Beiträge von Rahijana

    Hallo,

    Sag Deinem Mann wirklich ganz deutlich, dass der Hund auf Dich angewiesen ist. Das der Hund Dich braucht um zu leben und um sich wohl zu fühlen. Das Du eine Verantwortung hast - dem Hund gegenüber.

    Das Du erwartest, dass ein Mann das versteht, weil sie dem Hund ja nichts erklären kann. Der vertraut einfach.

    Dein Mann kann für sich selber sorgen und Dinge nachvollziehen - Dein Hund kann das beides nicht.

    Liebe Grüße
    Dana und Wauzis

    Hallo,

    Ich finde es gut, dass Du etwas unternimmst. Sollte wirklich Not am Mann sein und eine Pflegestelle / Endplatz dringend gesucht werden, dann melden Dich ruhig per Mail bei mir.

    Ich habe das Gefühl, dass wäre ein Hund, der zu uns passt. Frag mich nicht wieso - nur ein gefühl.

    Ich hoffe bald positives hier zu lesen!

    Liebe Grüße
    Dana und Wauzis

    Hallo,

    Lass Dich lieb drücken und lebe jede Minute besonders intensiv. Dein Hund lebt auch im jetzt. Er liebt Dich jetzt, er macht sich keine Sorgen um das was kommt und er ist zufrieden, wenn er keine Schmerzen hat. Zeig ihm, dass er sich keine Sorgen machen muss und lache mit ihm.

    Beweinen kann man die Toten - die Lebenden soll man feiern!

    Ich wünsche Dir viel Kraft.

    Licht und Liebe für Dich und Deinen Schatz!
    Dana und Wauzis

    Zitat

    :schockiert:
    Du weißt aber das auch so junge Hündinen trächtig werden können????
    :schockiert:

    Aber nur, wenn sie läufig sind.


    Ich würde das auch immer und sofort unterbinden. Hunde haben meiner meinung nach draußen gar nichts miteinander klar zu machen. Da braucht es solche Dominanzgesten nun wirklich nicht. Ich verbiete es meinen konsequent und ich erwarte auch, dass meine beiden draußen von keinem anderen Hund bestiegen werden.

    Allerdings muss man da zwischen Übersprungshandlung und Dominanzgeste schon unterscheiden. Als Übersprungshandlung lasse ich es (die 2 Sekunden) dann zu.

    Viele Hundehalter wissen gar nicht, dass dies ein Dominanzgeste sein kann - einfach einmal ansprechen hilft vielleicht auch schon.

    Liebe Grüße
    Dana und Wauzis

    Hallo,

    Auch diese Entfernung ist es immer sehr schwer das richtige zu sagen, denn gerade bei einem ängstlichem Hund kann man damit viele Dinge noch schlimmer machen und das wäre ja die Hölle.

    Kann es sein, dass er einfach ein Einzelhund ist? Es gibt Hunde, die kommen mit Rudelzuwachs überhaupt nicht klar, weil er zB das gefühl hat seine Hundedame beschützen zu müssen, dazu aber eigentlich zuviel Angst hat.

    Sind zwischen den beiden die Aufgaben und strukturen klar aufgeteilt?

    Schade, dass es keinen Trainer in Deiner Umgebung gibt, dem Du vertraust. Denn das wäre sicher der beste Weg.

    Liebe Grüße
    Dana und Wauzis

    Hallo,

    Erstmal möchte ich Dich bitten, dem Hund das knurren nicht zu verbieten. Auch wenn das sich gefährlich anhört und böse aussieht zeigt es den Kindern doch ganz verständlich= Bis hierher und nicht weiter. Diese Geste versteht ein Kind sicher sofort. Sag Deinen drei Mäusen, dass sie sofort ruhig vom Hund weggehen sollen, wenn er knurrt. Sie sollen auch nicht schimpfen oder so - ein Hund nimmt Kinder in dem Alter normalerweise nicht für voll und könnte auf die Idee kommen die Kinder zu maßregeln. Das kann ins Auge gehen.

    Wichtig ist, dass der Hund einen Schlafplatz bekommt, wo nicht mal eben ein Ball reinfliegen kann oder ein Matchboxauto gegen fährt und den Hund nervt. Ein Kennel ist da eigentlich das optimale. Da sehen die Kinder auch, dass der Hund in seinem "Haus" ist und dort darf man nicht einfach reinklettern oder zu Besuch gehen. Wenn man mag kann man den Hund rausrufen zum spielen.
    Eine selbstgebaute stubentaugliche Hundehütte wäre vielleicht eine schöne Nachmittagsaktion zum sägen, anmalen und basteln. Nach dem Motto = Unser Hund bekommt sein eigenes Haus.
    Dann haben Kinder (auch mit 1,5 Jahren) ein besseres Verständnis. Ein Korb ist offen und eher wie ein Sofa oder so, da fehlt manchmal die Einsicht, dass der Hund sich dort zurückziehen darf. Bei einem Haus sieht es anders aus.
    Und auch die Kinder sollten einen hundesicheren Platz haben, wo sie sicher sind, dass der Hund dort nicht hinkommt- das könnte ja auch die Couch sein.

