Beiträge von Momo und Lotte

    Die leben zu hunderten in meinem Kompost. Muss ich irgendwas machen oder dürfen die das?

    Die legen da halt auch ihre Eier rein.

    Das hab ich mir schon gedacht, dann ein wenig gehofft, dass die vielleicht dann durch die Wärme kaputtgehen. Aber ehrlich gesagt wird mein Kompost eh nicht so richtig warm. :ops:

    Was soll ich denn nun machen? Ich finde, das ist ein schwieriges Problem, wenn es ein Problem ist.

    Hier läuft's, abgesehen von den Schnecken und vom Dauerregen, gerade ganz okay.

    Irgendwie sieht das aber in echt immer viel schöner aus, als auf den Fotos, deshalb gibt's gerade noch keine. Vielleicht bringt Sonnenschein etwas Verzückung in die Fotografie.

    Aber das hindert mich nicht daran, zwei Fragen loszuwerden:

    1.) Auch wegen der Nacktschnecken. Die leben zu hunderten in meinem Kompost. Muss ich irgendwas machen oder dürfen die das?

    2.) Hinterhof, mein Sorgenkind. Sandboden, also relativ tief wirklich mager. Unterer Bereich sonnig, mittlerer halbschattig, hinten Richtung Törchen ziemlich schattig.

    Ich hab da jetzt einen Trampelpfad ausgehoben und mit Holzhäckseln ausgestreut. Die entstandene Kante werde ich mit Steinen befestigen. Und dann hab ich da den kleinen Hang. Darauf soll ein Bodendecker, der

    - betreten werden kann

    - mit dem Standort klarkommt

    - heimisch und sinnvoll ist

    - sich schnell schließt und dadurch die Keimung von allem, was da wachsen will (das sind nämlich mit zwei Ausnahmen- Waldziest und Goldnessel - alles blöde Sachen - Nachtkerzen, Riesensegge, Babybuchen), erschwert/unterdrückt.

    Ich dachte an verschiedene Thymianarten, ist ja auch naheliegend. Aber ist das ne gute Idee oder habt ihr bessere?

    Da wird nicht ständig herumgerannt, aber die Hunde müssen von da aus die Nachbarhunde beschimpfen und ich muss da manchmal auch hin und mich um die Pflanzen an der Hecke kümmern.

    Any Ideas?

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    Meinst du echt, die können/konnten das einfach von allein? Also ich mein, der Neue ist ein Dackel… der ist doch vermutlich von seinem Temperament her, wenn ich so an Klischeedackel denke, so sehr mit Herzblut an Hoftreue interessiert, hätte ich jetzt angenommen.

    Unser Dackel konnte das tatsächlich von allein. Sie hat nie Anstalten gemacht, abzuhauen und ob das Hoftor zu oder auf ist, interessiert sie nicht. Mein Podenco-Mix ist da schon abenteuerlustiger und hat da kein richtiges Bewusstsein für Grundstücksgrenzen, zumindest nicht in dem Ausmaß wie es hilfreich wäre.

    Allerdings gilt das nur für für den Fall wenn wir da sind. Wir haben ja keinen Hof, bei dem das Tor den ganzen Tag offen steht, egal ob Menschen da sind oder nicht. Der Dackel ist aber eben immer eng an seiner Bezugsperson.

    Voll beneidenswert.

    Ich finde das an diesem Hof einfach auch immer beneidenswert, die Hunde melden halt deutlich (aber irgendwie total angemessen ohne dabei hohl zu werden) und könnten einfach die 50-100 Meter zu uns kommen und uns verhauen. Machen die aber nicht.

    Im Gegensatz dazu laufen uns die Berner eines anderen Hofes immer entgegen und verfolgen uns dann auch noch einige Meter. Oder der Retriever vom Pferdehof.

