Beiträge von Rahijana

    Hallo Mittwoch,

    Ich drücke die Daumen, dass Du für Deinen Schatz die richtigen Hände findest - ich kenne solche ängstlichen Hunde und das ist wirklich sehr sehr schwer. ich wünsche ihm von Herzen ein zu Hause, dass damit umgehen kann.

    Und ich drücke Dir die Daumen, dass Du ihn mit einem Lächeln gehen lässt. Das Du innerlich spürst das richtige getan zu haben und das Du Dir wirklich keine Vorwürfe machst.

    Ganz liebe Grüße
    Dana und Wauzis

    Hallo,

    Ich denke auch, dass es wichtig ist es so zu regeln, dass der Hund bei der Tante bleibt. Also ihr die Augen zu öffnen und für den Hund ein vernünftiges Leben zu schaffen.

    Denn wenn der Hund dort nicht mehr leben darf und ins Tierheim kommt sind doch die Vermittlungschancen gleich Null. Der Hund ist alt, der Hund ist unerzogen - wer nimmt so einen Hund als treuen Familienhund auf? Ich denke dann würde er im Tierheim bleiben und sterben. Ob das besser ist?

    Wichtig wäre in meinen Augen, jetzt erstmal für den WInter vorzubeugen. Warmen Untergrund - zugfreier Liegeplatz, etwas Speck ansetzen.

    Ein Zaun wäre auch schön und sinnvoll - und sollte das sekundäre Ziel sein. So muss sie auch ihren Zwinger nicht zum urinieren und Kot absetzen nutzen.

    Ich hoffe Du hälst uns auf dem laufendem und über Bilder würde ich mich nach wie vor freuen.

    Liebe Grüße
    Dana und Wauzis

    Hallo :)

    Wie alt ist der Hund denn? Ein Umzug bedeutet meistens, das der Hund sich einfach neu eingewöhnen muss. Das kann schon mal 6-8 Wochen andauern.

    Ich würde auf das kaspern auch nicht reagieren (auch wenn das Nachts extrem schwer fällt), weil der Hund ja sonst lernt das sein Verhalten Aufmerksamkeit bekommt. Das wär ja nicht so klasse.

    Wie sehr wird der Hund denn Abends noch ausgepowert? Kann man da vielleicht noch etwas machen? Kong am Abend, oder ne Runde Radfahren? Je nachdem was den Hund müde macht.

    Vielleicht ist auch Nachts wirklich irgendein komisches Geräusch? Das kann man ja selber manchmal nicht mal hören, während der Hund das ganz genau mitbekommt. Da kann es helfen ein Radio anzulassen oder sowas.

    Liebe Grüße
    Dana und Wauzis

    Hallo :)

    Lady war irgendwie nie in der Pupertät. Es wäre uns nicht aufgefallen. Sie wurde etwas unabhängiger und klebte nicht mehr an uns. Ist aber nie weggelaufen oder so - aer sie wurde seltsständiger mit so ungefähr 10 Monaten. Das war alles was wir gemerkt haben.

    Liska kam so mit 7 Monaten in die Pupertät dort verweilte sie bis sie fast 3 Jahre alt war und auch jetzt (mit etwas über 3 Jahren) hat sie teilweise noch sehr pupertäre Züge.

    Es hängt also wirklich ganz vom Hund ab :)

    Liebe Grüße
    Dana und Wauzis

    Hallo,

    Ich würde das bellen einfach ignorieren, denn auf ein "nein" oder "aus" wird er als kleines Hundebaby eh nicht reagieren. Außerdem ist das eben seine Art etwas zu sagen. Hunde bellen eben *g* Komisch wär es eher wenn er beginnen würde zu fauchen.

    Gerade so junge Hunde können so ziemlich alles seltsam finden. Da kommt es drauf an was er so kennen gelernt hat.
    Draußen fährt ein LKW= Laut= bellen.
    Die Jalousie geht runter= Seltsam= Bellen.
    Plötzlich liegt da ein unheimlicher Staubsauger herum= Unbekannt= Bellen.

    Die Liste kannst Du beliebig fortsetzen. Wenn Du seine Art sich zu verständigen ignorierst und auf das bellen nicht eingehst (weder schauen, noch sprechen noch rufen) wird er sehr bald merken, dass alles vollkommen easy und in Ordnung ist.

    Auch wenn er bellt zum auffordern ist ignorieren wohl das beste. gespielt wird eben, wenn er nicht mehr bellt, so lernt er das ruhig sein sich lohnt.

    Liebe Grüße
    Dana und Wauzis

    Hallo,

    Ich hatte eher den Eindruck, dass Herr Rütter die Hundehalter motivieren wollte sich Gedanken zu machen. Deswegen sollten sie sich ja darüber Gedanken machen, den Hund artgerecht in der Wohnung auszulasten. Das sie nur auf Suchspiele gekommen sind isteigentlich ein Armutszeugnis. Jede Buchhandlung hätte viele Dinge bereit gehalten. Internet ist ja nun auch keine Sletenheit mehr. Ich könnte mir vorstellen, dass Martin Rütter die Menschen ganz bewusst selbst in die Verantwortung nehmen wollte.
    Sie sollten sich vielleicht mit dem Thema= Beshcäftigung auseinander setzen.

    Denn sonst hilft er sehr wohl und gibt viele ratschläge zu dem Thema (jedenfalls habe ich ihn so kennen gelernt).

    Das anbinden des Hundes war dann wohl eher zur Sicherheit der Kinder und sollte wieder aufgehoben werden, sobald der Hund kontrollierbar wird. Ich finde den Weg auch ungewöhnlich, aber mit etwas anderem wäre die Hausherrin wohl auch eher überfordert gewesen.

    Liebe Grüße
    Dana und Wauzis