    Wenn euer Hund nochmal solche Aktionen macht, wenn ein Kind vorbeiläuft, dann muss ich einmal hinterfragen, ob sie das erste halbe Jahr zB irgendwo ruhig lag und die Kiddis beobachtet hat? Oder ob es manchmal lustig war, wenn der Hund bellend hinter den Kindern hergelaufen ist?
    Welpenerziehung ist immer Rudelsache. Das bedeutet, dass euer Hund die Kinder (=Welpen) in seinen Augen miterziehen darf.
    Hunde erziehen durch knurren, schnappen, zwicken, ignorieren und umrempeln. Vielleicht muss euer Hund (ja auch gerade in der Pupertät) erst einmal lernen, dass nur Du und Dein Partner hier die Welpenerziehung (Kindererziehung) übernehmen und der Hund dabei nichts verloren hat.
    Dazu müssen aber die kleinsten Anzeichen schon erkannt und unterbunden werden. Das kann man auf die Entfernung nicht gut machen und da können Tipps auch wirklich in die Hose gehen. Ein guter Trainer vor Ort wär da sicher eine Idee.

    Was ich bei Familienhunden immer gemacht habe ist, dass die Kiddis in die Hunderziehung eingebunden werden.
    Denn "sitz" und "platz" sollten die kinder von dem Hund nicht verlangen (und erwarten), denn er nimmt sie eh nicht für voll und jedes mal wo er die Chance hat nicht zu hören fühlt er sich den Kiddis vielleicht überlegen. Deswegen sollten Kommandos die wirklich ausgeführt werden sollen nur von Dir und Deinem Mann kommen.
    Wenn der Hund zu ungestüm ist - dann sorgt ihr für ein "aus" oder ein "platz". Auch wenn eins der Kinder mal "sitz" ruft, dann sorgt dafür, dass ihr es notfalls durchsetzt.
    Kinder sollten aber trotzdem an der Hundeerziehung beteiligt sein, dazu gibt es schöne Übungen (durch den Hula Hoop springen oder das Leckerlie unter dem Hütchen finden), was Kinder toll spielen können und so das Gefühl haben dem Hund etwas beizubringen.

    Ich wünsche viel Spaß bei Hunde und Kindererziehung :D

    Liebe Grüße
    Dana und Wauzis

    Hallo,

    Ja solche Hunde gibt es - und eigentlich sollte sich jeder Hundehalter davon eine Scheibe abschneiden.
    Denn genau dieses Auftreten braucht man, um einem Hund zu vermitteln, dass man eine Führungsperson ist.

    Ich spreche, rufe und schreie fast niemals. ein Blick und die Körperhaltung - Mimik- Gesten - all das reicht.

    Immer wenn ich versucht bin einen Brüller loszulassen - und das kommt durchaus vor *gg*, obwohl ich eher der ruhige Typ bin - rufe ich mir genau solche Szenen in Erinnerung.

    Du kannst echt froh sein, einen solch souveränen (oder dominaten - wie man es auch nennen mag) Hund im Umgang mit anderen Hunden gesehen zu haben. Davon kann man als Mensch nämlich noch einiges lernen.

    Liebe Grüße
    Dana und Wauzis

    Hallo,

    Bevor ich hier jetzt wie ein REohrspatz schimpfe schüttel ich nur mit dem Kopf. Und Menschen mit solchen Hunden beurteilen andere Hunde. Ich hab echt einen Hals im Moment.

    ich hoffe dem Mann, der gebissen wurde, geht es gut und er trägt keine bleibenden Schäden davon.

    was mit dem Hund passieren wird? Hmm - also Liska hat Maulkorb und Leinenpflicht, weil sie bellt - dieser Hund beisst. Also die Konsequenz= Keine. Schliesslich ist der Hund ja Beamter, da gelten andere geseze.

    Oh ich triefe vor Sarkasmus und klink mich besser aus

    Liebe Grüße
    Dana und Wauzis

    Zitat

    In Grafenwoehr. Und ich war mit meinen Hunden (Amstaff und Bullterrier) wirklich viel unterwegs....Bayreuth, Hof, Regensburg, Weiden....ein paar Mal in Muenchen und dumme Kommentare hab' ich wirklich nur 1-2 Mal erlebt.

    Hallo,

    Das ist hier auch noch so, jedenfalls ist mir nichts anderes aufgefallen und ich bin ja mit einem "kamofhund" in Bayreuth 2 mal die Woche unterwegs. Weder ich noch mein Gassischmusehund ist jemals blöd angepöbelt worden.

    Liebe Grüße
    Dana und Wauzis