    Ich glaube, meine Hunde würden auch eher nicht streunen gehen, aber wenn da ein Hund vorbeikommen würde, würden die auf jeden Fall auf ne Runde Kneipenprügel hingehen. Aber die sind auch kein Maßstab, die springen ja auch über meinen eigens zur Hundeabwehr errichteten Beetzaun, wenn da eine Maus ist oder die Sonne dort besonders schön scheint 🙄

    Meinst du echt, die können/konnten das einfach von allein? Also ich mein, der Neue ist ein Dackel… der ist doch vermutlich von seinem Temperament her, wenn ich so an Klischeedackel denke, so sehr mit Herzblut an Hoftreue interessiert, hätte ich jetzt angenommen.

    Edit: was ist denn der unsichtbare Zaun?

    Und was sind die nicht gefallenden ‚Wege dahin‘?

    Ich will gar nicht bashen, ich will einfach nur wissen, wieso das da so perfekt klappt. Ich persönlich bleibe eh beim (völlig sichtbaren) Zaun 🙈😄

    Wie lernen Hunde eigentlich Hoftreue? Wir haben hier einen landwirtschaftlichen Betrieb, dort gibt es einen Hund, der immer meldet, wenn jemand am Weg vorbei geht, er verlässt aber nie den Hof.

    Erst dachte ich, das wäre, weil er alt ist. Der bellt halt meistens liegend so vor sich hin. Aber nun sind noch zwei jüngere Hunde dabei, ein Berner und ein Dackel, der Dackel ist ganz neu dabei. Quietschfidel, wauwauwau, sehr aufgeregt, aber keiner von denen verlässt das offene Grundstück und geht zum Weg, obwohl die da immer unbeaufsichtigt sind. Die bleiben immer auf dem unteren Hof direkt vorm Haus.

    Wie haben die das gelernt?

    (Und wieso lernen die anderen Hofhunde das nicht auch? 🙈)

    Wo hast du denn bestellt?

    Ich hab ja jetzt bei pflanzmich blöde Erfahrungen gemacht, zumindest mit der Reklamation waren sie dann aber einigermaßen fair.

    Wobei ich noch ausrechnen muss, ob die den richtigen Betrag zurücküberwiesen haben.

    Handwerks-Problem!

    Ich möchte ein Törchen einbauen zwischen ein Metallgeländer und einen Holzpfosten.

    Das Törchen soll so sein wie bei Hühnergehegen oder auf dem Land bei Almrindern, wo Wanderwege durchführen, es soll also von allein wieder zufallen. Dafür muss es ja ein bisschen schräg sein.

    Nun sind Geländer und Holzpfosten (vom Carport) so ziemlich das einzige hier, was gerade ist.

    Wie krieg ich nun die Scharniere so mit Gefälle an den Pfosten, dass die Schwerkraft das Törchen zufallen lässt?

    Hat das jemand von euch schon mal gemacht?

    ökologische Selbstgeißelung

    Das war natürlich nur eine übertriebene Unterstellung dessen, was ihr euch jetzt heimlich über mich zuraunt. 😄


    Ja, ich gebe zu, mein Boden ist im Staudenbeet einfach perfekt krümelig, sandig, perwollweich. Da gräbt man pflanzlöcher mit dem Zeigefinger. Nur Riesensegge kriegt man da trotzdem nicht raus.

    Na ihr seid ja Flitzpiepen, gerade hieß es doch noch, dass es im Kübel geht und jetzt ist man dann doch wieder der Umweltarsch erster Güte wenn man das macht?

    Ja was denn nun?

    Klassische Mama hat gesagt-Papa hat gesagt-Situation!

    Er oder sie hängt jedenfalls ähnlich schlapp in der Kurve wie ich, ich glaube, der packt‘s eh nicht.

    Aber das Rausmachen ist gar nicht schlimm, also es ging wirklich sehr, sehr leicht, ich brauchte kaum die Schaufel, konnte man samt Wurzelausläufer einfach so ab Stück aus dem Boden nehmen wie - was ist denn so ähnlich? - wie ganz viele Strumpfhosen die zusammen im Trockner waren. Da müsst ihr keine Angst vor haben, das war ne Sache von 10 Minuten oder so. Mega shneasy.