja immer vor- Dann nimmst Du Lotta wieder so, dass Du sozusagen als Schutzschild fungierst und gehst einfach vorbei.

    Du wirst andere Hundehalter sicher "vorwarnen" müssen. Es reicht ja ein kurzes
    "Wir trainieren und sie mag keinen Kontakt, nehmen sie bitte ihren Hund zu sich" oder sowas.

    Du kannst Dir vorstellen, wie das Training mit Liska aussah *lach* Wir sind meistens Nachts unterwegs gewesen oder da wo nie ein Mensch hinkommt und mussten sie erst langsam wieder daran gewöhnen.

    Liebe Grüße
    Dana und Wauzis

    Hallo,

    Erstmal alles liebe zur Schwangerschaft! Bevor Du Dich ganz irre machen lässt wegen dem Killerhund der ins Kinderbett springt und Dein Baby frisst= Ich würde die Pferde mal nicht unnötig scheu machen.

    Zum einen hast Du noch die ganze Schwangerschaft Zeit und zum anderen wird es dann erst wirklich wichtig, wenn das Kind beginnt zu krabbeln/laufen, weil man dann Augen/Ohren überall haben muss.

    Was ich machen würde= Einen Trainer suchen, der genau diese Kinderproblematik angeht und dann trainieren, trainieren und desensibilisieren bis die Heide rauscht.

    Wenn das alles nichts bringt und Du um Dein Kind Angst haben musst, wenn es durch die Wohnung krabbelt, dann würde ich ans weggeben vom Hund denken. Vorher nicht.

    Liebe Grüße
    Dana und Wauzis

    Hallo,

    Ich würde sagen das kommt wirklich ganz auf den Hund an. Lady (mein Collie Mix) hätte sich mit 7 Jahren schon noch so irgendwie an eine neue Familie gewöhnt. Aber gut hätte ihr das nicht getan.
    Liska könnte ich mit ihren 3 Jahren nicht mal woanders hingeben, weil sie nicht mal frisst wenn ich alleine weg bin und sie bei unserer Familie zu Hause ist.

    Ich hab aber auch schon Hunde kennen gelernt, die stecken sowas echt easy weg. Es kommt da wirklich ganz auf Hund und Charakter und Bindung an.

    Am besten wäre es natürlich, wenn man eine Wohnung finden würde, wo der Hund erlaubt ist. Das gibt es doch oft und gerade Collies lassen doch alle Herzen höher schlagen. lassie wird schliesslich geliebt *g*.

    Sollte nur die Wahl zwischen einschläfern und weggeben sein würde ich erstmal das weggeben versuchen. (erstmal Gassi gehen über vielleicht 3-4 Wochen mit dem neuen Besitzer und dabei aus dem Futterbeutel füttern) und dann einfach probieren.

    Ins Tierheim würde ich ihn keineswegs geben. Dazu sind Collies im normalfall zu sensibel und er ist mit 7 Jahren auch kaum mehr vermittelbar.

    Liebe Grüße
    Dana und Wauzis

    Hallo,

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich besonders sture Hunde perfekt clickern lassen.
    Bei vielen ist "Kommandos bekommen" irgendwie doooooffff und gaaaanz langweilig. Oft sind sie aber im Kopfe so hell und klug, dass man mit dem Clicker einfach etwas beibringen kann, ohne das sie merken, dass sie was lernen.

    Vielleicht erarbeitet sie sich ja auch gern selbst etwas und mag es nicht vorgekaut bekommen? Gerade wenn sie Leckerlie mag wäre das eine Idee.

    Liebe Grüße
    Dana und Wauzis